Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. September 2019, 19:18 
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Die Stute einer Freundin hatte neulich auch innerhalb kürzester Zeit eine starke Schwellung am Kopf - sie hatten Eichenprozessionsspinner im Verdacht.

Selber kann ich es mir hier wohl auch "gemütlich" machen, mehr oder weniger zufällig wurde bei Ielke eine Chronische Nierenfunktionsstörung festgestellt :asad: Jetzt suche ich irgendwo meinen Mittelweg zwischen "in Watte packen" und "bloß nicht paranoid werden".


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. September 2019, 06:54 
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Ielke hat geschrieben:
Die Stute einer Freundin hatte neulich auch innerhalb kürzester Zeit eine starke Schwellung am Kopf - sie hatten Eichenprozessionsspinner im Verdacht.

Selber kann ich es mir hier wohl auch "gemütlich" machen, mehr oder weniger zufällig wurde bei Ielke eine Chronische Nierenfunktionsstörung festgestellt :asad: Jetzt suche ich irgendwo meinen Mittelweg zwischen "in Watte packen" und "bloß nicht paranoid werden".


Wie ist das rausgekommen?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. September 2019, 10:23 
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Ich habe ein Blutbild machen lassen weil er mir nicht so gefiel... Vor ein paar Wochen wollte er kein heu fressen, da war zunächst der Verdacht auf ein Magengeschwür. Mit magnoguard und Rübenschnitzeln wurde das auch besser und er sah wieder recht gut aus. Trotzdem dachte ich "kann ja nicht schaden" und dann waren die Werte deutlich erhöht (Harnstoff, Keratinin und einzelne Spurenelemente). Daraufhin wurde Urin für eine nierenfunktionsprüfung entnommen die leider die Befürchtung bestätigt hat


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. September 2019, 10:24 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. September 2019, 16:44 
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Ich fürchte, ich bin auch mal wieder dabei :? .

Letzten Montag bin ich geritten und von jetzt auf gleich lief mein Pferd mitten in der Arbeit vorne lahm. Ich bin etwas Schritt geritten und habe dann die Hand gewechselt, um zu gucken, ob er auf beiden Händen gleich stark lahmt. Dann lief er auf einmal wieder ganz normal :keineahnung: . Da ich Dienstag Abend weggefahren bin, bin ich nur eine Runde spazieren gegangen und habe dann entschlossen ihm etwas Freizeit zu gönnen, weil ich ja eh bis heute nicht da war. Eben habe ich ihn locker am Halfter joggen lassen und es war wieder ähnlich. Nach einiger Zeit tickt der deutlich :evil: . Ich hab ihn noch etwas Schritt geführt und dann die IceVibes rumgemacht, was er sichtlich genossen hat. Außerdem hab ich Compagel geschmiert, in der Hoffnung, dass es was bringt. Allerdings ist nichts dick oder warm :keineahnung: . Morgen wird wohl der TA kommen müssen. Allerdings hab ich etwas Sorge, dass man nichts sieht. Es dauert ja schon ne ganze Weile bis er lahmt. Ach menno :asad: !


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. September 2019, 13:26 
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Ich würde erst einmal warten wie sich der Selenspiegel verändert (Zink im Blick behalten, ein verdeckter Zinkmangel kann auch einen Selenmangel anzeigen), gleichzeitig weiter Schmerzmittel und tatsächlich sie etwas bewegen, auch wenn das Pferd daran keinen Spaß hat.

_________________
"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. September 2019, 15:03 
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So langsam nervts mich richtig.
Meine Ponies haben vor geschätzten 6 Wochen geprügelt, wohl nur kurz allerdings. Die eine hatte oberflächliche Schrammen, die andere nichts.
Nichts war leider nicht richtig, sie lief am gleichen Tag noch sehr spannig, was dann von Tag zu Tag immer schlimmer wurde.
Zwar nicht lahm, aber ungleich hinten und sehr verkrampft. Wollte an manchen Tagen nicht traben.
Ich hab dann gleich ein paar Tage Schmerzmittel gegeben, bis die Chiro kam. Diese meinte, sie hat sich nen Knoten im LWS Bereich reingemacht, ALLES schief und krumm.
Danach wars gleich besser, aber immer, wenn ich dachte, jetzt wird's wieder und sie total gewillt war, sich zu bewegen, wars danach wieder schlechter. Ich hab zu der Zeit laufengelassen, am Halfter longiert und bin spazieren gegangen. So viel sie eben wollte bzw teilweise hab ich sie etwas einbremsen müssen.
Es war dann nochmal ne Osteopathin da, von der war ich aber nicht begeistert. Am Montag kommt meine Chiro nochmal.
Mit meiner Chiro, der ich zwischendurch ein Video geschickt hatte, ist abgesprochen, dass ich leicht reiten soll, also so viel wie sie zulässt. Mein Pony ist sehr sehr wehleidig, also die läuft wirklich keinen Meter, wenn ihr was weh tut.
Ich longiere also kurz ab, damit sie etwas aufgewärmt ist und reite dann kurz. Seit ein paar Tagen auch Seitengänge im Schritt, sie tritt hinten rechts immer noch bisschen kürzer und möchte nicht so gerne mit dem rechten Hinterfuß nach innen unterfußen, sie macht es aber freiwillig und Fremden würde es wahrscheinlich garnicht auffallen.
Zum ersten Antraben muss ich bitten und betteln (tatsächlich, denn wenn ich auch nur minimal stärker mit dem Bein komm, kommt ein deutliches Echo). Wenn sie dann doch mal traben will, läuft sie minimal unrund und wenn sie mal nen Zug findet und locker lässt, dann auf den geraden definitiv sauber. Wiederholtes antraben dann gar kein Problem mehr, kurz schnalzen und sie trabt. Galopp genauso. Vielleicht ist es ein verhärteter Muskel oder einfach nur das Schmerzgedächtnis? Wie gesagt, sie ist schon übervorsichtig und manchmal selbst überrascht, wie gut es doch eigentlich geht. Deswegen sagte ja meine Chiro, dass ich reiten soll.

Jetzt überlege ich, ob ich eine Magnetfelddecke anschaffen soll, die ihr vielleicht hilft. Aber hier schon das Problem: Bemer oder Activomed?

Eine weitere Idee wäre noch, sie vorher unters Solarium zu stellen. Nur findet sie das obergruselig und verspannt dort eher als dass sie locker wird.

Schwierig alles :?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. September 2019, 15:14 
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Thesa hat geschrieben:
Eine weitere Idee wäre noch, sie vorher unters Solarium zu stellen. Nur findet sie das obergruselig und verspannt dort eher als dass sie locker wird.


Wenn ich das Gefühl habe, dass meine fest im Rücken ist, z.B. jetzt bei kälterem, nassem Wetter, wenn noch nicht edckenzeit ist, dann führe ich 15 Minuten mit Decke vor dem Satteln, weil Solarium haben wir keines. Das könntest Du als Alternative ausprobieren.

Ansosnten finde ich laufen lassen und auch am Halfter longieren ehr kontraproduktiv bei so was, zumindest bei den Bildern, die ich dazu im Kopf habe...es mag ganz vereinzelt Pefrde geben, die sich dabei vernünftig bewegen, aber das ist doch ehr die Ausnahme.

Ich würd jetzt den zweiten Chiro besuch abwarten und danach vermutlich zwischen "richtig" Longieren und Reiten wechseln.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. September 2019, 16:19 
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Nee, das Pony ist beim laufenlassen und Halfterlonge vorbildlich unterwegs. Die läuft nach ein paar Metern in Gebrauchshaltung, in allen 3 Gangarten (also wie ausgebunden). Normalerweise gibt sie dabei auch nicht Gas (das macht sie nur, wenn es ihr wirklich grad gut geht und sie grad lustig ist). passiert sehr sehr selten und gerade, wo es bisschen zwickt im Rücken, überhaupt garnicht.

Danke für den Tipp mit der Decke. Hast recht, das probier ich mal.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. September 2019, 12:37 
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Gerade wenn sie unrund läuft würde ich da Ta drauf schauen lassen. Da würde mir das schon zu lange gehen. Mein Monster hat von einer anderen auch eine geschossene bekommen.. Ende vom Lied schaden am fesselträgerursprung hinten :evil:

Die war nur ganz minimal unrund einen Tag, danach war so gut wie nix mehr.


Edit: und Daumen könnte ich am Montag gebrauchen :?
Meine Schimmeline hat im blödesten Fall ein Melanosarkom direkt am Sattelgurt und wird da operiert :evil: :cry:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. September 2019, 20:16 
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Ohje, gute Besserung an deine beiden.

Meine Chiro ist TA, die hat auch gleich ne Beugeprobe gemacht. War sauber.
Wie habt ihr festgestellt, dass sie was hat, wenn sie sauber lief?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. September 2019, 16:34 
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Die war beim reiten nur bisschen komisch. Von unten hat man nix gesehen, aber von oben hat es sich komisch angefühlt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. September 2019, 14:28 
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Man soll halt immer auf seinen Po hören, viele Dinge kündigen sich durchaus so an - genug merken es aber nicht, bis das Pferd dann lahm ist.

Gut, das du gleich reagiert hast, es wäre ja nicht besser geworden. Aber wenn mein Pferd sich nicht anfühlt wie immer, dann ist da auch was - war bisher immer so.

_________________
Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Oktober 2019, 07:04 
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Fienchen hat geschrieben:
Man soll halt immer auf seinen Po hören, viele Dinge kündigen sich durchaus so an - genug merken es aber nicht, bis das Pferd dann lahm ist.

Gut, das du gleich reagiert hast, es wäre ja nicht besser geworden. Aber wenn mein Pferd sich nicht anfühlt wie immer, dann ist da auch was - war bisher immer so.


Das ist ja das schlimme :evil: mein Gefühl hat mich da noch nie getäuscht :cry:

Dafür musste Schimmel nicht in Narkose gelegt werden. Konnten sie doch im Stehen raus machen und es ist doch nur ein Sarkoid


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Oktober 2019, 08:09 
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Ich fang jetzt mal an mein gechilltes Wesen wieder anzutrainieren nach Meniskusriss.
Im Trab tritt sie auf der einen Hand noch kurz lang, wird sich lt. TA hoffentlich wieder geben, aber
Schritt und Galopp sind gut und sie braucht jetzt Muskulatur damit das alles wieder wird. Also
Reiten reiten reiten! Viel Schritt und viel über Stangen.
Gut dass die jetzt keinen Boxenknast mehr haben sondern Offenstall und sie dadurch echt gechillt ist!


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