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 Betreff des Beitrags: Re: Thiedemannzügel für Anfänger
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Juli 2019, 22:05 
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Giraffe ist da nicht förderlich.

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Nicht ärgern! Nur wundern.....


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 Betreff des Beitrags: Re: Thiedemannzügel für Anfänger
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2019, 13:23 
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wie la traviata richtig sagt, sorgt der Hilfszügel nicht dafür dass das Pferd dann über den Rücken geht.

Er sorgt lediglich dafür, dass der Kopf unten bleibt, das muss man sich wirklich mal klar machen.

Außerdem haben wir hier das klassische Henne-Ei-Probleme. Pferde reißen von Natur aus nicht pausenlos den Kopf hoch, DAUERHAFT ausgebundene Pferde neigen aber dazu, sobald sie nicht ausgebunden sind und nicht von einem so-called "starken" Reiter geritten werden, die mittels zwischen Kreuz-und-Hand-klemmen den Hilfszügel imitieren, sich gegen Zügelhilfen zu wehren, und das dann vorzugsweise mit Kopf hochreißen, wenn der REiter versucht, den Zügel zu "benutzen".

Wäre die Ausbildung der Pferde so, dass eben nicht dieses Dogma "Kopf muss runter" gelten würden, und wäre auch die Ausbildung der Reiter ebenfalls nicht so, dass man unbedingt "Kopf runter" erreiten muss, sondern man würde dem Pferd erlauben in Gebrauchshaltung zu gehen, und lernenden Reiter erlauben mit seiner Hand das Maul zu fühlen und nicht Kopf/Hals zu manipulieren, dann wäre vieles deutlich netter, sowohl für Reiter wie auch für Pferd.


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 Betreff des Beitrags: Re: Thiedemannzügel für Anfänger
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2019, 13:39 
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Mal etwas allgemeiner, finde ich es nicht gut, dass inzwischen fast alle Hilfszügel verteufelt werden. Als ich vor ca. 40 Jahren mit dem Reiten angefangen habe, war es ganz normal, dass die Schulpferde in den Anfängerreitstunden ausgebunden waren. Je nach Pferd mit Dreieckszügeln oder seitlichen Ausbindern. Gesprungen wurde immer mit Martingal. Longiert auch zu 99 % mit Hilfszügeln, also Dreieckern oder Ausbindern.

Das Reiten ohne Hilfszügel musste man sich erarbeiten und war unglaublich Stolz, wenn der RL sagte, "heute reitest Du mal ohne".

Ich habe den Eindruck, dass Hilfszügel so gut wie gar nicht mehr eingesetzt werden, weil sie ja alle "Teufelszeug" sind. Ich persönlich finde das falsch, da ich der Meinung bin, dass das Reiten mit einem ausgebundenen Pferd für einen Anfänger deutlich leichter ist als ohne Hilfszügel. Und in meiner Welt ist es auch für das Pferd leichter und angenehmer, wenn es zwar - erzwungenermaßen den Hals/Kopf runternimmt - aber eben dadurch einen Reiter trägt, der besser leichtraben bzw. sitzen kann oder sich auch nur sicherer fühlt und sich dadurch mehr auf die Verbesserung seines Sitzes konzentrieren kann.

Ich verstehe einen Hilfszügel immer noch als Hilfe.

Snoeffi

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 Betreff des Beitrags: Re: Thiedemannzügel für Anfänger
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2019, 14:03 
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Das ist auch so ein Punkt zu dem ich keine Meinung habe.
Einerseits denke ich dass sich Reiter UND Pferd leichter tun, wenn ein Anfänger auf einem ausgebundenen Pferd sitzt, das dadurch Führung und Anlehnung hat. Gerade wenn ein Pferd den Job "Anfängerschulpferd" hat, Geld verdienen muss und das jeden Tag mehrfach machen muss, glaube ich, dass Ausbinder auch das Pferd schützen.
Andererseits bin ich auch der Meinung, dass dieses Kopf runter viel zu wichtig genommen wird. Aber das war in meiner Kindheit vor knapp 40 Jahren schon so: Wenn man es geschafft hat dem Pferd den Kopf runterzuziehen war man kein Anfänger mehr. Außerdem wie ich vor ein paar Seiten schon schrieb: Meines Erachtens haben Pferde ein Recht darauf ihren Unmut kundzutun und ich lehne Zwangsmaßnahmen ab.


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 Betreff des Beitrags: Re: Thiedemannzügel für Anfänger
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2019, 14:10 
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Ich sehe das auch wie Snöffi und finde es total schlimm, dass so viele Leute mit Pferden durch die Gegend scheppern, die die Rübe gen Himmel strecken und wo der Reiter völlig unkoordiniert auf dem Pferd rumfällt. Das kann keinem Spaß machen, da muß ich dem Pferd nur ins Gesicht gucken und weiß Bescheid.

Man kann als Anfänger nunmal kein Pferd an die Hilfen reiten und wenn ich versuche, ordentlich zu sitzen, wenn ich auf Modell Sterngucker sitze, dann wird das eine ziemlich unruhige Veranstaltung. Wenn die den Kopf unten haben, sitzt es sich nunmal bedeutend leichter und es fällt einem Anfänger leichter, sich zu koordinieren.

Mein Pferd ist ja nun auch Teilzeit-Schulpferd und der nimmt von alleine den Schädel einigermaßen runter, weil er offensichtlich kapiert hat, dass es für ihn angenehmer ist, wenn ihm keiner im Rücken rumhopst, auch wenn es nur ein Kinderfedergewicht ist. Inzwischen kann man ihn aber auch ausbinden, ohne um sein Leben fürchten zu müssen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Thiedemannzügel für Anfänger
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2019, 14:15 
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Das einzige, was Hilfszügel unter einem schlechten Reiter verhindern, ist, dass es so scheiße aussieht, wie es geritten ist. Und dass der Schädel auch noch im Weg ist.

Sie verhindern NICHT, dass das Pferde ohne oder gar mit weggedrücktem Rücken läuft.

Solche Reiter haben (noch) nicht gelernt korrekt nachzutreiben. Aber auch dabei hilft kein Hilfszügel.

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Heimat ist, wo ich sterben will...


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 Betreff des Beitrags: Re: Thiedemannzügel für Anfänger
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2019, 14:23 
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@La Traviata
Die Aussage hört sich zwar wahnsinnig schön und politisch voll korrekt an, ist aber meines Erachtens falsch.

Natürlich kann ein Anfänger nicht erreiten dass ein Pferd sich setzt, hebt und korrekt Last aufnimmt, aber jeder kann sehen wie hilflos ein Reiter im Sattel rumdotzt wenn das Pferd mit hocherhobenem Kopf rumläuft und wie viel einfacher das ist, wenn das Pferd den Kopf runtergebunden bekommt. Das gleiche gilt fürs Lenken: Ein Pferd das durch Ausbinder eingerahmt ist, lässt sich im allgemeinen viel leichter lenken als eines dem ein Anfänger hilflos das Gebiss durchs Maul zieht. Grundsätzlich hängt das natürlich vom Pferd und der Situation ab. Wenn ein Pferd gelegentlich mal einem Anfänger das Reiten beibringt und dabei in einer schönen, freien Gebrauchshaltung läuft, dann kann das so bleiben. Ein Pferd das 3x am Tag, 6x pro Woche diversen Anfängern das Reiten beibringt und dabei dazu neigt sich durch Kopf in den Nacken zu entziehen, macht sich damit fertig.


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 Betreff des Beitrags: Re: Thiedemannzügel für Anfänger
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2019, 14:29 
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Wie habt ihr denn alle reiten gelernt? Oder als Meister vom Himmel gefallen? Wenn der Kopf unten ist und damit der ganze Hals, dann lernt man als Anfänger nämlich genau erstmal mit Kreuz und Schenkel treiben gegen die Hand bzw in diesem Fall gegen den Hilfszügel. Also von hinten nach vorne an den Zügel reiten. Kein Anfänger ist dazu in der Lage, das ohne Hilfszügel zu tun, dazu muß man nämlich erstmal seinen eigenen Körper im Sattel beherrschen lernen und auch dann mal fühlen, wie es richtig sein soll.

Und zum Verständnis, ich rede von Dreieckszügeln oder meinetwegen Ausbindern. Thiedemann, Schlaufis und Co sind Korrekturzügel. Ich bin selbst schon mit Schlaufzügeln geritten und war ziemlich schockiert über den Hebel, den man damit hat, sowas gehört auf keinen Fall in die Hände von Anfängern. Allerdings als Korrekturmaßnahme sehr wirkungsvoll, mein Pferd hat auch verstanden, dass das Maß nun voll war.

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 Betreff des Beitrags: Re: Thiedemannzügel für Anfänger
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2019, 14:45 
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Ich bin auch der Meinung von Snoeffi und Fabelhaft. Sogar ein im Prinzip gut gerittenes Pferd, das auch ein wenig als "Lehrpferd" dient, tut sich doch leichter, wenn es unter dem schwächeren Reiter ausgebunden ist - lang genug natürlich - und man sich vielleicht gegen Ende der Reiteinheit erarbeitet hat, die Ausbinder rauszuschnallen. Bei Schulpferden die nichts anderes tun als Anfänger zu tragen gilt das natürlich noch mehr. Diese Methode hat sich nicht umsonst schon sehr lange bewährt.

In meiner Welt ist auch nicht "Kopf runter" das Maß der Dinge sondern dass man das Pferd von hinten nach vorne durcharbeitet und dass das Gesamtbild entscheidend ist, mit dazu passender Kopfhaltung, möglichst in schöner Selbsthaltung natürlich. Daher hat der Kopf natürlich auch keine bestimmte Position, das variiert je nach Arbeitsphase und dem, was man gerade vorrangig übt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Thiedemannzügel für Anfänger
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2019, 15:00 
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Zitat:
dann lernt man als Anfänger nämlich genau erstmal mit Kreuz und Schenkel treiben gegen die Hand bzw in diesem Fall gegen den Hilfszügel. Also von hinten nach vorne an den Zügel reiten

wieso sollte ein Anfänger das lernen? Genau das ist doch ein Teil des Problems, und macht genau das Reiter zieht am Zügel den Kopf zurecht.

Und wie soll man bitte "gegen den Hilfszügel" reiten? Das ist rein physikalisch nicht möglich.

Ein Anfänger (wenn er über die Longe hinweg ist) soll lernen
- treiben als Impuls (Energie an / Energie aus)
- lenken (Tür auf / Tür zu Prinzip) / Linien finden (innerer/äußerer Fokus)
- Verbindung Maul-Hand ohne zu stören
- geschmeidiges Mitgehen in allen Gangarten / funktionaler Sitz


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 Betreff des Beitrags: Re: Thiedemannzügel für Anfänger
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2019, 15:03 
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@ Diva dieser Umstand liegt aber mehrheitlich darin begründet, dass diese Pferd Dauerzug im Maul bedingt völlig unter Tempo durch die Bahn schlurfen. Und nicht darin, dass der Hilfszügel sie daran hindert, den Rücken wegzudrücken.

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Heimat ist, wo ich sterben will...


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 Betreff des Beitrags: Re: Thiedemannzügel für Anfänger
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2019, 15:11 
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Ich kann auch nur Fabelhaft und Snoeffi zustimmen.

Ich selber habe auch auf ausgebunden Pferden in einer Reitschule reiten lernen dürfen. Und zu meinerzeit waren die Ausbinder (für die heutige Zeit) schon recht kurz verschnallt. Heute würde man dies wohl etwas anders handhaben.


Und wenn man schon beim Ausbinden ist und argumentiert, daß damit der Kopf in Position gezogen wird, warum haben dann die Schulhengste der Span. Hofreitschule Ausbinder?

Warum werden die Volti- Pferde ausgebunden? Vor allem die Pferde, die im Spitzensport laufen und top Longenführer(innen) haben?


Ich nutze gerne Hilfszügel wie einfache Ausbinder oder Laufferzügel zum longieren. Dreieckzügel mag ich nicht so gerne, da sie den Kopf zu sehr nach unten fixieren können, ich nutze sie nur selten.
Alle anderen Hilfsmittel wie Chambon, Gogue, Schlaufzügel, Longierhilfe etc nutze ich gar nicht.

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"


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 Betreff des Beitrags: Re: Thiedemannzügel für Anfänger
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2019, 15:27 
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La Traviata hat geschrieben:
@ Diva dieser Umstand liegt aber mehrheitlich darin begründet, dass diese Pferd Dauerzug im Maul bedingt völlig unter Tempo durch die Bahn schlurfen. Und nicht darin, dass der Hilfszügel sie daran hindert, den Rücken wegzudrücken.

Das habe ich jetzt in meiner Welt noch niemals beobachtet. Eher das Gegenteil: Wenn ein Reiter nicht damit beschäftigt ist aktiv am Zügel zu ziehen damit das Pferd den Kopf runternimmt, treibt er mehr und die Pferde gehen besser vorwärts.
Wenn man perfekten Reitunterricht auf perfekten Lehrpferden mit perfekten Ausbildern hat, dann mögen da ganz andere Regeln gelten - aber im Gruppenunterricht mit ausgebufften Schulpferden, normalen Reitschülern ohne Supertalent und sauer gerittenen Reitlehrern klappt es nach meiner Erfahrung besser für alle Beteiligten mit normal verschnallten Ausbindern.


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 Betreff des Beitrags: Re: Thiedemannzügel für Anfänger
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2019, 15:28 
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Spanische Hofreitschule: Tradition? Wobei sich mir der Sinn nicht erschlossen, warum die Pferde gerade in den Schulsprüngen auch ausgebunden sind. Die Reitschule in Sevilla arbeitet z.B. nicht so.

Voltigieren: ich kann verstehen, dass man, wenn man im Handstand auf dem Pferd steht, es vielleicht nicht so prickelnd findet, wenn das Pferd plötzlich mal mit dem Kopf wackelt. Da fällt man halt auch schnell mal runter. Dass gerade die Voltigierpferde extrem eng ausgebunden sind, ist allerdings ein Fakt der nicht wegzudiskutieren ist. Der Profi-Voltigiersport muss durchaus mit kritischen Augen gesehen werden. Ein Pferd ist nunmal kein Turngerät.

"ich habe es auch so gelernt" ist übrigens kein Argument für Hilfszügel für Anfänger

Der Fakt, dass der Hilfszügel NICHT dafür sorgt, dass das Pferd über den Rücken geht, lässt sich damit auch nicht wegdiskutieren.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2019, 15:33 
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Diva hat geschrieben:
...und sauer gerittenen Reitlehrern...

:muahaha:


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