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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Oktober 2007, 23:03 
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mal angenommen man longiert sein Pferd auf einem Zirkel links rum und schaut genau hin wie das Pferd abhuft und stellt fest das es rechtsaussen immer daneben tritt .

Auch wenn man es dann rechts rum longiert, weicht die innere HH immer nach innen aus und spurt nicht ein...

Heisst das jetzt, das das Pferd noch nicht gerade gerichtet ist oder heisst es das die Hüfte schief oder was heisst das nun ...?

Kann man sein Pferd an der Longe mit der Zeit gerade richten ???


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Oktober 2007, 07:23 
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Erst einmal ist es sehr schwierig ein Pferd an der Longe grade zu richten.

Mit der Doppellonge kannst Da, wenn man die gut beherrscht, wesentlich mehr möglichkeiten! Bei Graderichtender Arbeit würde ich mit der DoLo auf ein Vierreck gehen, runter vom Longierzirkel und dann auch Seitengänge mit einbauen. Dies erfordert schon viel Routine.
Unter dem Sattel ist es ja schon schwierig ein Pferd grade zu bekommen, das dauert, aber da hast Du auch mehr hilfsmittel: Gewichts, Schenkel und Zügelhilfen. Bei der LOnge hast DU deine Stimmhilfe und die Peitsche.

Denke es ist wenigen vergönnt so gut mit der Longe zu arbeiten das das Pferd im Laufe der Zeit grade wird.
AN der normalen Longe hat man ja auch noch einen Kreisbogen mit ca. 12 m durchmessern und das verstärkt die Schiefe auch noch.
Also wenn Doppellonge mit viel Gradeaus, viel Seitengängen, an den Langen seiten das Pferd immer wieder Schulterherein artig arbeiten das die Vorhand auf die HH eingestellt wird. Sehr viele kurze Übergänge.
Ansonsten wirds wohl schwer, meiner Meinung nach!

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Wenn Du schon kein gutes Beispiel sein kannst - dann sei wenigstens eine grausame Warnung!!!!!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Oktober 2007, 07:35 
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Hallöchen

*beigalanteunterschreib*....sehe ich auch so und hätte es besser nicht formulieren können :wink: :mrgreen:

...ach so ja und es dauert :!: :!: ..also Geduld, Geduld [smilie=timidi1.gif] und stetiges Training :!:

LG
Poros

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Kyra 16.3.1996-12.3.2011


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Oktober 2007, 08:14 
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also es ist schon normal, das das Pferd an der Longe nicht einspurt ???

Es hat dann doch was mit gerade richten zu tun und nicht irgendeiner Osteophatischen Schiefe ...die man vorher beheben müsste ??? :?:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Oktober 2007, 09:12 
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Keine Angst, das ist wirklich die natürliche Schiefe! Bei Blockaden währe das Bild dann evtl. noch "schlimmer" oder deutlicher. Dann wäre auch unwillen von seitens des Pferdes erkennbar wie z. B. verhalten, schiefer Schweif, verwerfen usw.
Also das was dein Stütchen zeigt ist ganz normal.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Oktober 2007, 09:49 
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ich war gestern Abend ( aus purer Langerweile ...ich schwöre :mrgreen: ) im Reitform....

Zu meinem erstaunen ...habe ich auch Namen dort gelesen...die mir she bekannt vorkamen :wink:


was ich sagen will...könnten wir auf eine ziviliersierte Art und Weise , die Nummer mit dem longieren ohne Hilfszügel aufnehmen ...???

Zu meinem großen erstaunen...kann ich nach dem TA den Rücken behandelt hat ...meine Stute nur am Halfter ohne HZ longieren...sie läuft Tatsächlich mit der Rübe V/A und tritt von unten unter und schwingt ...

Böse Zungen behaupten , das das keinen effekt hat ... ausser das das Pferd auf der VH läuft.... ich kann mir das ehrlich nicht vorstelen, da meine Stute das von alleine macht und so wie ich sie kenne...würde sie nichts tun was ihr selber schaden würde .... zumal ich ja mit laufer Zügel oder Doppellonge , eben genau dies Haltung erreichen möchte und nein, mein Pferd ist nicht nach aussen gestellt ....


FEUER FREI ..... :sofa:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Oktober 2007, 16:03 
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Oh, sehr schwieriges Thema mit ich denke gaaaaanz vielen unterschiedlichen Meinungen.
Laut den Richtlinien Band 6 ist das LOngieren ohne Hilfszügel nur eine Bewegungstherapie.
Ich muss ehrlich gestehen ich bin mir da nicht ganz so sicher. Aber Fakt ist auch das "zu Tief" auch nicht gut ist, denn da kommt das Pferd zwangsläufig auf die VH. Grade wenn sie von der HH schiebt, geht der ganze Schwung in den Boden rein.
Mein Desperado findet es ohne Ausbinder etc. auch super und die Nase ist auf den Boden. Eine Trainerin hat bei dem Anblick beinahe einen Herzkasper bekommen. Und sie ist sonst grade eine die den PFerden schon viel Freiraum läßt.
Sie hats halt begründet, die Pferde kommen auf die Vorhand, der Schwung geht in den Boden und das Nackenband ist dann quasi schon überspannt und hat dann keine WIrkung mehr. Irgend wie logisch... PFerdenase ist am Boden, die Kruppe kann dann anatomisch sich nicht weit unterschieben.
Beim "richtigen" Longieren will man ja die korrekte V/a Haltung, sprich Nase auf der Höhe vom Buggelenk. Die Ausbinder oder Dreieickszügel begrenzen das Pferd zusätzlich außen, sprich halten die äußere Schulter begrenzt damit das pferd sich nicht nach außen weg mogeln können. Das fehlt ja auch beim FKK :-D Longieren.
Aber ich mache es auch von Zeit zu Zeit muss ich gestehen.
Allerdings habe ich beobachtet, dass wenn das Pferd korrekt v/a geht (also Buggelnk, nase vor der Senkrechten) schwingt der Rücken extrem. Ist die nase tiefer sind die Rückenmuskeln nicht so tätig.
Also ich denke ein Thema wo man stundenlang diskutieren kann.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Oktober 2007, 22:36 
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Zitat:
Zitat Brigitte: ich war gestern Abend ( aus purer Langerweile ...ich schwöre ) im Reitform....

Zu meinem erstaunen ...habe ich auch Namen dort gelesen...die mir she bekannt vorkamen


was ich sagen will...könnten wir auf eine ziviliersierte Art und Weise , die Nummer mit dem longieren ohne Hilfszügel aufnehmen ...???

Zu meinem großen erstaunen...kann ich nach dem TA den Rücken behandelt hat ...meine Stute nur am Halfter ohne HZ longieren...sie läuft Tatsächlich mit der Rübe V/A und tritt von unten unter und schwingt ...

Böse Zungen behaupten , das das keinen effekt hat ... ausser das das Pferd auf der VH läuft.... ich kann mir das ehrlich nicht vorstelen, da meine Stute das von alleine macht und so wie ich sie kenne...würde sie nichts tun was ihr selber schaden würde .... zumal ich ja mit laufer Zügel oder Doppellonge , eben genau dies Haltung erreichen möchte und nein, mein Pferd ist nicht nach aussen gestellt ....


:mrgreen: hi brigitte, ich hoffe du zählst mich jetzt nicht zu diesen bösen Zungen wenn ich denen Recht gebe und versuche es zivilisiet zu begründen. wenn ja, zerknüddel mein Beitrag oder mach :| draus

Die Dehnungshaltung dient nicht nur zur Entspannung und Belohnung sondern auch der Kräftigung der gesamten Rumpfstreckermuskulatur, besonders der Oberhals- und Rückenmuskulatur, ist also für Pferde durchaus anstrengend. Kluge Pferde entziehen sich dieser Anstrengung zu gerne, hängen ihre Köpfe passiv nur ans statisch tragende Nackenband u. latschen auf der VH ganz freiwillig. Wogegen sie korrektes V/A meiden.

Galante hat es ja schon sehr schön erklärt mit dem Geraderichten u. korrekter Longenarbeit. Vielleicht noch ergänzend der Grund warum Geraderichten.

Du kannst dir das so vorstellen wie ein Auto mit Hinterradantrieb. Wirken die Hinterräder mit ihren starken Antrieb gegen die schräg gestellten Vorderräder (am Schwerpunkt vorbei), gibt es heiße Vorderräder und beim Pferd ist es ähnlich dort gibt es früher oder Später Plattfüße......


galante@ Ich hoffe du siehst es auch zivilisiert wenn ich einen Beitrag zu VA bringe? :mrgreen: :mrgreen:

Ich versuche dir den Grund, warum ein Pferd auf keinen Fall zu tief abtauchen darf anhand die anatomische Gegebenheiten zu erklären. Hatte zu diesem Thema schon einmal in einem anderen Forum geschrieben, finde meinen Bericht aber nicht mehr :wallbash:

Da das Nackenband (ein statischer Muskel) und die fleischigen Muskel nur bis zu einer gewissen länge dehnbar sind, ist es dem Pferd fast unmöglich beim zu tiefen Abtauchen die HH zu aktivieren. Das tiefe Abtauchen verhindert die Dehnung der Lendenwirbel und dessen Aufwölbung. Es läuft so eindeutig auf der VH.
Nur wenn sich das Pferde im deutlichen VA befindet, wenn es sich so streckt das sich die Maulspalte ungefähr in Höhe des Buggelenks befindet ist es ihm möglich, ohne Beeinträchtigung der Atmung und Überbelastung der VH entspannt u. ausbalanciert zu gehen.
In dieser Haltung wölbt sich die Brustwirbelsäule im Bereich des Widerrist u. der Sattellage auf. Die Rippen können sich ihrer anatomischen Anordnung entsprechend zur Seite u. nach vorne wölben genau so das Brustbein, nur so wird die Schulter-Halsmuskulatur frei beweglich. Ohne diese Bewegungsfreiheit ist eine ungehinderte Atmung und Zwerchfellbewegung unmöglich.
Der gerade Bauchmuskel dient hier als Gegenmuskel u. zieht vom Brustbein einschl. der Rippen zum Becken u. setzt dort an. Wenn nun das Pferd den Widerrist u. die Brustwirbelsäule aufwölbt hilft die Anspannung der Bauchmuskulatur auch den Rücken in der Lenden- bzw. Nierenpartie zu wölben. Er zieht die Lendenwirbel in die andere Richtung da diese entgegen der Brustwirbel nach vorne geneigt sind.
Gleichzeitig kommt das Becken mit den Hüftgelenken über die abfallende Kruppe dazu, die Hinterbeine vermehrt unter den Bauch zu setzen.
Viel zu viel Pferd gehen zu tief, gerade weil es anstengend ist wenn Oberhalsmuskel u. Rückenmuskel arbeiten müssen, aber nur durch Arbeit könnnen die fleischigen Muskeln wachsen.



lg cavallino


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Oktober 2007, 23:15 
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ok ok .... ich habe es verstanden ... aber ... vor 4 Wochen hätte meine Stute nicht im Traum daran gedacht OHNE HZ die Rübe am Halfter runter zumachen ....


Also, war der Kommentar von einem Freund dazu : Dann brauchste auch gar nicht longieren !!!!


Eher richtig ....???

Ok, aber ich sag ihm nichts dazu... :mrgreen:


Dann werde ich das hier mal ausdrucken und einer Stallkollegin geben, die das schon seit 1 Jahr so macht ...

ok, harken wir das wieder ab...

Aber cavalino.... diese Nummer mit dem Gerade richten usw. man muss sich also nicht so die gedanken machen ,wenn ein Pferd an der Longe nicht richtig einspurt ??? :?:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Oktober 2007, 07:26 
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@cavalino
Danke für die gute Erklärung!!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Oktober 2007, 07:48 
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ich danke auch mal... hoffentlich kommt hier jetzt keiner aus dem Reitform und macht alles wieder kapputt :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Oktober 2007, 08:23 
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:unschuld: Bitte schön, auch wenn meine Worte manchmal hart klingen, ich bin eher der gerade Typ. Also sorry ich kann nicht anders. Dafür kann ich aber auch Loben wenn es angebracht ist und eigene Fehler eingestehen.

Hi brigitte, kannst deinem Freund auf die Schulter klopfen, er hat recht u. ich würde ihm das auch sagen, soviel innere Stärke muss man schon haben. Aus Fehlern lernt man u. dafür sollte man dankbar sein.

galante hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Keine Angst, das ist wirklich die natürliche Schiefe! Bei Blockaden währe das Bild dann evtl. noch "schlimmer" oder deutlicher. Dann wäre auch unwillen von seitens des Pferdes erkennbar wie z. B. verhalten, schiefer Schweif, verwerfen usw.
Also das was dein Stütchen zeigt ist ganz normal.



Ich hoffe du hast den Beitrag von galante jetzt nicht falsch verstanden. Erst einmal ist es ganz normal das ein unausgebildetes Pferd, sagen wir besser ungymnastizietes Pferd besonders auf gebogenen Linien stärker seine natürliche Schiefe zeigt. Dieses sollte aber keinesfalls ein Dauerzustand sein, das wäre auf weite Sicht gesehen schädlich. Deshalb ist das longieren nur am Halfter kontraproduktiv sogar schädlich. Longieren ist eine Kunst für sich u. man muss genau wissen wo die Probleme bei jedem einzelnen Pferd liegen. Aus diesem Grund werden je nach Problem die entsprechenden Maßnahmen bezüglich Hilfszügel angewandt. Um wirklich die passende Arbeitsweise für dein Pferd zu finden müsste man es in den Bewegungen live sehen.
Mir schwillt der Kamm wenn ich Reiter sehe die ihre Pferde ein Stunde lang am Halfter im Kreis laufen lassen (egal ob sie nun die Gangarten wechseln oder nicht) und meinen sie hätten es nun ordentlich gymnastiziert. Wenn man schon keinen Plan hat wie man eine wirklich gute Longenarbeit macht, sollte man lieber das Pferd in der ganzen Halle arbeiten, mit Trabstangen, abwechselnd auf geraden u. gebogenen Linien usw. so macht man am wenigsten kaputt.
Die Ausbildungsskala muss man sich jeden Tag neu erarbeitet angefangen mit dem Takt, auch wenn ich ein Pferd bis zur höchsten Versammlung gebracht habe. Die selben Kriterien gelten auch beim Longieren.

wünsche euch jedenfalls das beste u. besonders deinem Pferdchen.
lg cavallino


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Oktober 2007, 08:45 
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also ... diese Nr. mit Halfter longieren war ja ziemlich spontan passiert ...!!!

Generell weiss ich schon was ich tue und wie man longiert. Aber ich bin absoluter verfechter von Doppellonge , habe idazu aich 2 Kurze belegt und denke das ich da so im Griff habe ... das ich damit auch arbeiten kann... !!!


Aber, nach dem nun Brigittchen ja diese Rückenschmerzen ( ich hoffe hatte) und hinten links nicht so einspuren will... wobei mein TA gesagt, er wüsste nicht was ich habe..die spurt ja nach innen raus...das wäre nicht schlimm.... und das würde sich jetzt auch mit der Zeit geben .... habe ich aber trotzdem schiss , das sich das nicht gibt, weil irgendwo ne Blockade hängt und ich habe so NULL Bock hier 2 Monate Aufbauarbeiten zuleisten,die nichts bringen, weil sie sich generell gar nicht geraderichten kann. :roll:


So, also DL wieder raus geholt .... da habe ich eh das beste Gefühl mit.

Ich danke euch beiden aber..galante und Cavalino ( und Galante wird das schon nicht falsch verstanden haben... die ist ja kein Baby mehr :mrgreen: )


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