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 Betreff des Beitrags: Re: Bereiter-Auswahl im Team...
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Februar 2018, 14:21 
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zuzi hat geschrieben:
Mein Pferd steht in einem Ausbildungsstall teilweise (4 x pro Woche) in Beritt. Geführt wird der Stall von einem internationalen Turnierreiter der ca. bereitende Angestellte hat. Das kann vom Kaderreiter über Pferdewirt bis zum Azubi und Praktikanten alles sein. Schon klar, dass der Chef nicht alle Pferde selber reiten kann. Aber nun ist ein Praktikant bzw. zukünftiger Azubi aus dem Ausland gekommen dessen Reitweise ich gar nicht mag. Ich mag einfach nicht dass der auf mein Pferd kommt. Ist es angemessen da was zu sagen?


Ich habe mich gerade gefragt, ob das ernst gemeint ist. Es gibt genau eine einzige Person, die entscheidet, wer auf mein Pferd kommt und das bin ich. Ich glaub es hackt, dass mir irgendso ein dahergelaufener Bereiter erklärt, wer das Pferd reitet. Was denken die, wer sie sind? Unfassbar. Ey, Reitlehrer, der Treppenwitz des Jahres. :alol:

Grundsätzlich habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Bereiter sich schon bemühen, ihre Kunden zufrieden zu stellen. Ich hatte nie Vollberitt, aber bei mir war klar, dass niemand sonst auf das Pferd kommt als der Chef, wenn ich Beritt hatte. Wenn es jemand anders machen müsste, wobei ich das niemals gewollt hätte, dann hätte er mich freundlich bitten dürfen.
Anders verhält es sich natürlich, wenn man irgendwie abhängig vom Bereiter ist, da habe ich auch Dinge bei anderen gesehen, wo ich mich gefragt habe, was denn mit den Leuten los ist, dass die sich sowas gefallen lassen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bereiter-Auswahl im Team...
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Februar 2018, 20:38 
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Lila hat geschrieben:
zuzi hat geschrieben:
Diva hat geschrieben:
Kann er sich seine Kunden so frei aussuchen, dass es ihn nicht schmerzt ein Dauerberittpferd zu verlieren?

Keine Ahnung, ich glaube er denkt einfach dass er der Größte ist. Betriebswirtschaft scheint in keiner pferdigen Ausbildung eine Rolle zu spielen.


Realitätsverlust und mangelnde Selbstreflexion ist in der Branche üblich. Einfach drauf beharren und schön kostenmäßig abstufen. In letzter Konsequenz zieht dann doch die Kohle..



Genau das kenne ich auch aus x Betrieben und ich frage mich, wie sich der ein oder andere halten kann.


Ich würde es auch einfach ansprechen und seine Reaktion abwarten. Normalerweise dürfte es doch kein Problem sein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bereiter-Auswahl im Team...
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Februar 2018, 08:45 
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Also in den meisten größeren Ställen, die ich kenne, ist so was kein Problem. Die haben bei euch doch anscheinend genügend Alternativen und es ist ja wohl dein gutes Recht, dir auszusuchen, wer da reiten darf und wer nicht! Immerhin zahlst du! Und ich kenne es auch so, dass es Abstufungen gibt. Wenn man will, dass nur der Chef reitet, dann muss man halt tiefer in die Tasche greifen, hat dafür aber halt auch sicher nur den drauf.
In einem Profistall sollte man auch professionell mit seinen Kunden umgehen, wenn man das nicht nötig hat, dann halt nicht. Es gibt Reiter wie Sand am Meer.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bereiter-Auswahl im Team...
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Februar 2018, 09:14 
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Ich hatte meine zweite Stute lange in einer Landesreit- und Fahrschule in Beritt. Nicht nur, daß der Preis für den Beritt gestaffelt war nach Chef, Bereiter und Azubi. Ich hatte auch genau eine feste Person, die mein Pferd alleinig geritten hat und wenn aus irgendwelchen Gründen gewechselt wurde, wurde das vorher mit mir abgesprochen, ob ich damit einverstanden bin.

So hatte ich lange eine feste Bereiterin. Sie wollte, daß sich mal ein Kollege auf mein Pferd setzt, weil sie etwas vom Boden aus sehen wollte. Das hat sie vorher mit mir abgesprochen, ob ich damit einverstanden wäre.
Später habe ich gewechselt. Es kam eine neue Bereiterin an den Stall, die als Neuling noch wenig Berittpferde hatte und der Chef fragte mich, ob ich damit einverstanden wäre, zu dieser neuen Bereiterin zu wechseln.
Wenn mein fester Bereiter in Urlaub war, wurde mir vorgeschlagen, wer die Urlaubsvertretung machen könnte und gefragt, ob ich damit einverstanden wäre.

Und bei aller Auswahl der Bereiter war immer der Chef darauf bedacht, den passenden Bereiter für das Pferd zu finden. Sprich es wurde darüber nachgedacht, welches Ziel der Besitzer hat - Jungpferd wird angeritten oder Problempferd, Vorstellung auf Turnieren, oder nur nicht genug Zeit selber das Pferd zu arbeiten, eher Springer, eher Dressur - und dementsprechend ein Bereiter empfohlen, dem man das auch zutraute.

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Wann ist aus "Sex and Drugs and Rock'n'Roll" eigentlich "Veganismus, Laktoseintoleranz und Helene Fischer" geworden?


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 Betreff des Beitrags: Re: Bereiter-Auswahl im Team...
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Februar 2018, 09:22 
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hast du denn jetzt etwas gesagt zuzi? der "ausgang" bzw. die Reaktion würde mich nun schon interessieren *zugebe*

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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 Betreff des Beitrags: Re: Bereiter-Auswahl im Team...
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. März 2018, 09:51 
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Fabelhaft hat geschrieben:
Grundsätzlich habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Bereiter sich schon bemühen, ihre Kunden zufrieden zu stellen.

Jaaaa, sofern man Premiumkunde ist. Leider gibt es bei uns Kunden die 2 oder 3 Pferde in Vollberitt stehen haben, da ist man als Einzelpferd-Besi und Teilberittler nur 2. Wahl. Zwar kommt es vor, dass so ein Premiumkunde mal über Nacht 3 Pferde abzieht, weil der Gerichtsvollzieher sich angekündigt oder dass plötzlich 10.000 Euro unbezahlte Berittkosten aufgelaufen sind. Aber trotzdem scheinen die nicht auf eine kleine, aber regelmäßig pünktliche Einnahmequelle nicht angewiesen zu sein.
Bisher hatte ich keine Gelegenheit vorzusprechen, weil ich unterwegs bin, aber bisher scheint nur meine favorisierte Bereiterin geritten zu sein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bereiter-Auswahl im Team...
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. März 2018, 10:05 
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Beiträge: 2316
zuzi hat geschrieben:
Fabelhaft hat geschrieben:
Grundsätzlich habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Bereiter sich schon bemühen, ihre Kunden zufrieden zu stellen.

Jaaaa, sofern man Premiumkunde ist. Leider gibt es bei uns Kunden die 2 oder 3 Pferde in Vollberitt stehen haben, da ist man als Einzelpferd-Besi und Teilberittler nur 2. Wahl. Zwar kommt es vor, dass so ein Premiumkunde mal über Nacht 3 Pferde abzieht, weil der Gerichtsvollzieher sich angekündigt oder dass plötzlich 10.000 Euro unbezahlte Berittkosten aufgelaufen sind. Aber trotzdem scheinen die nicht auf eine kleine, aber regelmäßig pünktliche Einnahmequelle nicht angewiesen zu sein.
Bisher hatte ich keine Gelegenheit vorzusprechen, weil ich unterwegs bin, aber bisher scheint nur meine favorisierte Bereiterin geritten zu sein.


Die Erfahrung habe ich auch gemacht. Vor allem, wenn gerade ein, zwei Kunden mit Pferden da sind, von denen man sich einen "Durchbruch" erhofft, waren die Bereiter bei uns denen ganz schnell sehr verfallen. Dass die genauso schnell wieder weg sind, mussten sie zwar auch erfahren, aber das hat die Wertschätzung für den Otto-Normal Kunden nicht unbedingt erhöht. Einer brachte es fertig, die Pferde von auswärtigen Einstellern auch einfach mal ein paar Tage gar nicht zu reiten. Es gilt da wohl einfach: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bereiter-Auswahl im Team...
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. März 2018, 15:02 
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Welcher normal denkende Mensch lässt seinen Kunden einen Rückstand von 10.000 € durchgehen!? Da die meisten selbst für Vollberitt unter 1000 € verlangen, ist das ja selbst mit 3 Pferden nicht innerhalb eines Monats zu schaffen und wenn jemand für 3 Pferde nicht zahlt, dann reite ich die doch nicht unentgeltlich weiter :-? !


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 Betreff des Beitrags: Re: Bereiter-Auswahl im Team...
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. März 2018, 16:45 
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zuzi hat geschrieben:
Fabelhaft hat geschrieben:
Grundsätzlich habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Bereiter sich schon bemühen, ihre Kunden zufrieden zu stellen.

Jaaaa, sofern man Premiumkunde ist. Leider gibt es bei uns Kunden die 2 oder 3 Pferde in Vollberitt stehen haben, da ist man als Einzelpferd-Besi und Teilberittler nur 2. Wahl. Zwar kommt es vor, dass so ein Premiumkunde mal über Nacht 3 Pferde abzieht, weil der Gerichtsvollzieher sich angekündigt oder dass plötzlich 10.000 Euro unbezahlte Berittkosten aufgelaufen sind. Aber trotzdem scheinen die nicht auf eine kleine, aber regelmäßig pünktliche Einnahmequelle nicht angewiesen zu sein.
Bisher hatte ich keine Gelegenheit vorzusprechen, weil ich unterwegs bin, aber bisher scheint nur meine favorisierte Bereiterin geritten zu sein.


vorsprechen?? Zuzi, lass Dir Eier wachsen, ehrlich. Ich war ganz sicher niemals bei irgendeinem Reitlehrer Premiumkunde, ich hatte einmal die Woche Unterricht und einmal Beritt und ich stand in einem Stall mit hoher Millionärsdichte, während ich damals wirklich noch aufs Geld gucken musste. Ich hab mich nie als Kunde 2. Klasse gefühlt, es wurde immer alles so gemacht wie es vorher abgesprochen war und niemals saß irgendwer anders als der Chef auf meinem Pferd. Mein RL hat auch Vollberittkunden an seine Bereiter abgegeben und als das losging habe ich gleich gesagt, dass das für mich nicht in Frage kommt. Falls er das muß oder will, haben wir ein Thema. Für mich lag der Stall logistisch wirklich schlecht und ich habe ihm gesagt, dass er der einzige Grund ist, warum ich mich jeden Tag in den Stau stelle. Wenn irgendwer anders das Pferd reiten soll bzw. mir Unterricht geben, kann ich auch woanders hingehen. Er hat damals gesagt, ich soll mir keine Sorgen machen, ich kann selbstverständlich bei ihm weiterreiten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bereiter-Auswahl im Team...
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. März 2018, 19:43 
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Eskadron hat geschrieben:
Welcher normal denkende Mensch lässt seinen Kunden einen Rückstand von 10.000 € durchgehen!? Da die meisten selbst für Vollberitt unter 1000 € verlangen, ist das ja selbst mit 3 Pferden nicht innerhalb eines Monats zu schaffen und wenn jemand für 3 Pferde nicht zahlt, dann reite ich die doch nicht unentgeltlich weiter :-? !


Ich kenne Profi Ställe in denn man Vollberitt mit Box 1300 Euro zahlt plus evtl. Extras. Es gibt aber auch deutlich günstigere Bereiter aber bei drei Pferden mit Extras ist man da schnell bei 10.000 Euro.


Ob diese Preise normal sind oder es doch günstigere Ställe gibt mit eben so oder gar noch besseren Reiter in der Tat. Aber trotzdem sind die teuren Ställe voll.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bereiter-Auswahl im Team...
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. März 2018, 22:39 
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Ich kenne auch Ställe, die noch mehr nehmen, aber auf 10.000 kommt man auch mi drei Pferden meist nicht in einem Monat und wenn nach einem Monat kein Geld fließt, dann würde ich das Training sofort einstellen. Für lau arbeitet man eben nicht. 3 Pferde sind ja schon nicht wenig Aufwand :keineahnung: .


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 Betreff des Beitrags: Re: Bereiter-Auswahl im Team...
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. März 2018, 23:01 
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Naja Eskadron, ich glaube, das kommt häufiger vor als du denkst. Als selbstständiger verprellt man einen vermeintlich solventen Kunden nicht so schnell, nur weil die Kohle mal nicht fließt. Da gibt es dann ja auch immer eine passende Erklärung...

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 Betreff des Beitrags: Re: Bereiter-Auswahl im Team...
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. März 2018, 08:31 
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Bei einzelnen Pferden kann ich es mir noch vorstellen, aber bei mehreren irgendwie nicht. 10.000 sammeln sich ja nicht mal eben in einem Monat an und wenn jemand 2 Monate nicht zahlt, dann lass ich es doch. Dass manche nach einem Monat nicht schon die Bremse ziehen, kommt mir ziemlich dämlich vor, aber mag im Reitersvolk gut möglich sein [smilie=timidi1.gif] . Spätestens ab dem 2. sollte ich wohl die Liquidität mal in Frage stellen. Gerade wenn ich nicht eine Stunde am Tag für diesen Besitzer reite, sondern vielleicht 3 oder mehr. Wer kann es sich denn finanziell leisten auf sein halbes Monatseinkommen zu verzichten!?


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 Betreff des Beitrags: Re: Bereiter-Auswahl im Team...
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. März 2018, 08:36 
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Bei den 10.000 € greift wieder dasselbe Problem wie vorher: Da fehlt jegliches kaufmännische Interesse und Verständnis. Wenn ich denke wie lange es manchmal dauert bis z.B. eine Fahrtkostenrechnung für ein Turnier kommt, da vergehen Monate. Da wird nicht jeden Tag der Kontostand kontrolliert. Und was willst du mit den Pferden machen? An der Straße anbinden geht ja schlecht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bereiter-Auswahl im Team...
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. März 2018, 08:40 
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Freundlich drum bitten, dass Tier abzuholen. Außerdem würde ich es wohl nicht mehr bewegen. So hart es klingt, aber man kann ja nicht bei den einen viel Geld verlangen und bei den anderen umsonst reiten. Das sing ja auch meist die Kandidaten, die ihre Pferd bei einer "Nacht und Nebel"-Aktion abholen und sich von einem neuen Bereiter aushalten lassen.
Wobei man bei 10.000 € sicher das Pferd als Pfand einbehalten darf (sofern vertraglich geregelt). Zumindest stand das bisher bei uns in jedem Vertrag. Ich glaube ab 3 unbezahlten Boxenmieten und das sind ja sogar nur um die 1.500 € oder weniger.


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