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Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Re: Brauch auch mal eine Idee....
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. April 2018, 10:43 
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Rocket-star hat geschrieben:
Irgendwie sind Stuten anders :keineahnung:

schön zusammengefasst :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Brauch auch mal eine Idee....
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. April 2018, 10:53 
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Rosse ist normal ehr unauffällig. Seltenst, dass ich überhaupt eine Rosse mitbekomme, außer es wurde grade ein neuer Wallach in die Herde integriert, da ists dann plötzlich deutlich. Das hatten wir aber in letzter Zeit nicht. Aber sein kanns natürlich trotzdem, auch wenn ich äußerlich keine Anzeichen sehe.


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 Betreff des Beitrags: Re: Brauch auch mal eine Idee....
Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Mai 2018, 08:30 
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Hört sich für mich nach "einfach nur" Theater an.

Meiner hatte das vor kurzem auch; hatte ein paar Tage Sattelfrei frei wegen der Magensache, dann wollte ich wieder den immer gleichen Weg zur Halle reiten. Am Hofeingang ging das Theter vom Feinsten los, rumschmeissen, steigen, bocken,... und da war NOCH NIE was! Ist ein Landwirtschaftsweg mit ein paar Gärten, also kein Wild, keine Autos,.. höchstens mal Fussgänger.
Weil rausführen kein Problem war, habe ich ein Stück geführt und bin etwas weiter weg aufgesessen. Und das Theater ging wieder los inkl. Feldweg runter rennen, bocken, steigen, Kopfschlagen,..
Dann bin ich ein paar Tage mit Schlaufis den Weg geritten, wir hatten ein paar heftige Auseinandersetzungen, die er verloren hat, weil ich den Hals kurz vorm steigen abstellen konnte und unten durchgekommen bin. Jetzt reiten wir den Weg wieder (ohne Schlaufis) an der Schnalle ganz entspannt im Schritt.

Wenn dein Pferd gerade im Aufbau ist, würde ich den Weg meiden, bis sie wieder fit ist oder zu Maßnahmen greifen, damit sie nicht eskalieren kann.
Ja, Schlaufis sind sch***, ABER sich das Genick brechen weil der Zosse meint seinen Kopf durchsetzen zu müssen, oder dass er sich mit seinem Theater selbst verletzt / die Genesung gefährdet finde ich persönlich schlimmer, als kurzfristig zu (schärferen) Hilfsmitteln zu greifen.

_________________
"Die echte Geduld zeugt von großer Elastizität." - Novalis


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 Betreff des Beitrags: Re: Brauch auch mal eine Idee....
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2018, 13:24 
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Registriert: 16. Juni 2008, 11:34
Beiträge: 2600
Hanno92 hat geschrieben:
Hört sich für mich nach "einfach nur" Theater an.

Meiner hatte das vor kurzem auch; hatte ein paar Tage Sattelfrei frei wegen der Magensache, dann wollte ich wieder den immer gleichen Weg zur Halle reiten. Am Hofeingang ging das Theter vom Feinsten los, rumschmeissen, steigen, bocken,... und da war NOCH NIE was! Ist ein Landwirtschaftsweg mit ein paar Gärten, also kein Wild, keine Autos,.. höchstens mal Fussgänger.
Weil rausführen kein Problem war, habe ich ein Stück geführt und bin etwas weiter weg aufgesessen. Und das Theater ging wieder los inkl. Feldweg runter rennen, bocken, steigen, Kopfschlagen,..
Dann bin ich ein paar Tage mit Schlaufis den Weg geritten, wir hatten ein paar heftige Auseinandersetzungen, die er verloren hat, weil ich den Hals kurz vorm steigen abstellen konnte und unten durchgekommen bin. Jetzt reiten wir den Weg wieder (ohne Schlaufis) an der Schnalle ganz entspannt im Schritt.

Wenn dein Pferd gerade im Aufbau ist, würde ich den Weg meiden, bis sie wieder fit ist oder zu Maßnahmen greifen, damit sie nicht eskalieren kann.
Ja, Schlaufis sind sch***, ABER sich das Genick brechen weil der Zosse meint seinen Kopf durchsetzen zu müssen, oder dass er sich mit seinem Theater selbst verletzt / die Genesung gefährdet finde ich persönlich schlimmer, als kurzfristig zu (schärferen) Hilfsmitteln zu greifen.


Mit schlaufern wäre ich glaub ich bei bajanas Stute vorsichtig. So wie sie sie beschreibt, nimmt die keine Rücksicht auf Verluste :?

Das ist echt schwierig sowas..

Edit: irgendwelche besonderen Insekten sind da nicht oder?


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 Betreff des Beitrags: Re: Brauch auch mal eine Idee....
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2018, 13:30 
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Zwischenstand: Es ist besser, aber ganz weg ehr nicht. Hatte jetzt zwei mal die Situtaion, dass sie eh etwas grell war (windiges Wetter), da hatte ich sie zwar am langen Zügel, aber nicht am hingegebenen Zügel, da tritt das Problem nicht auf. Das eine mal hab ich dann, als ich dachte sie ist etwas runter gefahren den Zügel hingegeben, prompt hat sie wieder angefangen (orangener Bereich im Bild vorne), 200m weiter gings dann aber mim Zügel hin geben.

Ich mein solange ich es umgehen kann, indem ich etwas Kontakt halte ist es ja prinzipiell ok, aber verstehen tu ichs nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Brauch auch mal eine Idee....
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2018, 10:24 
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Beiträge: 274
Hab jetzt nicht besonders über die Stute recherchiert, wird sie dann kopflos?

Solang sie sich mit Hand dran weiter reiten lässt und sich nicht selbst ramponiert, gehts ja. Ich würde den Weg immer NACH dem arbeiten nochmal reiten, dann sind Gelenke, Bänder Sehnen,... richtig warm und halten "mehr" aus. Vlt auch ein paar Mal an der Stelle hin und her und immer schön loben *Prüüüüüüüma* :mrgreen:
Was hatte sie eigtl?
Meiner lässt sich seit dem kurzzeitigen Schlaufi Einsatz in solchen Situationen jetzt wieder weiter reiten. Die Tennisspieler und Fussballer sind seit einigen Tagen wieder aktiv, bei den ersten Begegnungen gabs wildes getröte und gehüpfe, aber sobald ich die Hand dran hab und das Bein zu lief er vorwärts. Da er bisher gesundheitlich nicht vorbelastet ist *auf Holz klopf* ist mir das Gehüpfe relativ egal, hauptsache er bleibt in Bewegung.

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 Betreff des Beitrags: Re: Brauch auch mal eine Idee....
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2018, 12:05 
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Madam kann sehr Kopflos werden, wenn die einmal Nein sagt, dann besteht sie da drauf, im Zweifelsfall auch, wenn man dann eigentlich schon was anderes will, sie hört dann nicht mehr zu, sondern ist nur noch mit contra beschäftigt.

Ist aber in dem Fall ja nicht so, es ist für ihre Verhältnisse kein schlimmer Ausfall, nur einfach seltsam und ich will es im Keim ersticken, bevor es was großes wird. Schlaufis wären bei ihr in jedem Fall Kontraproduktiv, ich muss immer versuchen die wieder lang zu bekommen, wenn die sich kurz macht, dann ist das immer ganz ungünstig für mich. Da die bei den Vorbesitzern ehr eng geritten wurde, hat sie viele Strategien entwickelt um sich hinterm Zügel zu verpissen und dann den Reiter zu eliminieren.

Sie hatte einen Kapselriss im Karpalgelenk und ist völlig für Gesund erklärt, wir sind aber halt noch im Aufbau, aktuell heißt das ich gehe eine halbe Stunde Schritt (bevorzugt draußen) und reite dann ne halbe Stunde Halle/Platz, mittlerweile mehr oder weniger normal, also alle Gangarten und auch engere Wendungen. Ist ja jetzt schon wieder 2 Wochen her, dass sie das angefangen hat, da bin ich noch höchstens 15 Minuten Halle/Platz geritten und dabei nicht mehr wie 8 Minuten getrabt.

Von daher könnte ich mittlerweile auch etwas mehr Programm machen um das Problem zu lösen, ich weiß aber nicht was. Trab/Galopp löst bei ihr in den seltensten Fällen irgendwas, sie fragt dann jedes mal an, ob man da nicht wohl doch wieder schneller kann und fängt dann erst recht das hüpfen an. Umdrehen im Gelände ist auch ehr nicht förderlich, da muss man sich auch immer aufregen.

Ich denke ich werd da jetzt einfach ne Weile aufgenommen reiten, da gehts ja und generell kann sie ja im hingegebenen Zügel Schritt laufen und dann hoff ich, dass sie es in 2 Wochen oder so dann auch wieder an den Stellen kann.


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