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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. November 2021, 12:30 
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Möhrensuppe mindestens 30 Minuten vor der nächsten Mahlzeit. Mengenmäßig würde ich vermutlich mindestens mit 0,5 Litern anfangen. Bringt das nix, hoch auf 1 Liter.

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Heimat ist, wo ich sterben will...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. November 2021, 13:31 
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Puh, ich fürchte, mein Stütchen hat eine Art Narkolepsie. Fing vor etlichen Wochen mit kleineren Verletzungen an den Fesselköpfen an, steigerte sich und endete jetzt in großen Wunden, die sonntags mühsam genäht, geklammert und verbunden wurden. Aktuell steht sie fest in der Box, aber ich sehe nicht wirklich eine Chance, dass sie danach wieder dauerhaft in den Aktivstall zurück kann und dort unverletzt bleibt. Wir vermuten mal, dass es keine "richtige" Narkolepsie ist, sondern eher durch Schlafmangel begründet. Früher habe ich sie regelmäßig morgens im großen, dick eingestreuten Liegebereich angetroffen, aktuell geht sie da aber scheinbar nicht mehr hin. Mir würde das Herz ja schon sehr bluten, wenn ich sie aus der Herde nehmen und wieder in eine Box stellen müsste. Aber so kann das mit den ständigen Verletzungen ja auch nicht weitergehen. Es gibt zwar spezielle Neopren-Schutzgamaschen für so Fälle, aber die mildern ja auch nur die Auswirkungen. :asad:

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Ich habe keine Macken, das sind Spezialeffekte.
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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. November 2021, 15:16 
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@Alina
Google mal REM Schlafmangel bei Pferden.
Außer umstellen, kann man da nicht viel machen.


30min vor der nächsten Mahlzeit wird teilweise schwierig.
Aber ich schau mal, dass es passt. Danke!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. November 2021, 19:14 
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Tanne hat geschrieben:
Eskadron, wie blöd!
Aber das haben bei uns auch einige. Seit Kurweise Flohsamenschalen gefüttert werden, gibt es kaum noch Probleme.

Hat schon mal jemand hier Kotwasser mit Moroscher Möhrensuppe behandelt?
Wenn ja, wieviel füttert ihr und wann ist der beste Zeitpunkt? (zusammen mit KF, vorher, etc)
Morgen kommt auch der TA, weil er im allgemeinen einfach schlapp und unmotiviert ist, aber ich möchte ihm gern helfen, und noch hilft sie leider nicht.


E bekommt jetzt mehrmals täglich Paraffinöl, was für den Magen, Leinsamen, Leinöl und Flohsamenschalen. Zudem Heu ad libitum.

Flohsamenschalen im Grund nur für mein Gewissen. Studien haben bereits gezeigt, dass sie nicht mehr Sand rausbringen als gutes Heu :keineahnung: . Wichtig ist halt eine kontinuierliche Rauhfutteraufnahme.

Hast du mal von Lavisano das prebiotic ausprobiert?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. November 2021, 20:10 
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Nein, hab ich noch nicht versucht.
Werde ich aber im Kopf behalten, Danke!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. November 2021, 22:34 
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Heu/Luzernematsche mit Leinsamen.
Das über 6 Wochen. Das holt so ziemlich alles raus. Meine bekommt das wegen ihrer Blinddarmproblematik den ganzen Winter über, da kein Gras da ist.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Dezember 2021, 08:35 
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@Alia, das ist unschön :? . Außer Umstellen wird da vermutlich nichts helfen. Hatte das bei einer meiner Zuchtstuten. Gegen Ende der Trächtigkeiten hat sie sich in der Herde nicht mehr hingelegt, mit ähnlichem Ergebnis wie bei deinem Pferd. Da blieb dann nur das nächtliche Aufstallen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Dezember 2021, 09:13 
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UNFEHLBAR-ENTE

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Alia hat geschrieben:
Puh, ich fürchte, mein Stütchen hat eine Art Narkolepsie. Fing vor etlichen Wochen mit kleineren Verletzungen an den Fesselköpfen an, steigerte sich und endete jetzt in großen Wunden, die sonntags mühsam genäht, geklammert und verbunden wurden. Aktuell steht sie fest in der Box, aber ich sehe nicht wirklich eine Chance, dass sie danach wieder dauerhaft in den Aktivstall zurück kann und dort unverletzt bleibt. Wir vermuten mal, dass es keine "richtige" Narkolepsie ist, sondern eher durch Schlafmangel begründet. Früher habe ich sie regelmäßig morgens im großen, dick eingestreuten Liegebereich angetroffen, aktuell geht sie da aber scheinbar nicht mehr hin. Mir würde das Herz ja schon sehr bluten, wenn ich sie aus der Herde nehmen und wieder in eine Box stellen müsste. Aber so kann das mit den ständigen Verletzungen ja auch nicht weitergehen. Es gibt zwar spezielle Neopren-Schutzgamaschen für so Fälle, aber die mildern ja auch nur die Auswirkungen. :asad:


Wenn sie früher da gelegen und gepennt hat und jetzt nicht mehr, würde ich erstmal schauen warum sie sich nicht mehr legt?
meiner hatte das ne ganze Weile, weil er immer auf alle aufgepasst hat. Als der herdenchef wiederkam war das Problem weg.

Vllt kann man ihr auch ruhe Zeiten schaffen? Wir hatten zuletzt für meinen (und andere) eine ecke im aktivstall abgetrennt, da wurde bei Bedarf separat gefüttert. Durch ein tor konnten sie dann selbstständig raus, wenn sie fertig waren.
Meiner hat da oft noch ne Stunde oder zwei dringestanden und in Ruhe gedöst.

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I sniffed coke, but the icecubes got stuck in my nose
"Die Zeit heilt nicht alle Wunden. Sie lehrt uns nur mit dem Unbegreiflichen zu leben"
*21.9.77-23.01.2012


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Dezember 2021, 09:56 
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Jo, ich muss mal mit der SB sprechen, wie wir da am sinnvollsten vorgehen. Sie steht jetzt seit 1,5 Jahren in dem Aktivstall, hat sich aber - im Gegensatz zu unserem Wallach - bereits mit der Eingewöhnung recht schwer getan. Während der Wallach nach ca. 2 Wochen voll integriert war, hat sie mehrere Wochen gebraucht, bis sie selbständig in die Kraftfutterstation und den 24-Std.-Heubereich gegangen ist. Sie ist sehr rangniedrig und ich gehe auch davon aus, dass ihr Verhalten an einem anderen Pferd liegen könnte. Ideal wäre natürlich, wenn sie tagsüber im Auslauf bei der Herde sein könnte und nachts in eine Box käme. Aber das ist halt nicht das Konzept dieses Stalles und ich kann von den SB nicht verlangen, dass sie mir dauerhaft eine der Boxen zur Verfügung stellen, die eigentlich für Krankheit und Integration vorgehen sind. Natürlich kann sie sich jetzt erstmal in der Box auskurieren und da bleiben, bis die Wunden verheilt sind. Auf dem Hof gibt es auch noch einen Boxenstall und ich werde vermutlich nicht um einen Wechsel herum kommen, auch wenn mein Herz da blutet und ich mich so gefreut hatte, als wir vorletzten Sommer in den Aktivstall ziehen konnten. Immerhin kommen auch die Boxenpferde täglich im Winter morgens auf den Paddock, haben da Heu und gehen erst nachmittags wieder rein. Da gibt es kleinere Gruppen oder Einzelpaddocks. Wenn ich sie da in eine Gruppe rein bekäme, könnte ich damit leben. Mal schauen, was da machbar wäre.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Dezember 2021, 11:00 
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cora78 hat geschrieben:
Heu/Luzernematsche mit Leinsamen.
Das über 6 Wochen. Das holt so ziemlich alles raus. Meine bekommt das wegen ihrer Blinddarmproblematik den ganzen Winter über, da kein Gras da ist.


Da er im Offenstall lebt und ich selbst nicht immer da sein kann, ist so eine Fütterung sehr schwierig. Die Stallbesi füttert extra, wenn es nicht anders geht, aber "nur" wegen Kotwasser kann ich das nicht verlangen und sie nicht leisten.
Umstellen kommt für mich nicht in Frage, er steht dort 24 Jahre.
Heulage haben sie fast ad lib, das hat sich im Laufe der Jahre auch nicht verändert. Zumindest nicht gewechselt. Immer gleiche Wiese, gleiche Düngung etc. Hatte nie Probleme, fängt seit 2 Jahren an, wird aber schlimmer.
Heute war der TA da, hat das Herz abgehorcht (pumpt manchmal ganz extrem, auch in Ruhe) und Blut abgenommen. Testen auch auf Cushing.

Werde dann die Tage noch eine Kotprobe in die Praxis bringen.
Wobei der TA evtl ebenfalls Sand in den Raum gestellt hat und das Alter. (26)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Dezember 2021, 09:19 
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Alia hat geschrieben:
Jo, ich muss mal mit der SB sprechen, wie wir da am sinnvollsten vorgehen. Sie steht jetzt seit 1,5 Jahren in dem Aktivstall, hat sich aber - im Gegensatz zu unserem Wallach - bereits mit der Eingewöhnung recht schwer getan. Während der Wallach nach ca. 2 Wochen voll integriert war, hat sie mehrere Wochen gebraucht, bis sie selbständig in die Kraftfutterstation und den 24-Std.-Heubereich gegangen ist. Sie ist sehr rangniedrig und ich gehe auch davon aus, dass ihr Verhalten an einem anderen Pferd liegen könnte. Ideal wäre natürlich, wenn sie tagsüber im Auslauf bei der Herde sein könnte und nachts in eine Box käme. Aber das ist halt nicht das Konzept dieses Stalles und ich kann von den SB nicht verlangen, dass sie mir dauerhaft eine der Boxen zur Verfügung stellen, die eigentlich für Krankheit und Integration vorgehen sind. Natürlich kann sie sich jetzt erstmal in der Box auskurieren und da bleiben, bis die Wunden verheilt sind. Auf dem Hof gibt es auch noch einen Boxenstall und ich werde vermutlich nicht um einen Wechsel herum kommen, auch wenn mein Herz da blutet und ich mich so gefreut hatte, als wir vorletzten Sommer in den Aktivstall ziehen konnten. Immerhin kommen auch die Boxenpferde täglich im Winter morgens auf den Paddock, haben da Heu und gehen erst nachmittags wieder rein. Da gibt es kleinere Gruppen oder Einzelpaddocks. Wenn ich sie da in eine Gruppe rein bekäme, könnte ich damit leben. Mal schauen, was da machbar wäre.


Ich hab bei irgendwo ein Konzept gelesen, dass in den Aktivstall eine "Chill-Out-Box" integriert wurde. Ein ca. 5*5 m großer Bereich, der auch über Torselektion gesteuert wurde und je einem Einzelpferd ermöglichte, sich für mehrere Stunden zurückzuziehen. Drin war nichts fressbares, so dass die Box wirklich ihren Zweck erfüllte. Wurde wohl auch rege angenommen. Vielleicht ist das in euren Stall denkbar (sind aber halt wieder Investitionen).

Das neue Konzept Nachts Box, tags Aktivstall, gibt es glaube ich deutschlandweit einzigartig derzeit nur in Gelnhausen-Meerholz.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Dezember 2021, 10:26 
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Joanadackel hat geschrieben:
Ich hab bei irgendwo ein Konzept gelesen, dass in den Aktivstall eine "Chill-Out-Box" integriert wurde. Ein ca. 5*5 m großer Bereich, der auch über Torselektion gesteuert wurde und je einem Einzelpferd ermöglichte, sich für mehrere Stunden zurückzuziehen. Drin war nichts fressbares, so dass die Box wirklich ihren Zweck erfüllte. Wurde wohl auch rege angenommen. Vielleicht ist das in euren Stall denkbar (sind aber halt wieder Investitionen).

Das neue Konzept Nachts Box, tags Aktivstall, gibt es glaube ich deutschlandweit einzigartig derzeit nur in Gelnhausen-Meerholz.


So eine Rückzugsbox klingt natürlich grundsätzlich toll, aber ich glaube jetzt eher weniger, dass unsere SB da so bereitwillig Zusatzinvestionen tätigen wollen und das wäre ja jetzt auch nicht von heute auf morgen umsetzbar, sondern müsste erstmal gebaut werden. Und danach ist immer noch die Frage, ob meine Stute das so ohne weiteres annehmen würde. Wir haben jetzt folgenden Lösungsweg: sie bleibt erstmal in der Krankenbox bis die Klammern und Fäden gezogen werden und zieht dann in eine Paddockbox um. Von morgens bis nachmittags kann sie dann mit einer kleinen Stutengruppe in einen Auslauf mit Heu und Wasser. Ich hoffe, dass sie sich sowohl mit den neuen Boxennachbarn als auch mit den anderen 4 Stuten in der Auslaufgruppe vertragen wird und dann mal zur Ruhe kommt und sich wieder normal hinlegt. Schauen wir mal...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Dezember 2021, 15:09 
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Wir haben auf dem Beinhardshof so eine "Chill-Out-Box" in der Liegehalle. Nutzen tun die Pferde sie kaum. Ab und zu finde ich mal den Isi drin, aber die anderen Pferde selten. Ich glaube das liegt auch daran, dass sie sich nur wirklich ausschlafen können, wenn die Herde in der Nähe ist. Mein Pferd legt sich lieber im Dauerheubereich in den Matsch zu den Kumpels als dafür die Chill-Out-Box zu gehen.

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Vergiss nie den Zauber der Träume, der dich vorwärts trägt
Vergiss nie die Kraft der Erinnerung, die die Wahrheit verrät

Kein Berg zu hoch, kein Meer zu tief, kein Weg zu weit um ihn gemeinsam zu gehen
Kein Ziel zu fern, kein Weg betrübt, kein Herz zu schwach um zueinander zu stehen


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. September 2022, 17:09 
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Tja, lange nix wirklich gehabt ... heute war Madame richtig dabbisch und wir rücken hier ein.

Am Hänger losgeritten zum Abreiteplatz, Stück weiter will sie nicht weiter gehen und dreht sich auf der HH schwungvoll um, laut meiner MItreiterin schon auch irgendwie halb verknotet, dabei knickte die HH fühlbar um ... nach dem Ritt der Stallkollegin haben wir deren Pferd zu Hause abgeladen und sind direkt weiter zur Klinik ud zum Ultraschall, denn Mausi hatte Schmerzen, schwoll auch direkt an und wurde warm.

Röntgen sieht gut aus, Ultraschall zeigt Auffälligkeiten am Fesselträger und der tiefen Beugesehen außen - passend zum Hergang ... Dienstag Kontrolle weil man durch die Flüssigkeit alles nicht so sauber darstellen kann ... das war ein teurer Ausflug und richtig sch ... :wallbash:

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Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. September 2022, 17:51 
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Puh, das klingt aber nicht gut. Wir drücken die Daumen, dass es nichts zu schlimmes/langwieriges ist.

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