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 Betreff des Beitrags: Re: Ideen zu Zungenfehler
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. März 2018, 12:43 
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nochmal meine Frage - mit den Zähnen ist ganz sicher alles in Ordnung?

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 Betreff des Beitrags: Re: Ideen zu Zungenfehler
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. März 2018, 12:47 
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Sehr ruhig im Maul liegen Knebeltrensen, vor allem in Verbindung mit einem gut sitzenden Reithalfter.

Ich würde auch eine ganz normale Ledertrense nehmen.

Um dem Pferd ein Gebiß noch näher zu bringen würde ich mit Kappzaum im Verbindung mit dem Gebiß longieren.
Auch würde ich zum Freilaufen immer eine Trense ins Maul legen und dem Pferd gestatten die Zunge über das Gebiß zu nehmen, damit es lernen kann, daß es keine Folgen hat und die Zunge auch wieder zurück bekommen kann.

Mein alter Wallach konnte sogar an der Springkandare die Zunge über das Gebiß legen (oft aus Langerweile im Stand) und auch problemlos wieder zurück. Beim Reiten hat er das nie gemacht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ideen zu Zungenfehler
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. März 2018, 12:48 
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Meine Prio 1 wäre: Behandeln lassen!

lottehotte hat geschrieben:
Der derzeitige Plan ist, mit dem Pferd noch gezielter zu trainieren sich von unbekannten Personen anfassen zu lassen, um das Pferd chiropraktscih/osteopathisch checken zu lassen.


Wenn du einen Osteopathen holst, der nicht mit Hebeltechniken arbeitet musst du das nicht machen. Das Pferd wird in Nullkommanichts merken, dass ihm geholfen wird.

Wir hatten im Verein ein Schulpony, der extrem mit der Zunge übers Gebiss ging. Dem hat folgende Reihenfolge geholfen:
1. Physiotherapie/Osteo + Zähne machen
2. eine Weile gebisslos
3. mit dem Gebiss über Abkauübungen anfreunden

So wie du das Stütchen beschreibst würde ich meinen, dass da ordentlich was blockiert ist in Richtung Genick, Kiefergelenk, Zungenbein, evtl. auch Übergang HWS/BWS.

Da nützt auch kein Rumprobieren mit neuen Gebissen, meiner Erfahrung nach. Was man sich mit dem aktuellen Gebiss noch anschauen sollte ist, ob es wirklich optimal im Diastema zu liegen kommt. Vielelicht habe ich es überlesen: Wurden Zähne, Wolfszähne kontrolliert/gemacht?


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 Betreff des Beitrags: Re: Ideen zu Zungenfehler
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. März 2018, 12:49 
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Ccoloco wie soll ich das wissen? ich habe keine Ausbildung zum Pferdentisten und bin kein Tierarzt. Auch besitze ich kein Maulgatter um ins Maul zu schauen, und selbst wenn könnte ich das was ich sehe nicht beurteilen. Ich muss mich darauf verlassen, das die Fachleute, die am Pferd waren, da nicht zu schlimm herumpfuschen. Und das Pferd wird von einem Tierarzt mit Zusatzqualifikation behandelt. Die Wolfszähne sind vor dem anreiten entfernt worden, nach Aussage der Besitzerin war das unkompliziert und ging schnell und leicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ideen zu Zungenfehler
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. März 2018, 12:56 
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Maharani, danke eine Knebeltrense hatten wir noch nicht, wäre aber einen Versuch wert.
Beim Kappzaum ist ja das Problem, das wir dann quasi mit dem Kappzaum das Maul zumachen, und das Pferd die Zunge nicht wieder zurück bekommt. Probiert hatten wir das, aber nur kurz.
Das Pferd trägt eine ganz normale Ledertrense. Nur weil wir ein Knotenhalfter verwendet haben, ist der ganze Rest nicht automatisch irgendwie alternativ. :wink:
Singvogel, damit das Pferd merkt, das ihm eine Behandlung gut tut, müsste es sich anfassen lassen. Das genau klappt nicht, und daran trainieren wir ja gerade. Das Pferd hat, als ich es kennengelernt habe, ausser der Besitzerin niemanden näher als 2 m rangelassen und bei Unterschreitung dieser Distanz mit schlagen reagiert. das erklärt, warum es schwierig ist zu üben, viele Leute haben Angst den Dummie zu spielen. Und wenn es die Personen kennt, kommen sie inzwischen gut von vorne ans Pferd und dürfen es auch anfassen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ideen zu Zungenfehler
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. März 2018, 13:42 
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Vielleicht ist das Backenstück auch zu lang?

Meine hat das auch mal egmacht, dann hat der VS-Trainer auf jeder Seite ein Loch hoch geschnallt und sie kam nicht mehr so leicht drüber mit der Zunge.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ideen zu Zungenfehler
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. März 2018, 14:46 
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Vermutlich liegen die Definitionen von normaler Trense hier auseinander.

Einen Lösungsvorschlag habe ich schon genannt, nämlich mal Ruhe ins Maul und an den Kopf zu bekommen. Dazu gehört meiner Meinung nach eine Trense mit Reithalfter und Sperriemen eben damit mal alles ohne rumzuschlockern am Pferd ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ideen zu Zungenfehler
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. März 2018, 14:57 
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Ich kann ja nur für meine Pferde sprechen, aber die können alle trotz Kappzaum noch eine Möhre fressen. Zumindest bei mir ist das Maul nicht zugezogen.

Kappzaum war deshalb der Vorschlag, weil das Pferd daran schön longiert werden kann ohne daß man auf deas Maul einflußt nimmt. Das Pferd kann sich so selber mit dem Gebiß beschäftigen.

Und noch was (geht in Singvogels Richtung), bei einem doppelt gebrochenem Gebiß kann das Mittelstück zu lang sein und drückt so innen auf die Kiefer. Man erkennt das ganz gut nach dem Reiten, weil die Stellen dort rot sind.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ideen zu Zungenfehler
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. März 2018, 15:40 
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Achja und noch etwas. Eventuell ist die Reitweise auch nicht die richtige für eben dieses Pferd.

Und bei den Zähnen würde ich mir auch eine 2. Meinung einholen.

Zungenfehler sind in der Regel keine Ausrüstungsprobleme sondern a. Handfehler (wobei auch hier die Definition per se nicht heißt das nur eine harte Hand solche Fehler hervorruft) oder b.Aua

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 Betreff des Beitrags: Re: Ideen zu Zungenfehler
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. März 2018, 16:28 
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Ich gab mal ein Pony mit „Zungenfehler“ gekauft. Beim Vorbesitzer kein Problem, gab halt ein Löffelgebiss :roll: . Da sie ansonsten nett war hab ich sie trotzdem genommen.
Sie wurde osteopathisch behandelt (danach war auch der Schweinepass weg und der Trab da), vom Zahnarzt (igfp) Grundsanierung und etwa ein Jahr nur gebisslos geritten. Auf dem Platz mit Sidepull, im Gelände mit Hackamore mit mittleren Anzügen (so eins, aber korrekt verschnallt).
Nach einem Jahr haben wir problemlos mit normaler Wassertrense angefangen, erst mit englischem Reithalfter, dann ganz ohne


Zuletzt geändert von schnucki am 8. März 2018, 16:33, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ideen zu Zungenfehler
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. März 2018, 16:30 
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Mein erstes Pferd habe ich mit Zungenfehler gekauft.

Sehr gehfreudiges Pferd, wurde leider "zusammengeknallt", daraus folgte unter anderem der Zungenfehler.

Ich habe es so wegbekommen: Nathestange, normales englisch-Kombi. Reithalfter und dann: Reiten, Reiten, Reiten. So reell wie möglich, Skala der Ausbildung. Nicht aufs Maul achten, das hat mich wahnsinnig gemacht. Einfach klassisch reell ausbilden. Zack -> Zungenfehler weg, hatten später schon mal "unruhiges Maul" im Protokoll stehen. Damit kann aber Schleifchen abholen.

Geduld haben!! Das dauert, konsequent dranbleiben. Hat vielleicht 2 Jahre gedauert? Ich weiß es nicht mehr genau. Ich bin dann irgendwann auf doppelt gebrochen umgestiegen, irgendwann auf einfache Trense.

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Graci, Liebe meines Lebens... (19.01.1995 - 20.02.2013)


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 Betreff des Beitrags: Re: Ideen zu Zungenfehler
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. März 2018, 16:37 
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schnucki hat geschrieben:
Beim Vorbesitzer kein Problem, gab halt ein Löffelgebiss :roll: .

Das geht doch noch. Eine damals wirklich gute Freundin von mir hat ihrem selbstangerittenen 4-jährigen die Zunge mit einem Strumpf festgebunden als er angefangen hat sie übers Gebiss zu nehmen und war sich keinerlei Schuld bewusst...


Weiß man denn was das arme Pferd erlebt hat, dass sie so ängstlich und gestresst ist?


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 Betreff des Beitrags: Re: Ideen zu Zungenfehler
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. März 2018, 16:45 
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Wohnort: Niedersachsen
Korrektur ist echt so viel langatmiger als Ausbildung :roll:
Ich bewundere jeden, der das auf sich nimmt.

Ansonsten stimme ich Singvogel und Cardia zu. Holt einen wirklich guten Osteopathen ran, da hilft manchmal auch schon die Aura, dass sie den überhaupt an sich ranlassen. Und sie verstehen wirklich sehr, sehr schnell, dass ihnen geholfen hat. Und danach reiten, reiten, reiten.
Ich hab grad auch so n Fall von falscher, schneller Grundausbildung und nur zusammengerollt auf der Flucht. Soviel Oooommm kannst gar nicht machen wie du Geduld brauchst. :wink: Aber in kleinen Schritten gehts immer vorwärts, und ihr habt ja schon viel geschafft. Ich würde tendenziell aber auch eher Beständigkeit favorisieren als ständig neue Optionen ausprobieren. Da fällt es ihnen eher noch schwerer Vertrauen zu einer Sache zu fassen.

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Though nothing, will keep us together
We could steal time,
just for one day
We can be Heroes, for ever and ever.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ideen zu Zungenfehler
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. März 2018, 06:43 
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Registriert: 24. November 2013, 21:06
Beiträge: 582
Zum Thema Reithalfter/Kappzaum: ich hatte nicht den Eindruck, das es dem Pferd hilft, wenn das Gebiss besser fixiert ist. Und wir haben echt alle druchprobiert, die RH unterschiedlich fest zugemacht, usw. Wenn das Maul zu ist, ist die Zunge drüber, bevor wir das Rh geschlossen haben, und bleibt da- dauerhaft. Dieses Ledergebiss z.B. liegt durch den unteren Riemen ja auch sehr ruhig im Maul, und das Pferde liess sich damit gut reiten, war auch in doofen Situationen gut zu kontrollieren (das ist gebisslos immer noch zu gefährlich!- wenn man nicht so etwas wie ein Hackamore nehmen möchte), aber die Zunge war zu sicher 70% der Reitstunde drüber. Wobei man ehrlicherweise sagen muss, wo die Zunge ist, wenn das Maul geschlossen und ruhig ist, wissen wir nicht...

Feuerblitz, selbst wenn dem Pferd die Reitweise nicht zusagt, das ist nicht zu ändern! Eine andere Reiterin für dieses Pferd gibt es nicht, und ich kenne auch niemanden, der dieses Pferd nicht schnell zu Katzenfutter gemacht hätte!

Diva, ja wir wissen was das Pferd beim Vorbesitzer erlebt hat, und auch was es beim vorherigen Stall erlebt hat, wenn die Besitzerin mal nicht da war. Das würde aber zu weit gehen, das hier alles auszuführen. Ich konnte es kaum glauben und man muss es der Besitzerin hoch anrechnen das sie mit so viel Ruhe und Geduld dieses total verkorkste Pferd korrigiert. Leider ist bei ihr aber auch nicht alles glatt gegangen, sie hatte als erste RL so eine "alternative-Reitweisen-Trainerin" da, und es sind viele Dinge echt falsch gelaufen.

Aber wir haben eben schon viel erreicht, das Pferd kennt den Hufschmied, den Tierarzt, und lässt sich von beiden behandeln. Ausreiten alleine funktioniert gut, und so totalen Kontrollverlust haben wir nicht mehr. Hufschmied und Tierarzt liess sich besser üben als Osteopathin, weil beide eh immer mal wieder am Stall waren, und dann vom Pferd irgendwann unter "bekannt" verbucht wurden. Mit dem Hufschmied wurde geübt, bis er an die Hinterbeine durfte. Eine Osteopathin, die jetzt immer wieder zum Stall kommt, und mit dem Pferd übt sich von ihr anfassen zu lassen, kenne ich nicht.
Ich selber bin bisher auch an jedes Pferd herangekommen, aber an dieses auch erst nach einigen Besuchen. Aber wir üben das, keine Frage.

Also, alles auf einem recht guten Weg, bis auf die Zunge.
Und, um das noch mal klarzustellen, wir haben jetzt nicht jede Woche ein anderes Gebiss drin. Wir haben ganz zu Anfang ein paar durchprobiert, und das genommen, was das Pferd am ruhigsten im Maul behalten hat und freiwillig angenommen hat. Das war das schwere Westernausbildungsgebiss. Alles was dick, leicht und /oder doppelt gebrochen war, war doof. Das Ledergebiss ist okay, das rangiert auf gleicher Höhe mit dem Westerngebiss.

Was gibt es noch für Ursachen für den Fehler, ausser Zähne, Reiterfehler, dicke Zunge und Blockaden?

Ein Löffelgebiss findet hier niemand gut, oder? das wäre dann zwar auch irgendwie eine Verzweiflungstat, aber ich habe schon mal daran gedacht...


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 Betreff des Beitrags: Re: Ideen zu Zungenfehler
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. März 2018, 07:12 
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Es kann auch eine Angewohnheit bleiben, selbst wenn die Ursachen behoben sind.

Der Prozess, einen Zungenfehler zu beseitigen, kann Monate oder Jahre dauern oder nie behoben werden. Ich denke nicht, dass man durch Tausch eines Ausrüstungsgegenstands eine schnelle Lösung findet.

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Graci, Liebe meines Lebens... (19.01.1995 - 20.02.2013)


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