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 Betreff des Beitrags: Thiedemannzügel für Anfänger
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juli 2019, 08:01 
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Ich bin ein bisschen ratlos, daher hoffe ich hier auf Anregungen (oder gerne auch einfach Beruhigung)

Wir haben eine Reitlehrerin am Stall - Pferdewirtschaftsmeisterin, absolut keine Pferdeschinderin - die bei uns fast nur noch Anfängerunterricht gibt. Das sind jetzt keine absoluten Anfänger, aber eben keine versierten Reiter. Und mittlerweile laufen fast alle Pferde bei ihr im Unterricht mit Thiedemannzügel und ich finde das absolut furchtbar. Meiner Meinung nach gehört dieser Hilfszügel einfach verboten!
Jetzt versuche ich mir schon seit Wochen einzureden, dass das nicht so schlimm ist, die Pferde das schon verkraften und ich mich da nicht einmischen soll, weil es eh nichts bringt - aber das funktioniert nicht so richtig. Es macht mich wütend.

Nur weiß ich nicht was ich machen soll. Die Reitlehrerin beschimpfen? Ihren Reitschülern einen langen Vortrag über die Wirkung von Hebeln halten? Wegschauen? Jedem im Stall erzählen wie furchtbar ich das finde, damit es über Flurfunk auch die Reitlehrerin und ihre Schüler erreicht? Lästernd am Rand stehen? Rituelle Thiedemannzügelverbrennungen durchführen? :keineahnung:

Ich bin überfordert.


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 Betreff des Beitrags: Re: Thiedemannzügel für Anfänger
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juli 2019, 08:14 
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Die RL fragen, weshalb sie genau diesen Hilfszügel nutzt und so einfach mal ins Gespräch darüber kommen?

Wenn der Tiedemann korrekt verschnallt ist, dann hat er ja eher keine Wirkung, bis er tatsächlich "benötigt" wird.

Ich habe bei den Schulpferden den Tiedemann aber auch "aus dem Programm" genommen, seit ich dort bin.
Ich mag ihn auch nicht, weil er meistens falsch verschnall war, zu eng eben und der Unterhals rausgedrückt wurde.
Hier wurde der auch bei mehreren benutzt, ich weiß nicht warum, aber mit Dreieckern bzw. sogar ganz ohne Ausbinder, laufen die Pferde/Ponys nun viel entspannter.


Also ich würde einfach mal "ganz dumm" nachfrage warum, weshalb, wieso und dann vielleicht sagen, dass die auffällt dass...blabla....und fragen ob denn xxx schon ausprobiert wurde, z.B.


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 Betreff des Beitrags: Re: Thiedemannzügel für Anfänger
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juli 2019, 08:21 
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Ja und dann kommt der übliche Mist: Mehr Kontrolle, keine Wirkung so lange die Pferde nicht dagegen gehen, weniger eingeschränkt als mit Ausbindern und dann beschimpfe ich sie doch.
Ich habe Angst, dass das nicht gut ausgeht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Thiedemannzügel für Anfänger
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juli 2019, 08:23 
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Bei richtiger Verschnallung finde ich den Tiedemannzügel gar nicht so schlecht. Man darf halt nur nicht den Fehler machen ihn zu kurz zu verschnallen.
Er kommt halt in seiner Wirkung dem Dreieckszügel nahe und er hat auch etwas von einem Schlaufzügelcharakter. Aber wenn das Pferd nachgibt, ist die Wirkung ja sofort weg, genauso, wenn der Reiter die Hand vorgibt. Der Reiter kommt auch nicht in die Verlegenheit sein Pferd den Hals damit krumm zu ziehen.

Voraussetzung bleibt aber eine korrekte Verschnallung, nicht zu tief und nicht zu kurz im Zügel.

Schlimmer finde ich es, wenn das Martingal viel zu kurz verschnallt wird. Das scheint aber keinen zu stören.

Ob ich allerdings bei einém RL reiten würde, wo der Tiedemannzügel zur Normalausstattung gehört ist eine andere Sache.

Man kann ja mal eine Theoriestunde machen, in dem die Wirkungsweisen der unterschiedlichen Hilfszügel erklärt werden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Thiedemannzügel für Anfänger
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juli 2019, 09:00 
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Diva hat geschrieben:
Nur weiß ich nicht was ich machen soll. Die Reitlehrerin beschimpfen? Ihren Reitschülern einen langen Vortrag über die Wirkung von Hebeln halten? Wegschauen? Jedem im Stall erzählen wie furchtbar ich das finde, damit es über Flurfunk auch die Reitlehrerin und ihre Schüler erreicht? Lästernd am Rand stehen? Rituelle Thiedemannzügelverbrennungen durchführen? :keineahnung:

Ich bin überfordert.


Kann ich gut verstehen. An meiner Stelle würde ich - inzwischen - vermutlich wegschauen. An Deiner Stelle möglicherweise tatsächlich mal das Gespräch mit der RL direkt suchen, ganz in Ruhe und unter 4 Augen, also das Gegenteil von Flurfunk und Lästern. Wobei ich nicht glaube, dass das etwas ändern würde. Da sie Pferdewirtschaftsmeisterin ist, ist sie per se ja viel höher qualifiziert als Du....

Oder vielleicht an einer zentralen Stelle, einem Aushang oder ähnlich, ein markantes Plakat mit der Wirkungsweise der wichtigsten Hilfszügel aufhängen?

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 Betreff des Beitrags: Re: Thiedemannzügel für Anfänger
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juli 2019, 10:05 
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Ich bin zumindest schon mal beruhigt, dass ihr das nicht so schlimm findet. Das zeigt, dass ich da vermutlich zu sehr Wattebäuschchen-Fraktion bin und Dinge dramatischer sehe als andere.
Ich versuche jetzt mal mich zu beruhigen und wenn sich eine Gelegenheit ergibt, spreche ich die Reitlehrerin vielleicht mal an.


maharani hat geschrieben:
Der Reiter kommt auch nicht in die Verlegenheit sein Pferd den Hals damit krumm zu ziehen.

Meines Erachtens ist genau das das was ein Thiedemannzügel macht. Aber ich bin auch der Meinung dass es genau eine richtige Verschnallung dafür gibt: An einem Holzpferd um Schülern zu erklären was man nicht macht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Thiedemannzügel für Anfänger
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juli 2019, 10:14 
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Reitest du ebenfalls bei dieser RL? Falls ja, kannst du mal in einer ruhigen Minute höflich nachfragen, warum sie die T. einsetzt und deine Bedenken mitteilen.
Falls nein, wegschauen. Nicht deine Affen, nicht dein Zirkus :keineahnung: Wie würdest du es finden, wenn eine Stall-Kollegin deine RL fragt warum sie dich in dieser oder jener Weise unterrichtet und sie es ja gaaanz anders machen würde?


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 Betreff des Beitrags: Re: Thiedemannzügel für Anfänger
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juli 2019, 10:26 
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zuzi hat geschrieben:
Reitest du ebenfalls bei dieser RL?

Nein

zuzi hat geschrieben:
Wie würdest du es finden, wenn eine Stall-Kollegin deine RL fragt warum sie dich in dieser oder jener Weise unterrichtet und sie es ja gaaanz anders machen würde?

Ich glaube ich fände das gut.
Wir haben ja recht unterschiedliche Reitweisen am Stall mit sehr unterschiedlichen Philosophien und jeder ist natürlich der Meinung Recht zu haben - klar sonst würde er es ja anders machen - und das führt schon zu relativ viel Abgrenzung. Ich glaube ich fände es schön, wenn es da mehr Austausch gäbe. Was andererseits auch Unsinn ist, weil ich eigentlich nur will, dass die anderen merken was für einen unsäglichen Quatsch sie verbreiten und da die das genauso sehen (also genau andersherum natürlich) ist das nicht realistisch.


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 Betreff des Beitrags: Re: Thiedemannzügel für Anfänger
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juli 2019, 10:40 
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Ich oute mich dann mal als eine, die den Thiedemannzügel auch im Schrank hat. ich denke schon, er kann in schwierigen Fällen helfen. Mein schwieriger Fall war ein 3 jähriger Wallach, mit dem die Besitzer "schon mal angefangen" hatten. Das Pferd war ziemlich unausbalanciert, und sobald man sich drauf setzte, drückte der den Rücken weg und man konnte sich das Abzeichen im Gesicht von oben ansehen. Auf Ausbinder und Dreiecker reagierte er mit Gegendruck. Den habe ich mit Thiedemannzügel geritten, um zu verhindern, das er so extrem über dem Zügel lief, und habe sofort alles vorne losgelassen wenn er eine Tendenz zeigte sich fallen zu lassen. Nach 8-10 mal reiten lief er am losen Zügel mit entspanntem Unterhals, und nach einigen Monaten war das ein nettes Reitpferd.
Ich denke, der Thiedemannzügel ist ein gutes Hilfsmittel um verrittene Pferde zu korrigieren. Mir gefällt, daß ich da loslassen kann, was ja nicht geht, wenn ich Dreieckszügel drauf mache.
Ob ich den jetzt so geeignet finde, um Anfängern das reiten beizubringen weiß ich nicht. Ganz sicher weiß ich, das es grundfalsch ist, wenn reiten lernen irgendwie mit "vorne ziehen" und "der Kopf muss runter" zu tun hat. Dann bessert sich der Unterricht aber weder für Pferd noch für Reiter wesentlich, wenn man die Komponente Hilfzügel austauscht oder weglässt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Thiedemannzügel für Anfänger
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juli 2019, 10:43 
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Diva hat geschrieben:
Ich glaube ich fände es schön, wenn es da mehr Austausch gäbe. Was andererseits auch Unsinn ist, weil ich eigentlich nur will, dass die anderen merken was für einen unsäglichen Quatsch sie verbreiten ...


Da hast Du doch schon die Wurzel des Übels. Eigentlich möchtest Du missionieren. Die Geschichte zeigt uns, daß da nie was wirklich Gutes bei rauskommt. :alol:

Und wenn ich das hier lese ...
Diva hat geschrieben:
... und dann beschimpfe ich sie doch. Ich habe Angst, dass das nicht gut ausgeht.

... dann weiß ich, daß Du das Problem längst erkannt hast. Es fehlt Dir an der nötigen Ruhe.

Man kann die Welt nicht retten. Und wenn Du sie wenigstens ein kleines Stück verbessern willst, geht das nur über Gelassenheit, niemals über Konfrontation. :angellie:



Ganz nebenbei gefragt: Wie sind die Thiedemänner bei den Reitschülern verschnallt? Eher falsch oder eher korrekt?

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Wann ist aus "Sex and Drugs and Rock'n'Roll" eigentlich "Veganismus, Laktoseintoleranz und Helene Fischer" geworden?


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 Betreff des Beitrags: Re: Thiedemannzügel für Anfänger
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juli 2019, 10:51 
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Ago hat geschrieben:
Eigentlich möchtest Du missionieren. Die Geschichte zeigt uns, daß da nie was wirklich Gutes bei rauskommt. :alol:


Am Rande bemerkt, das stimmt so nicht - auch wenn es nicht zum Thema hier gehört.

Außerdem hat man auch im Reitsport schon erlebt, dass mal den Mund aufmachen und etwas zu sagen durchaus zu positiven Veränderungen und anderen Einsichten führen kann. Der Ton macht halt die Musik dabei, das ist ja klar.

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 Betreff des Beitrags: Re: Thiedemannzügel für Anfänger
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juli 2019, 10:52 
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Ago hat geschrieben:
Ganz nebenbei gefragt: Wie sind die Thiedemänner bei den Reitschülern verschnallt? Eher falsch oder eher korrekt?

Das fragst Du mich? Ich bin der Meinung dass die Dinger schon falsch verschnallt sind wenn ein Haken einen Zügel berührt.
Wann sind die richtig verschnallt? Das ist doch bei Ausbindern das gleiche: Wenn ein Pferd in Gebrauchshaltung geht, mag die Nase ja noch vor der Senkrechten sein, sobald es den Hals fallen lässt kommt die Nase weit hinter die Senkrechte und wenn es sich aufregt und den Hals in den Nacken wirft kommt es mit der Nase noch fast an die Waagrechte.
Ich sehe Pferde mit zu kurzen Hälsen und zurückgezogenen Nasenlinien, wenn Du die Reitlehrerin fragen würde, würde sie das sicherlich anders sehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Thiedemannzügel für Anfänger
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juli 2019, 11:04 
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Also richtig verschnallt hat der thiedemann schon seine Daseinsberechtigung.
Man muss nur auch ganz klar über die hebelwirkung sprechen.
Ich habe ihn derzeit bei einer Schülerin mit pony, was nur mit ausbindern lief.
Unter Aufsicht reitet sie mit locker verschnalltem thiedemann.
Der wirkt nur ein, wenn pony sich komplett raushebt.
Seit dem läuft das pony viel besser, lockerer und freier! Und der thiedemann ist immer öfters im letzten Loch und nur noch Deko.
Das hätten wir mit ausbindern nicht erreicht. Ohne ausbinder klappt es gar nicht.

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Nicht ärgern! Nur wundern.....


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 Betreff des Beitrags: Re: Thiedemannzügel für Anfänger
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juli 2019, 11:22 
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TROLLSCHUTZBEAUFTRAGTE
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Beiträge: 8581
Wohnort: Am Teich! Wo sonst!!!
Islands hat geschrieben:
Am Rande bemerkt, das stimmt so nicht - auch wenn es nicht zum Thema hier gehört.

Ach, einfach den Smilie hinter meiner Bemerkung mitlesen, dann verstehst Du mich auch.


Zitat:
Außerdem hat man auch im Reitsport schon erlebt, dass mal den Mund aufmachen und etwas zu sagen durchaus zu positiven Veränderungen und anderen Einsichten führen kann. Der Ton macht halt die Musik dabei, das ist ja klar.

Na, da sind wir doch ganz einer Meinung. Schön, daß Du meinen Beitrag soweit bestätigst. :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Thiedemannzügel für Anfänger
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juli 2019, 12:46 
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Registriert: 27. September 2009, 18:05
Beiträge: 3070
Thiedemannzügel hab ich schon ewig nicht mehr gesehen, hätte gar nicht gedacht, dass der noch im Einsatz ist, dachte, der sei "außer Mode" gekommen.

Interessant hier die Diskussion, mit der Schwerpunkt "die Nase muss runter" gesetzt wird. Was wohl auch das Ziel der beschriebenen RL zu sein scheint. Wäre für mich ein Grund, bei dieser RL keinen Unterricht zu nehmen. Würde allerdings die RL auch nicht darauf ansprechen. Führt zu nichts.


Ich würde aber gerne hier auch was berichten, ich habe aktuell ein Pferd immer wieder mit auf dem Platz, dass vom Besitzer mit Schlaufzügel geritten wird, was schon echt übel ist, von der männlichen RB, der eher unzulänglich reitet allerdings mit Stoßzügel.
ich gestehe, dass mich dieser Stoßzügel dermaßen aufregt, dass ich da auch schon ganz nah dran war, was zu sagen, so nach dem Motto "der ist inzwischen auch von der FN geächtet" oder so, habe es aber bisher immer runtergeschluckt.
Stattdessen bemühe ich den "bösen Blick" und gucke immer super streng, wenn ich das sehe, so auffällig, dass der RB sich wohl schon etwas verfolgt fühlt.
Ganz armes Pferd.


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