Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. April 2018, 18:58 
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Ich hatte auch schon zwei mal Pferde die massiv blockiert haben. Der eine blieb im Gelände stehen und ging weder vor noch zurück, den konnte man auch nicht mehr nach Hause reiten. Ich habe alles probiert, andere Pferde, an der Hand, mit verhauen wurde er doof, rannte dann auch bockend rückwärts in Gräben,etc. Auch absteigen und alleine stehen lassen brachte nichts... Zum Ziel geführt hat dann, ein Taschenbuch und eine Flasche Wasser mitzunehmen und zu gucken wer den längeren Atem hat.
Der andere hatte ziemlich stark das vertrauen in Menschen verloren und war echt schlecht geritten worden, dazu noch mit einem nicht gut passenden Sattel. der hat an der Longe angegriffen und beim reiten ist es richtig eskaliert, der versuchte in die Beine zu beissen und schmiss sich aus dem steigen heraus hin. Da habe ich zuerst geklärt das ich einen privaten Bereich habe, in dem er nichts zu suchen hat, und er bitte brav aussen um mich herum läuft, und dafür dolle gelobt wird, und sonst nichts passiert. (ja ich habe mit Wattebäuschen geworfen). Dann hab eich mich dem Thema reiten angenähert, und es hat nur geholfen, den echt in Ruhe zu lassen. Anfangs mit Bodenpersonal zum anführen und später auch ganz alleine. da durfte ich nie Druck machen, wenn der blockiert hat. ich bin immer ganz ruhig sitzen geblieben, habe ihn kurz stehen lassen und dann wieder antreten lassen, meist eher mit einem kurzen Klaps mit der Gerte- das ging viel besser als mit dem Bein. Der hatte das auch so, das er zunächst brav in der kleinen Halle lief, in der großen Halle blockierte, dann ging es auch da. Danach haben wir den Platz probiert und da hat er zu Beginn wieder blockiert.
es ging in beiden Fällen mit Freundlichkeit, Konsequenz und Sturheit gut die Probleme zu lösen, und beide Pferde sind super Kumpels geworden, die gerne arbeiten.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. April 2018, 07:28 
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Also ich bin da ja Optimist - ich habe, nachdem es Samstag auf dem großen Springplatz gut geklappt hatte - die Arena auf den Dressurplatz verlegt. Weitgehend Litze drumherum. Weil ich glaube schon das er clever genug ist um seine "Arena" gezielt aus zu suchen und es ziemlich wurscht ist, ob ich jetzt direkt versuche, das er gewisse Dinge einfach überall akzeptiert oder erst in x Wochen.

Aber wir waren da bisher nur zum longieren. Ich muss da erst mal noch mehr sortieren, was er wann tut.

Du änderst etwas - und er ist erst mal "doof" - das ist so die erste Erkenntnis. Schritt ist kein Problem, du willst am langen Zügel antraben - welch Zumutung - nein, will er nicht.

Gut, also einmal Rückwärtsgang ... es interessiert ihn übrigens nicht nennenswert, wenn da was ist, er wird da auch nicht hektisch, wenn er aneckt.
Was ihn aber nervt ist: Zügel trotzdem ran und weiter rückwärts - weil hier ja kein Graben, Abhang o.ä im Weg wäre hätte er ja von mir aus 10 Runden rückwärts gedurft.

Ist aber schon klassisch mehr "ich mach nicht was du willst", denn in dem Moment, wo man rückwärts reitet, will er auch nicht mehr rückwärts.

Nächste Stufe ist dann: stoisch stehen, weil vorwärts doof, rückwärts doof. Also haben wir uns wieder aufs drehen verlegt und zwar bitte mit einer gewissen Dynamik der HH. Danach lief er soweit.

Nächste Klippe: er läuft vorwärts und hält den Kopf hin, aber wehe, du willst was ändern, also mal parieren, ihn begrenzen. Aber mein Timing wird besser. Wenn er am Bein zu macht, half durchparieren, vorne wenn er versuch weg zu ziehen auch deutlich durchstellen, wieder los reiten - bis hin zu dann Ansatz durchparieren um ihn raus zu holen und er machte wieder auf und ich konnte weiter reiten. Worst case war dann zweimal eine Runde auf der Stelle.

Clever ist er aber - er weiß genau, wo der Ausgang ist. Rechter Hand war das so eine Klippe, die geschickt umschifft werden wollte - dann aber auch kein Problem mehr.

Dazwischen und dann zum Abschluß lief er so locker vorwärts wie noch nie - entsprechend kurz, nett an der Hand. Kein Aufwand, Schultervor fast von alleine inkl sich dabei aufnehmen lassen. Schön energisch aus dem Schritt angaloppiert - mal kurz nach den tobenden Hunden auf der Wiese geglotzt, aber kein Ding, sich vorm klappernden Fahrrad auf dem Weg direkt am Platz vorbei erschrocken - aber da ist er eigentlich äußerst anständig und lässt sich wieder gut einsammeln.

Somit eine nette, nicht zu lange Reiteinheit, die mit einer langen, guten Phase beendet werden konnte und wo er einem nicht das Gefühl gibt, er findet das schrecklich, im Gegenteil kommt immer mehr das Gefühl rüber, das er sich eigentlich ganz gerne bewegt auch mit Reiter - hat so was vom aushandeln von Vertragsbedingungen :-? :alol:


Aber nicht böse werden, stur und in Ruhe alles unangenehm machen, was er nicht tun soll und immer wieder eine nette Lösung anbieten scheint schon ein guter Weg zu sein, es nimmt ihm m.E wirklich den Wind aus den segeln.

Der ist schon ganz spannend - der Bub.

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Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. April 2018, 07:25 
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Update - gestern war der Herr in der Halle jetzt recht "zickig" erst mal, dafür lief er aber wirklich gut als der Gang mal drin war.

Er löst sich halt echt schlecht und es dauert - da muss man ihm Zeit geben am Anfang. Und ich hoffe, die Besitzerin ist überzeugt, den doch nochmal hinten checken zu lassen. ich bin ja die ganze Zeit der Meinung, das er da eine Blockade hat. Mein RL meinte gestern aber auch: gerade wenn er gut vorwärts läuft und loslässt sieht man, das sich die Hüfte nicht gleichmäßig bewegt, Bild ist auch gleich egal auf welcher Hand -> da sollte mal ein Handwerker dran

Also hoffentlich wird das jetzt mal - das ist halt immer der Haken wenn man anderer Leute Pferde reitet. ich hätte es ja organisiert und ihm das auch gesponsort - aber den Bruder reitet halt eine TA, die auch Physiotherapie macht und damit die dann nicht beleidigt ist ... *seufz*

Zum Springplatz fiel mit aber noch sieden heiß ein: das massive raus rennen war jetzt nachdem der ganze Parcours steht ... davor war es in seinem normalen Rahmen mit mal blockieren etc ... ich glaube, ein wenig springsauer hat man ihn ggf auch bekommen *grübel* Letztes Jahr hat wohl Jemand versucht, ihn regelmäßig zu springen und auch aufs Turnier zu gehen ... erfolglos :-? :roll:

Würde auch dazu passen, das es auf dem Dressurplatz auch viel besser war.

Gestern gab es diverse gute Momente, obwohl der Herr eher etwas anti war an sich: ich konnte einige Mal über den Ansatz zum blockieren dann drüber reiten, er nahm die treibende Hilfe dann doch wieder an. Ich denke, mein Timing wird besser und er wird auch einfach etwas rittiger - da kam wieder richtig Vorwärtsdrang rein und wenn er da mal auf macht, ist das auch auf einmal alles einfach. Aber selbst im Schritt bietet er sich am Anfang jetzt schon an ...

Es ist so ein Teufelskreis aus: er ist fest, löst sich schwer (weil das auch total festgefahren ist) - also ist das doof (und kneift sicher auch) - also lässt er das lieber gleich ganz bzw wenn man an einen Punkt kommt, an dem es dann sicher auch mal unangenehm ist, wenn er sich eben fest hält, reagiert er erst mal wie gewohnt ohne das Hirn ein zu schalten. Oft klappt auch schon, ihn wieder zu konzentrieren und es geht dann sofort wieder, das fühlt man sofort.

Ja, ein spannendes Projekt ...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. April 2018, 10:39 
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Zitat:
um Springplatz fiel mit aber noch sieden heiß ein: das massive raus rennen war jetzt nachdem der ganze Parcours steht ... davor war es in seinem normalen Rahmen mit mal blockieren etc ... ich glaube, ein wenig springsauer hat man ihn ggf auch bekommen *grübel* Letztes Jahr hat wohl Jemand versucht, ihn regelmäßig zu springen und auch aufs Turnier zu gehen ... erfolglos :-? :roll:

hab ich ja gesagt, genau danach riecht es.

Ich würde gezielt auf dem Springplatz ANDERE Sachen machen, nicht reiten.

reine technische Anweisung, wenn das Pferd blockt. Nicht geradeaus reiten wollen, entweder die Vorhand nach leicht schräg verschieben und einfach nur denken "ich bewege die Vorderbeine, der REst ist angewachsen und läuft hinterher".
Alternativ könnte eine generelle sinnvolle Übung sein, Pferd über nach innen oben steigende Hand sehr hohlbiegen, daraus die Hinterhand lösen, daraus die Vorhand lösen, daraus das Pferd wieder im Hals gerade lassen und weiterreiten. Das kann man im non-konfrontativ-Modus sowohl im Schritt wie auch im Trab reiten, also auch und gerade dann, wenn es nicht esakliert. Das ist analog zu "changing eye" am Boden.
Muss man aber halt auch können, weiß nicht, wie weit Dein Kenntnisse in dieser Art sind.

Das wäre ohnehin mein genereller Ansatz, ANDERS machen. Nicht die Reitprogramme abspulen, die er kennt, sondern eben anders reiten.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2018, 11:31 
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Mir hat mal mein Reitlehrer zu sowas nen generellen Tipp gegeben "Du hast nicht mehr Kraft als er, Du kannst vielleicht nicht schneller reagieren als er, du hast vielleicht nicht so viele alternative Ideen wie er, aber du musst einfach mehr Geduld und den längeren Atem haben" soll heißen, wenn nichts klappt, dann warten und erneut. Macht er es wieder, wieder warten und erneut.
Auf dem Platz hast Du den Luxus dass das geht (auf befahrenen Kreuzungen ist das manchmal schlecht anzuwenden). Im übrigen: wenn er wirklich immer das Gegenteil macht von dem was Du willst, dann hast Du einen möglichen Lösungsweg ja schon an der Hand..... wenn er rückwärts geht, reite rückwärts, wenn er seitwärts geht, reite seitwärts, wenn er vorwärts geht, lass ihn in Ruhe (erstmal).... kann sein dass ihm das irgendwann zu doof wird. Ich denke der einzige wirkliche Tipp den man zu sowas pauschal Anwenden sollte ist Emotionen rauszuhalten und immer wieder durchzuatmen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Mai 2018, 14:03 
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So, Freitag un Samstag waren echt interessant und aufschlußreich.

Freitag war das Ross auf dem Dressurplatz wirklich direkt engagiert und der Gang war drin. Er sucht definitiv viel schneller den Zügelkontakt und das wirklich nett.
Wenn ich merkte, das er am Bein "zu" macht, half es wunderbar, ihn durchzuparieren, wieder an die Hilfen zu stellen. Daraus konnte ich dann meisten normal los reiten. Im Zweifel rückwärtsrichten an den Hilfen - fand er ziemlich schrecklich - die ALternative war zwischendurch tatsächlich, zu versuchen etwas seitlich auszuweichen, weil er will ja nicht vorwärts und rückwärts ist auch doof ... also sind wir halt dann Schenkelweichen und Schulterherein geritten.

Wäre alles top gewesen ... dann habe ich mal getestet, ihn gezielter auf Hilfe im entsprechenden Galopp anspringen zu lassen, weil da reagiert er halt eher ala "sowas wie Galopphilfe = Handgalopp". Auf der langen Seite im Außengalopp angaloppieren fand er irritierend/verwirrend, hat es aber gut gemacht linker Hand, rechter Hand deutlich schwerer ... und schwupps entfleuchte er :roll:

Ließ sich lösen, zurück auf dem Platz trabte er dann noch 2 lockere Runden.

Samstag lief er brav und entspannt auf den Dressurplatz (was ja schon definitiv gut ist), lief gut bis richtig gut ... obwohl wieder Trubel war drumherum. Dann wurden allerdings 3 Shetties auf die Koppel direkt am Reitplatz gelassen und es ging die Post ab.

Jedes Pferd hätte da gelotzt - aber da war es sehr eindeutig wo das Grundproblem eigentlich liegt: er regte sich etwas auf, machte ein Hopserchen ... und danach war mit dem Pferd nicht mehr zu kommunizieren, der bebte am ganzen Körper und hatte Streß - mit dem Bein dran: sofort Randale.

Ich schließe daraus: er erwartet Streß vom Reiter wenn irgendwas mal nicht so läuft. Also standen wir auf dem Platz rum, wenn er den herumrasenden Shetties zuguckte, guckte er eben ... in der Warteschleife noch mit meiner RB unterhalten ... bis er mal so weit runter kam und die Shetties sich beruhigten und wir im Schritt los reiten konnten.

Ein Shetty trabt los -> Notstand beim Schimmel. So haben wir uns dann halt nach und nach vorgearbeitet ... bis er Schritt lief, bis oben auf dme Zirkel traben konnten und dann ging es an unten. Die Shetties hatten sich hinter den Wasserwagen "versteckt".

Rechter Hand Trab, durchparieren sobald er am Bein nicht mehr "hört", dann anhalten, sortieren, konzentrieren, abwarten, nett fragen ob es denn jetzt geht.

Bis er dann tatsächlich, nach dem anhalten und kurz nachdenken auf die Hilfe loslief, antrabte und vorbeitrabte.

Danach konnte ich problemlos an Box und Putzplatz vorbei am hingegeben Zügel im fleissigen Schritt runter auf den Springplatz reiten, meine andere RB mit Pferd einsammeln, wir sind noch 2 Runden um den Springplatz im Schritt mit Schnalle in der Hand und dann eine Runde um die Ecken.

Das mit den Shetties war zwar :roll: - aber andererseits ggf die optimale Übungsituation, um das Vertrauen in mich zu verbessern.
Bin mal gespannt auf morgen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2018, 10:56 
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Wie wir ja am Samstag bei den Pferdeprofis auf VOX gelernt haben, ist es ganz wichtig sich beim Pferd nach jeder selbstständigen Bewegung mit einem herzlichen und überschwenglichen DANKESCHÖN zu revanchieren. Vielleicht wäre das mal ein neuer Lösungsansatz. :-|

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2018, 11:19 
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agroguppy hat geschrieben:
Wie wir ja am Samstag bei den Pferdeprofis auf VOX gelernt haben, ist es ganz wichtig sich beim Pferd nach jeder selbstständigen Bewegung mit einem herzlichen und überschwenglichen DANKESCHÖN zu revanchieren. Vielleicht wäre das mal ein neuer Lösungsansatz. :-|


:muahaha: :muahaha: :muahaha: :muahaha: :muahaha: :muahaha: :muahaha: :muahaha: :muahaha: :muahaha: :muahaha: :muahaha: :muahaha:

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"Die echte Geduld zeugt von großer Elastizität." - Novalis


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2018, 13:22 
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Vielleicht sollte ich mal probieren, in fliederfarbener Robe zu reiten mit Halsring ? :mrgreen:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2018, 13:29 
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Fienchen hat geschrieben:
Vielleicht sollte ich mal probieren, in fliederfarbener Robe zu reiten mit Halsring ? :mrgreen:



Und auch sonst komplett auf gebisslos umstellen bitte :alol: :muahaha:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2018, 13:45 
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pinablubb hat geschrieben:
Fienchen hat geschrieben:
Vielleicht sollte ich mal probieren, in fliederfarbener Robe zu reiten mit Halsring ? :mrgreen:



Und auch sonst komplett auf gebisslos umstellen bitte :alol: :muahaha:


Ich glaube nicht das Fienchen schon in dem Alter ist, wo ihre Zähne und sie getrennt schlafen. Von daher stelle ich mir das Ganze etwas schmerzhaft vor. Also die Umstellung auf Gebisslos. :keineahnung:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2018, 13:55 
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agroguppy hat geschrieben:
pinablubb hat geschrieben:
Fienchen hat geschrieben:
Vielleicht sollte ich mal probieren, in fliederfarbener Robe zu reiten mit Halsring ? :mrgreen:



Und auch sonst komplett auf gebisslos umstellen bitte :alol: :muahaha:


Ich glaube nicht das Fienchen schon in dem Alter ist, wo ihre Zähne und sie getrennt schlafen. Von daher stelle ich mir das Ganze etwas schmerzhaft vor. Also die Umstellung auf Gebisslos. :keineahnung:


Na Danke für die Blumen :mrgreen:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2018, 13:59 
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Wieso ? :keineahnung:

Als ich Dich das letzte Mal gesehen habe, hattest Du deine Zähne noch :aoops:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2018, 21:50 
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agroguppy hat geschrieben:
Wie wir ja am Samstag bei den Pferdeprofis auf VOX gelernt haben, ist es ganz wichtig sich beim Pferd nach jeder selbstständigen Bewegung mit einem herzlichen und überschwenglichen DANKESCHÖN zu revanchieren. Vielleicht wäre das mal ein neuer Lösungsansatz. :-|


*lachtränenwegwisch* :alol:
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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2018, 08:37 
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agroguppy hat geschrieben:

Ich glaube nicht das Fienchen schon in dem Alter ist, wo ihre Zähne und sie getrennt schlafen. Von daher stelle ich mir das Ganze etwas schmerzhaft vor. Also die Umstellung auf Gebisslos. :keineahnung:


Sorry aber :muahaha: :muahaha: :muahaha: :muahaha: :muahaha:


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