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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Oktober 2007, 08:43 
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Hallo!

Vielleicht wisst ihr ja was ich noch machen kann...
Mein Pferdchen (14 jähriger Wallach) hat ein ganz großes Problem, was ich dachte zwar im Griff zu haben, mich aber getäuscht habe.
Er kann nicht loslassen beim Reiten, manchmal noch nicht mal beim longieren.
Dazu muss ich sagen, dass er gesundheitlich durchkontrolliert ist, mit Osteo, TA, etc. und der Sattel ein Masssattel ist.

Mein "Kleiner" hat leider nicht das beste Nervenkostüm, so dass er auch leider oft im Winter, aber auch div. Male im Sommer, Gespenster in der Halle sieht und sich dann so aufregt, dass teilweise normales Reiten nicht möglich ist. :evil: :mad:

Zu dem wie ich reite, ich versuche ihn hauptsächlich V/A zu reiten, damit er den Hals fallen lässt und sich entspannt, und im Unterricht reite ich ihn auch in Versammlung. Ich reite hauptsächlich gebogene Linien und viele Übergänge.

Bei den Seitengängen hebt er sich gern raus und macht sich fest, sodass ich das nicht wirklich zur lösenden Arbeit nutzen kann.

Er wird wenn er nen guten Tag hat auf L-Niveau geritten, mit M-Lektionen (dann klappen auch die Seitengänge, sprich Traversalen, Schulterherein, Renvers etc.).

Von den Lektionen kann er auch alles, nur was bringt mir das wenn es schon an der Losgelassenheit hapert :?:

Ich wäre über neue Anregungen sehr dankbar..

Ach ja Magnesium habe ich versucht. Baldrian geht nicht, da er Turnierpferd ist. Wobei ich nächste Saison auch dort kürzer treten werde, da er auf Turnier teilweise noch schlimmer ist, selbst wenn es bei uns zu Hause ist. :roll: Mit Pacetanpaste von Krämer geht es, aber das ist auf dauer teuer und auch nicht mein Ziel ihn immer irgendwelche Mittelchen zugeben.
Zur Fütterung: er bekommt tgl. auf 3 Portionen aufgeteilt 2 1/2 Schaufeln melasse- und haferfreies Müsli und Heulage, wenn sie sehr feucht ist bekommt er Heu. Abends bekommt er von mir noch ca. 2 Hände voll Struckturenergetikum von St. Hypolyth mit Movikur (das bekommt er da er leider immerwieder Gelenks-und Sehnenprobleme hat).

So ich glaube das sind alle Infos die ihr braucht, oder??

Ich möchte doch auch so gern mal total entspannt Abends meine Runden drehen. :-D :aoops:


LG
Kathrin :!:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Oktober 2007, 08:48 
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Wie sieht denn die Haltung aus? Vielleicht fehlt ihm der ausgleich?

Ansonsten würde ich solang die Losgelassenheit fehlt keine Lektionen reiten, erstmal wieder bei 0 anfangen, also maximal große gebogene Linien, nur v/a, nur leichttraben, je nach dem, wie er im Galopp ist Galopp mal ganz streichen aus dem Trainingsplan. Einfach mal zur Ruhe kommen lassen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Oktober 2007, 09:04 
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Ich würde auch empfehlen, erst einmal wieder die ertsen beiden Punkte der Ausbildungsskala zu erarbeiten...alle weiteren Lektionen kannste so lange vergessen...das wird nix Halbes und nix Ganzes.

Meine Stute ist auch so ein Exemplar. Ich reite meist dann nur aussen um das Viereck, immer Verbindung zum Maul und weiter treiben, dass die Kiste hinten am Laufen bleibt.

Kann die das Buch "DENK-SPORT REITEN" von Michael Strick und die Bedeutung der Ausbildungskala wird noch deutlicher.

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Gutes Reiten zeigt sich in der Gesamtentwicklung des Pferdes, nicht an seiner isolierten Kopfhaltung.

by Talimeth


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Oktober 2007, 09:23 
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hmmm - schwierig. Du könntest zum einen desensibilisieren. Was nicht so einfach ist. Zum anderen könntest du ihn auf bestimmte Dinge konditionieren, bei denen er dann immer wieder runterkommt. Manche machen das mit Kopf senken. Also quasi als Zirkuslektion beibringen. Das verknüpft er dann immer positiv und wenn das fest sitzt, baut man es in brenzligen Situationen ein. Ist was langwierigeres. (bei meinem hab ich etwas ähnliches zufällig getestet. Ich hatte ihm frisch beigebracht, dass es ein Leckerli gibt, wenn er auf Signal ein Bein hebt. Da er das ganz toll fand, hab ich das mal in einer "Gefahrensituation" verlangt und *klick* er hat geschaltet, wenn ich so eine Übung in _dieser_ Situation verlange, kann die nicht wirklich gefährlich sein.)

Dann könntest du versuchen, ob ihm Tryptophan hilft. Das soll gut sein bei "Zuständen" wie du sie beschreibst. Da könntest du bei IWEST mal nachfragen. Damit hab ich selbst noch keine Erfahrungen, aber aus Berichten eben gehört, dass es funktioniert.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Oktober 2007, 09:29 
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Achja, er steht in einer 3,5 x 3,5 m Box mit Fenster in den Hof und hat tgl. von ca. 9 Uhr bis ca. 17 Uhr Weidegang bzw. nachher im Winter gehen sie auf ein ausreichend großes Paddock!

Vielleicht sollte ich noch schreiben, dass ich Ihn jetzt fast 8 Jahre besitze und ihn als unreitbar gekauft habe. Bei der Vorbesitzerin ging er als 5 Jähriger im Unterricht und hat gelernt, wenn er den reiter absetzt kommt er in die Box. Abends hat sie dann ihren frust an ihm abgelassen, indem sie ihn in der Box verprügelt hat.

Ich hätte ihn damals auch nie gekauft, würde ich ihn nicht schon sein Geburt an kennen und wusste was für ein lieber Kerl er eigentlich ist!

Nur solangsam geht es einfach an die Substanz und ich weiß einfach nicht mehr weiter... :evil:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Oktober 2007, 09:34 
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Pamina hat geschrieben:
Dann könntest du versuchen, ob ihm Tryptophan hilft. Das soll gut sein bei "Zuständen" wie du sie beschreibst. Da könntest du bei IWEST mal nachfragen. Damit hab ich selbst noch keine Erfahrungen, aber aus Berichten eben gehört, dass es funktioniert.


leider kommt Iwest bei meinem nicht in Frage, da diese sich ja auf reine Haferfütterung beziehen, nur brauch meiner nur am Hafer richen und er ist dann noch aufgebrezelter als jetzt schon :alol: (habe ich auch schon ausprobiert).

Ach ja und Tryptophan ist ja mittlerweile in den meisten Magnesiumgemischen enthalten, zumin. bei denen die ich ausprobiert habe.

LG
Kathrin


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Oktober 2007, 09:36 
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Weidegang allein oder in Gruppen?

Also wenn er auch noch so ne Vorgeschichte hat, ists sicher nicht leicht. Meine war ja auch so ein Fall, ich weiß zwar nicht, was sie erlebt hat, aber ihrem Verhalten nach sicher nix gutes. Bei mir ists sie losgelassen, allerdings bei keinem anderen Reiter.

Was bei ihr echt nochmal nen großen Schritt gebracht hat ist die Herdenhaltung im Offenstall. Ansonsten brauchts bei so einem Pferd viel Basisvertrauen, also nicht nru beim reiten, sondern eben auch durch den Umgang geschaffen und dann wirklich ganz langsam anfangen und nicht zu viel verlangen, auch wenn er die Lektionen eigentlich kann, sie einfach nicht fordern. DAfür evtl. lieber mal lange Bummelausritte oder auch mal Dinge in Richtung GHP versuchen, das stärkt auch das vertrauen in den Reiter


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 Betreff des Beitrags: Re: Thema Haltung
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Oktober 2007, 09:48 
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Orlando/Kathrin hat geschrieben:
Achja, er steht in einer 3,5 x 3,5 m Box mit Fenster in den Hof und hat tgl. von ca. 9 Uhr bis ca. 17 Uhr Weidegang bzw. nachher im Winter gehen sie auf ein ausreichend großes Paddock!

Vielleicht sollte ich noch schreiben, dass ich Ihn jetzt fast 8 Jahre besitze und ihn als unreitbar gekauft habe. Bei der Vorbesitzerin ging er als 5 Jähriger im Unterricht und hat gelernt, wenn er den reiter absetzt kommt er in die Box. Abends hat sie dann ihren frust an ihm abgelassen, indem sie ihn in der Box verprügelt hat.

Ich hätte ihn damals auch nie gekauft, würde ich ihn nicht schon sein Geburt an kennen und wusste was für ein lieber Kerl er eigentlich ist!

Nur solangsam geht es einfach an die Substanz und ich weiß einfach nicht mehr weiter... :evil:




Der arme Kerl....hm...versuch es mal mit Schüssler-Salzen Nr. 4, Nr. 5 und Nr. 6.
Sind die Salze für das Nervensystem...vllt. hilf das Deinem Pferd einwenig "herunterzukommen".
Wir haben es noch nicht probiert, da es bei meinem Pferd eindeutig an mir liegt, aber mein Neffe ist so ein kleiner Hyperaktiver...bei dem haben die Salze deutliche Besserung gebracht.

LG
Tanja

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by Talimeth


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Oktober 2007, 10:10 
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Bajana hat geschrieben:
Weidegang allein oder in Gruppen?


Natürlich in der Gruppe :alol:


bajana hat geschrieben:
Was bei ihr echt nochmal nen großen Schritt gebracht hat ist die Herdenhaltung im Offenstall


Ich habe 2 Jahre im Offenstall gehabt, nur leider ging das nicht mehr, da wir weder einen befestigten Reitplatz hatten, noch vernünftiges Licht.

Hier in der Gegend um Hamburg (Osten) gibt es leider keine verbvünftigen Offenställe, die gleichzeitig noch ne Halle haben oder zumin. einen Reitplatz der bei Wind und Wetter bereitbar ist und gleichzeitig beleuchtet :cry:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Oktober 2007, 10:12 
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diealtekitti hat geschrieben:
Der arme Kerl....hm...versuch es mal mit Schüssler-Salzen Nr. 4, Nr. 5 und Nr. 6.
Sind die Salze für das Nervensystem...vllt. hilf das Deinem Pferd einwenig "herunterzukommen".


Das werde ich nochmal probieren... :alol:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Oktober 2007, 11:43 
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Trotzdem solltest du dich mal bei Iwest erkundigen. Ein so instabiles Nervenkostüm wie bei deinem Wallach kann auch von falscher Fütterung kommen. Wenn diverse Mineralien, Spurenelemente und Co. nicht zusammen passen oder im falschen Verhältnis zueinanderstehen, kann das mit der (nervösen) Unrittigkeit zusammen hängen.

Die machen eine super Futtermittelanalyse mit einer detaillierten Aufstellung von was dein Pferd zuviel oder zuwenig oder im falschen Verhältnis bekommt und geben dir dann Hilfestellung wie es abgeändert werden kann. Wenn du nicht auf Hafer/Heu-Fütterung umstellen kannst oder willst, wird das auch berücksichtigt.

Wobei ich der festen Überzeugung bin, das JEDES Pferd auf Hafer/Heu umgestellt werden kann. :wink: Früher gabs auch nix anderes. Man muss es halt nur schonend machen und muss selbst die Einstellung dazu haben. Wenn ich mir einbilde mein Pferd wird "vom Hafer gestochen", dann tut er das auch ganz sicher... :roll: :mrgreen:

Wie du jetzt sicher bemerkt hast, bin ich ein riesen Fan von den Iwest-Produkten. :alol: Unser Pferdchen war anfangs auch, sagen wir mal, durch den Wind. Viel Vollblut drin. War teilweise schon gefährlich, was die Stute abgezogen hat. Aber Iwest sei dank, haben wir nun ein absolut ruhiges und ausgeglichenes Pferd, dass eigentlich in jeder Situation die Nerven behält und völlig cool bleibt. Bei uns lag es auch an der Fütterung. Ich hab seinerzeit Müsli ohne Hafer gefüttert. Jetzt bekommt sie täglich 2,5kg Hafer auf 3 Mahlzeiten verteilt und kein Müsli mehr (und natürlich Heu). Zusätzlich bekommt sie Magnolythe S100 als Mineralfutter.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Oktober 2007, 12:07 
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Niki hat geschrieben:
Wobei ich der festen Überzeugung bin, das JEDES Pferd auf Hafer/Heu umgestellt werden kann. :wink: Früher gabs auch nix anderes. Man muss es halt nur schonend machen und muss selbst die Einstellung dazu haben. Wenn ich mir einbilde mein Pferd wird "vom Hafer gestochen", dann tut er das auch ganz sicher... :roll: :mrgreen:



Ich bin damals ganz unbedarft an den Hafer rangegangen und hatte mich auch schon vorher erkundigt. In seiner Jugendzeit hat er auch Hafer bekommen so ist es ja nicht. Aber leider ging das mit dem Hafer füttern völlig nach hinten los. Habe es auch über einen längeren Zeitraum versucht (bis der 10 oder 20kg Sack alle war). Nur den Hals habe ich mir während derzeit auch fast gebrochen :cry: :? .
Ohne ist es deutlich besser, er scheint den Hafer einfach "zu gut" zu verwerten.

Aber ich werde bei Ivest mal anrufen und nachfragen.

LG
Kathrin


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Oktober 2007, 12:11 
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Hallo Kathrin,

also ich finde den Gedankenansatz zurück zur Basis eigentlich auch ziehmlich vernünftig, erstmal die Lektionen etwas beiseite (keine Sorge er verlernt sie ja nicht deshalb), vor allem die Seitengänge, wenn die sein Problem sind. Dann das was er gerne macht und entspannt macht häufiger einbauen und zum "runterholen" nutzen.
Dazu würde ich auf die Karte "Abwechslung und Kopfarbeit" setzten und ihm so versuchen beizukommen. z.B. mal Hütchen in die Halle setzten und da drumherum die Volten, Zirkel ect. anlegen (meiner konzentriert sich dann ganz anders als ohne Hütchen), es sei denn Hütchen machen ihm Angst :ashock: . Stangenarbeit mit einbeziehen, ruhig mal zwischen zwei Stangen (oder im L) rückwärtsrichten, Trabstangen, über Cavalettis treten lassen im Schritt usw....
Die vielen Tempo Unterschied und Übergänge die Du erwähnst finde ich sehr gut :!: das würde ich beibehalten.
Viel :!: loben wenn er loslässt und wenn es auch nur kurz ist und Schrittpausen als Belohnung einbauen...und Dir angewöhnen das Arbeitphaseende immer dann zu setzen, wenn er auch gerade mal losgelassen hat.

Dann bin ich davon überzeugt, das Gelände zwischen der Dressur auch sehr wichtig ist, also mal warmreiten oder trockenreiten um den "Quark" ist die eine Sache, aber mal einen 1 1/2 bis 2 stündigen Ausritt, das ist die andere Sache. (wenn ich z.B. nach einer Stunde Busch noch kurz ins Viereck gehe für nur ein paar Übungen, habe ich eine komplett anderes Pferd!...im positivsten Sinne :mrgreen: ).

Ansonsten musst Du halt versuchen die Ruhe die ihm fehlt, gerade, wenn er wo fremd ist ihm umso mehr zu geben...ja ja ich weiß leichter gesagt als getan..... :?

Nicht die ultimativen Tipps, aber so würde ich es versuchen :wink:

Toi, toi, toi :wink:

LG
poros

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"Bedenke: Heute ist der erste Tag vom Rest deines Lebens"
Kyra 16.3.1996-12.3.2011


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Oktober 2007, 12:20 
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Danke!

Ins Gelände gehe ich natürlich regelmäßig und im Sommer haben wir auch Stangenarbeit und kleine Sprünge gemacht (da war unser Springplatz noch aufgebaut).
Das Problem ist, dass ich in einem recht großen Reitbetrieb stehe, wo es jetzt leider mittlerweile (seit ein Bereiter weg ist, der seine Pferde Vormittags bewegt hat) Abends in der Halle recht voll ist, wenn ich dann noch Trabstangen hinlege ist das Chaos perfekt :schimpf: :haue:

Aber im Prinzip habt ihr alle recht zurück zu den Wurzel, ich werde auch heute noch mal mit meinem RL sprechen und dann werdet ihr auf jeden Fall von mir hören.

Falls noch jemand Ideen hat, immer her damit!

LG
Kathrin


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Oktober 2007, 12:26 
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Hm, ich hab auch so einen Kandidaten. Ein heißer Feger. An guten Tagen hab ich ein Engelchen unterm Sattel, an schlechten ein Teufel. Ich persönlich hab gelernt, damit zu leben. Und habe damit auch kein Problem.


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