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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Sedierung für Hufschmied
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Dezember 2011, 13:05 
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Weiß ich - aber ich kenne viele Pferdebesitzer, die damit fürs Scheren ruhigstellen...

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Sedierung für Hufschmied
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Dezember 2011, 13:26 
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seit wann ist die nicht mehr zugelassen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Sedierung für Hufschmied
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Dezember 2011, 13:41 
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Ich würde von einer Sedierung eher abraten.
Bei meiner Stute wurde das vor ein paar Jahren gemacht. TA war da und hat sie per Spritze sediert und ist auch da geblieben. Pferdi wurde Müde und ganz entspannt bis der Schmied anfing.
Sie war durch das Ruhigstellen wohl auch etwas Irritiert und musste sich ziemlich Konzentrieren um das Gleichgewicht zu halten. Sie taumelte zwischendurch leicht und dann rastete sie irgendwann komplett aus. TA hat nochmal nachsediert und dann ging es erst recht schief. Sie stieg und kippte letzten Endes kraftlos um und lag seitlich auf dem Boden und konnte sich gar nicht mehr richtig bewegen. Zwischen den Ohren klaffte ein tiefes Loch, aus dem das Blut nur so floss und mein Pferd lag zerschlagen auf dem Boden. Im nachhinein sagte der Ta das Sedierungen beim Schmied auch nicht gerade Sinnvoll wären :-?
Ich würde das nie nie wieder machen!!!!!
Danach bzw. nach ein paar Wochen als ich wieder einigermaßen an sie heran konnte (sie hatte Wochenlang kein Vertrauen mehr zu Menschen) habe ich wirklich nur noch mit ihr geübt und nun haben wir überhaupt keine Schmied Probleme mehr. Der Schmiedbesuch hat aber Spuren hinterlassen, seit dem kann ich sie nicht mehr anbinden. Sobald sie wieder den Zug am Kopf verspürt gerät sie in Panik....

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Ein an sich oft gehörter Widerspruch...
Kandaren und andere besonders heikle, scharfe 'Werkzeuge' gehören in die Hände eines Könners
Aber sollte ein Könner nicht mit viel weniger, viel mehr Wirkung erzielen können ?
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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Sedierung für Hufschmied
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Dezember 2011, 13:56 
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Serafina hat geschrieben:
Ich würde von einer Sedierung eher abraten.
Bei meiner Stute wurde das vor ein paar Jahren gemacht. TA war da und hat sie per Spritze sediert und ist auch da geblieben. Pferdi wurde Müde und ganz entspannt bis der Schmied anfing.
Sie war durch das Ruhigstellen wohl auch etwas Irritiert und musste sich ziemlich Konzentrieren um das Gleichgewicht zu halten. Sie taumelte zwischendurch leicht und dann rastete sie irgendwann komplett aus. TA hat nochmal nachsediert und dann ging es erst recht schief. Sie stieg und kippte letzten Endes kraftlos um und lag seitlich auf dem Boden und konnte sich gar nicht mehr richtig bewegen. Zwischen den Ohren klaffte ein tiefes Loch, aus dem das Blut nur so floss und mein Pferd lag zerschlagen auf dem Boden. Im nachhinein sagte der Ta das Sedierungen beim Schmied auch nicht gerade Sinnvoll wären :-?
Ich würde das nie nie wieder machen!!!!!
Danach bzw. nach ein paar Wochen als ich wieder einigermaßen an sie heran konnte (sie hatte Wochenlang kein Vertrauen mehr zu Menschen) habe ich wirklich nur noch mit ihr geübt und nun haben wir überhaupt keine Schmied Probleme mehr. Der Schmiedbesuch hat aber Spuren hinterlassen, seit dem kann ich sie nicht mehr anbinden. Sobald sie wieder den Zug am Kopf verspürt gerät sie in Panik....



und weil das einem von 5000 passiert, lässt man den gaul besser auf den langen latschen stehen, oder hofft das er beim versuch die füsse zu machen nicht den schmied umbringt ............ :roll:

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Ordnung ist das halbe Leben, drum ordne nie und lebe ganz!!!

"Ein Amt mit Tücken: (Spiegel-Online: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,15 ... 61,00.html Matadore oder Masochisten??)


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Sedierung für Hufschmied
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Dezember 2011, 14:04 
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Zum Thema Sedalin:

Das war meines Wissens noch nie für Pferde zugelassen, sondern ist für Hunde bestimmt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Sedierung für Hufschmied
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Dezember 2011, 14:08 
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@Susa
Danke für das nette Kommentar, wer hat dir denn heute schon die Laune verdorben ?
Ich wünsche dir erstmal für dieses WE besser Laune und nettere Umgangsformen, Keep Cool :-| :knuddel:

Ich kenne übrigens noch andere Pferde denen ähnliches passiert ist. Und ganz ehrlich mir liegt das Wohl meines Pferdes am Herzen und nehme mir dann lieber etwas mehr Zeit für die Erziehung und finde die Lösung des Problems. An dem Tag wurden die Hufe noch zurecht gemacht. Gut ein einziges mal danach war der Schmied erst nach 8 Wochen anstatt nach 6 da. Aber übermäßig lange Hufe hatte sie da nicht :keineahnung:
Und den Schmied hat sie da auch nicht getreten, wie gesagt nach der täglichen Übungseiheit geht das 1a

Auf auf Brüllaffe, muss ich nun mein Pferd abgeben weil wir einen besseren Lösungsweg gefunden haben ohne das mein blöder Gaul die Hufe zu lang hatte [smilie=timidi1.gif]

Wie gesagt jedem das seine, manch einer stopft seinen "Gaul" ja lieber jedes mal mit Chemie voll anstatt es zu Erziehen. Ich wollte nur meine Erfahrung kundtun und die war wie gesagt nicht schön und die hätte ich mir lieber erspart. Leider war mir damals nicht bewusst was passieren kann.....

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Sedierung für Hufschmied
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Dezember 2011, 14:16 
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entschuldigung wenn ich dir zu nahe getreten bin, war nicht meine absicht.
aber hast du die geschichte von coockis pferd verfolgt?
ich habe großen respekt vor ihr, dass sie ihm eine chance gibt und sich wirklich bemüht. bei anderen wäre der schon längst in der wurst.
sorry keks :knuddel:

und wenn das eine möglichkeit ist dem pferd die füße zu machen, ohne umgebracht zu werden, dann nutzt man die ...... oder?


ich habe ausserdem garkeine schlechte laune, sondern freue mich über den tollen und sonnigen tag heute. :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Sedierung für Hufschmied
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Dezember 2011, 15:21 
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Sonne? Ich will auch Sonne :-| Hier gibt es nur Hagel und Regen :?

Nein ich habe die Geschichte nicht mitbekommen, wo kann ich das evtl. nachlesen?
Meine junge Dame war eben auch so ein Problemfall und ich wollte sie schon das ein oder andere mal abgeben. Sie ließ sich nicht einfangen, Biss, Hufschmied ging nicht, Anbinden ging nicht, Führen ging nicht, Treten oder Steigen, die ganze Palette eben. Nun mit fast 6 Jahren hat sie das nicht mehr, bis eben die Sache mit dem Anbinden aber da haben wir auch eine super Lösung gefunden. Dadurch habe ich eben auch die typische Problempferd Erfahrung (obwohl was heißt Problempferd, letzen Endes ist der Mensch meist Schuld gewesen)

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Sedierung für Hufschmied
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Dezember 2011, 15:38 
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in der ausbildung, im jungpferde thread.
wo genau das war musst du selber suchen. :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Sedierung für Hufschmied
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Dezember 2011, 15:50 
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Wir haben meine Kleine, die in etwa Deiner in etwas harmloserer ist, mit Domosedan (?) Gel sediert und ich habe mir jemand gesucht, dr "professionell" aufhält, der hat KRaft wie ein Bär, schreit aber nie rum, hält fest, wo ich schon längst in die Ecke geflogen wäre und haut im richtigem Moment genau einmal hin, verdrischt aber nicht. Wir haben eine Dreiviertelstunde vorher das Gel gegeben, wir hätten es uns auch sparen können, sie war maximal ein bissl "cool". Irgendwie ging das dann aber dank dem Aufhalter und drei Leuten, die seitlich standen und den Zwerg am Umfallen hinderten (sie tut gerne so, als ob sie sich umfallen lässt, wenn man hinten Hufe hebt) sehr gut. und einem Schmied, der super zügig und ruhig arbeitet. Ganz toll war dann, dass der Zwerg dann eine halbe Stunde später in der Box richtig platt war. Das machen wir nicht mehr, entweder mit TA oder es muss halt so gehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Sedierung für Hufschmied
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2011, 10:02 
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Ich habe jahrelange eine Stute mit geritten, die wurde für jeden Schmiedbesuch sediert. Der Schmied hat die Vorderhufe gemacht, dann kam der Tierarzt dazu, Spritze rein, womit weiß ich nicht, dann die Hinterhufe gemacht. Das Pferd ging bis S- Dressur, hatte aber wohl sowas wie Shivering, da ging nix ohne Sedierung. Zwischenfall gabs keinen einzigen, obwohl sie eigentlich zur Hysterie neigte...
Keks, Augen zu und durch, ich denke auch, vielleicht solltest du einfach nicht dabei sein, der merkt ja auch deine Angst. Vielleicht kannst du am Stall sein, aber nicht in der Nähe vom Putzplatz?

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In den Sattel gehören nur zwei Emotionen:
Humor und Geduld.


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Sedierung für Hufschmied
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2011, 15:57 
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Beiträge: 2315
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Ich glaube Nachteile hin oder her- ohne Sedierung wird es nicht gehen. Cookie übt ja schon, aber nichts desto trotz ist das Pferd nun mal noch gefährlich. Ich würde es auch deinen Tierarzt machen lassen, grad beim Kaltblut verschätzt man sich selbst auch gerne schnell mit dem Körpergewicht etc. Vor allem hast du den Tierarzt dann auch da, falls sonstige Probleme oder Verletzungen, was wir natürlich nicht hoffen. Aber falls er doch richtig austickt, ist das doch auch sicherer.

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Irgendwann fahre auch ich einen T1!


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Sedierung für Hufschmied
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2011, 16:29 
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Meine lässt sich die HInterfüße auch nicht beschlagen und tritt um sich.

Mit der Paste wollte ich auch einmal sedieren- aber sie wirkte absolut gar nicht :keineahnung:
Da es sowieso fast unmöglich ist, den TA und den Schmied zeitgleich zu bestellen, der TA jedes Mal Geld möchte und eine Sedierung auch nicht soooo gesund ist (ich lasse alle 5 Wochen beschlagen), nutzen wir ganz unspektakulär die gute alte Nasenbremse. Seitdem haben wir keine Probleme mehr :keineahnung:

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Im Avatar: Fynn


http://www.hamster-in-not.de


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Sedierung für Hufschmied
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2011, 17:09 
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Wohnort: Nordschwarzwald
mein Schmied weigert sich, sedierte Pferde zu machen, das ist ihm zu gefährlich....

der macht meinen echt sehr schwierigen Shivering-bub hinten alleine, ich muss ihn vorne nur bei Laune und fest halten, weil anbinden tun wir ihn nicht, dass ist ihm lieber so....

der Bub hält ihm heute seine Hinterfüße freiwillig hin...

_________________
Richtig Reiten reicht - Paul Stecken *29. Juni 1916

Widme Dich der Liebe und dem Kochen unbekümmert und hingebungsvoll! (Dalai Lama)

Ein wahrer Samurai besitzt nur EINEN Richter über seine Ehre und das ist er selbst. Die Entscheidungen, die du triffst, und wie diese Entscheidungen durchgesetzt werden, spiegeln dein wahres Ich wieder. Du kannst dich nicht vor dir selbst verstecken.
(Aus: Der Weg des Kriegers: Meiyo- Ehre)


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Sedierung für Hufschmied
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2011, 18:32 
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Registriert: 7. Mai 2007, 12:41
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Meine Stute ist leider auf Grund der Klinikerfahrung so ängstlich und bescheuert, daß ich 2 Wochen lang keine Hufe hinten auskratzen konnte und beim Verbandswechsel mehr als kritisch war. Also haben wir zum Fäden ziehen an beiden Hinterbeinen die Dame sediert. TA hat 2 Mittelchen geschischt und perfekt sediert. TA kennt die Stute auch vom Temprament her, was die Dosierung deutlich erleichert hatte. Dann gabs eine Nasenbremse zusätzlich drauf und wie hatten ein entspanntes "Fäden ziehen", für Pferd und Menschen. Ich würde es immer wieder so machen.

Für den nächsten Schmiedbesuch werden wir das auch so machen. Ich kann da wirklkich nur den TA empfehlen. Wenn er das Pferd kennt, weißt der auch was und wieviel er spritzen muß. Je gelassener und streßfreier der den Schmiedbesuch erlebt, desto besser wird das von mal zu mal werden.

Also laß den TA und Schmied machen, die wissen was sie tun.

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Nicht ärgern! Nur wundern.....


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