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 Betreff des Beitrags: Reiten in Reitschulen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. November 2017, 10:28 
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Registriert: 2. Mai 2007, 17:26
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Ich habe mich gestern mit einer Freundin über das Thema unterhalten:
habt ihr die Erfahrung gemacht, dass man auch als fortgeschrittener Reiter, der mal ein Pferd hatte und danach nur feste RB, in Schulbetrieben glücklich werden kann? Ich habe selbst immer nur Einzelunterricht gehabt auf Privatpferden, daher kann ich dazu nichts sagen aber sie meinte, es würde gehen, wenn die Pferde vernünftig gehalten/geritten/ausgebildet sind. Ich bin mir da nicht sicher, ob dieses Reiten ähnlich viel Freude machen kann wie mit einem eigenen Pferd oder einer festen RB?


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 Betreff des Beitrags: Re: Reiten in Reitschulen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. November 2017, 10:50 
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Ich bin in der Zeit als ich in Köln gewohnt habe in der Rheinischen Landesreit- und -fahrschule Langenfeld geritten, weil ich einen Job hatte mit sehr wenig einschätzbaren Arbeitszeiten und vielen Dienstreisen. Da war das einfach besser als eine Reitbeteiligung bei der ich ständig hätte absagen müssen und für ein neues eigenes Pferd war die Zeit gerade nicht reif.

Es war schon interessant als fortgeschrittener Reiter so viele verschiedene Pferde zu reiten. Ich habe damals zum Beispiel gelernt, dass ich nicht in der Lage bin von unten zu beurteilen ob ich ein Pferd reiten mag. Es gab einige Pferde die ich unter anderen gesehen habe und mir dachte "Oh den will ich mal reiten" und als ich dann drauf saß fand ich es furchtbar. Und genauso oft ging mir das andersherum so. Ich weiß seitdem auch dass meine Psyche eine größere Rolle spielt als das Verhalten des Pferdes. Wenn ich mich auf einem Pferd wohlfühle dann kann das zur Seite springen, los bocken, blöd sein und für mich ist das völlig in Ordnung. Wenn ich mich nicht wohlfühle, muss es nur ein Ohr zur Seite drehen und ich denke mir, dass ich eigentlich lieber absteigen würde.

Also für eine kurze Zeit habe ich da viele Erfahrungen gemacht, aber langfristig würde ich das nicht wollen.

In einer "normalen" Reitschule, die weder das Geld noch die Möglichkeit für wirklich gut ausgebildete Schulpferde und gute Ausrüstung haben, würde ich niemals reiten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reiten in Reitschulen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. November 2017, 10:55 
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Ich weiß hier in der Gegend keine Reitschule, in der regulärer Unterricht und Ausbildungsstand/Rittigkeitsgrad der Schulpferde mich dazu verleiten würden, Geld dafür auszugeben.
Sonst würde ich gerne 1-2x die Woche Unterricht nehmen.
Aber dann halt unter der Voraussetzung, dass ich was lerne, und dazu müsste das entsprechende Pferd halt auf A-L-Niveau korrekt geritten sein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reiten in Reitschulen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. November 2017, 10:59 
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Beiträge: 6194
Ich bin als Sudentin ein ehemaliges M-Pferd als Schulpferd geritten, der war sehr sensibel und hat Spaß gemacht. Es war eine fortgeschrittenen-Stunde und es wurde auch kaum Abteilung geritten, höchstens mal als "Aufgabe".

Die hatten auch ein ehemaliges S-pferd, der war mir persönlich aber zu massig da ich eher klein bin.

In dem Verein gab es viele ordentlich reitende Schulpferdereiter, in den Abendstunden wurden Lektionen auf A/L Niveau geritten.

_________________
Graci, Liebe meines Lebens... (19.01.1995 - 20.02.2013)


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 Betreff des Beitrags: Re: Reiten in Reitschulen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. November 2017, 11:49 
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Also ich wollte bei uns kein Schulpferd reiten :-|


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 Betreff des Beitrags: Re: Reiten in Reitschulen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. November 2017, 17:02 
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Witzig, ich habe gerade gestern noch nach ordentlichen Schulen in der Umgebung gesucht.
Gefunden habe ich eine RS, die extra für Erwachsene ist. Auch mit Einzelstunden etc, Pferde scheinen da auch bei jedem Wetter rauszukommen. Klang alles ganz gut, ich möchte da die Tage mal anrufen und mir das ansehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reiten in Reitschulen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. November 2017, 09:28 
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Beiträge: 1596
@ Scatty: das scheint es hier nicht zu geben und die Reitschulen die ich kenne, da würde ich nicht reiten wollen. Eine Landesreit- und Fahrschule ist leider ebenfalls zu weit weg. Das wäre auch etwas, was ich für mich in Erwägung ziehen würde. Leider sieht es hier eher so aus, dass es kaum gute Schulpferde gibt, die eine gute Ausbildung haben. Die meisten RS hier sind auf Kinder ausgelegt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reiten in Reitschulen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. November 2017, 10:01 
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Budjonny1001 hat geschrieben:
Leider sieht es hier eher so aus, dass es kaum gute Schulpferde gibt, die eine gute Ausbildung haben.

Wer soll sich das auch leisten können?
Mein Stallbesitzer war auf einer Fortbildung zur Wirtschaftlichkeit von Reitbetrieben, da ging es auch im Schulbetriebe - da wurde wohl sehr anschaulich vorgerechnet dass ganz egal wie man es dreht und wendet ein Schulpferd mindestens 3 Stunden am Tag, 6 Tage die Woche arbeiten muss um sich zu rechnen, erst ab der 4. Stunde verdient es Geld.

Wie sollte eine Reitschule es schaffen sich viele gesunde, unsensible, aber trotzdem rittige, in beiden Disziplinen sicher bis A ausgebildete Pferde anzuschaffen, die dann natürlich fast kein Geld kosten dürfen, sie sollen schließlich Geld ranschaffen, keines kosten.
Dann sollen diese Pferde jeden Tag 4 Stunden laufen und natürlich noch regelmäßig nachgeritten werden um ihr Leistungsniveau zu erhalten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reiten in Reitschulen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. November 2017, 11:43 
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@ Diva: da hast du absolut recht. Das ist hier in den gängigen Reitschulen eben aus diesen Gründen auch nicht möglich. Meine Freundin ist in einer RS geritten, da war es so, aber leider ist das die Ausnahme. Da waren die Pferde echt wohl gut, wäre aber auch ne ganze Ecke weg. Zudem hat der Besitzer gewechselt und es soll nicht mehr so gut dort sein.
Ich sehe schon, Eure Erfahrungen decken sich weitgehend mit meinen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reiten in Reitschulen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. November 2017, 12:24 
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Ich bin da auch völlig bei Diva. Ich kannte mal eine Reitschule, da hat der RL gerne die ausgedienten Turnierpferde seiner Lebensgefährtin eingesetzt. Die Pferde liefen dann aber nur mit entsprechend fortgeschrittenen Reitern im entsprechend teuren Einzelunterricht. Das waren damals schon 50 DM für eine halbe Stunde. Aber es gab nicht so sehr viele Schulreiter, die sich das leisten konnten/wollten.

_________________
Ich habe keine Macken, das sind Spezialeffekte.
Ich sehe nur so brav aus, damit die Überraschung größer ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reiten in Reitschulen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. November 2017, 13:02 
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Wohnort: GAP
Ich habe als 16-jährige mal bei einem angerufen von dem ich eine Annonce gelesen hatte. Der hatte 2 Dressur-Rentner die sich ihre Rente als Lehrpferde verdient haben. Da kostete die Reitstunde 80 DM.
Soviel Babysitten hätte ich nicht können und ich wäre auch nicht hingekommen ohne Auto. Also blieb es bei den Reitstunden für 15 DM auf Schulpferden in Ständern und Satteldruck.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reiten in Reitschulen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. November 2017, 13:20 
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Beiträge: 13709
Wohnort: Muensterland
ich habe in einem ganz normalen reitverein fast mitten in der stadt das reiten gelernt, ist jetzt gute 40 jahre her. da wurden damals schon die schulpferde 1-2mal die woche vom personal geritten um sie wieder einzunorden. scheinbar habe ich es damals schon ganz gut getroffen. Da waren aber auch keine alten krampen und platte gäule, sondern der verein hat sehr darauf geachtet, was die da an pferden haben.

_________________
Ordnung ist das halbe Leben, drum ordne nie und lebe ganz!!!

"Ein Amt mit Tücken: (Spiegel-Online: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,15 ... 61,00.html Matadore oder Masochisten??)


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 Betreff des Beitrags: Re: Reiten in Reitschulen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. November 2017, 19:19 
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Beiträge: 8211
Wohnort: OA
Budjonny1001 hat geschrieben:
Eine Landesreit- und Fahrschule ist leider ebenfalls zu weit weg. Das wäre auch etwas, was ich für mich in Erwägung ziehen würde.
Wobei das auch kein Garant für Qualität ist. Ich bin im Laufe meines Lebens in vier Landesreitschulen Schulpferde geritten, in zwei davon musste man schon gut reiten können um (vielleicht) guten Unterricht zu kriegen, und dann musste man auch noch Glück bei der Zuteilung der Pferde haben. In der Lehre bin ich auch regelmäßig in der rheinischen Landesreitschule geritten, erst in Wülfrath, dann in Langenfeld. Da habe ich schon tolle Pferde untern Hintern bekommen. Bin dann auch gern Sonntags hin um gegen Misten Reiten zu dürfen (da gabs im Normalfall "mein" Traumpferd und ein bis zwei weniger beliebte Kandidaten). Zu der Zeit (ist lange her) hat mir das Reiten da richtig viel Spaß gemacht und hätte mich auch "gereicht". ABER - die "Reitfrequenz" von mindestens dreimal (lieber fünfmal) die Woche die ich auch als Nichtpferdebesitzer hätte haben wollen wäre für mich deutlich teurer gekommen als ein eigenes Pferd zu halten :alol: . Klar ist es trotzdem insgesamt billiger und vor allem risikoloser als ein eigener Zossen, aber mir hätte das trotzdem nicht gereicht.

Live erlebe ich das grad bei einer Bekannten. Als Erwachsene ü 50 will sie sich den Traum erfüllen reiten zu lernen. Als ich sie das erste Mal bei mir auf dem Pferd hatte, hatte sie >30 Reitstunden in einer Reitschule hinter sich. Im Schritt saß sie prima drauf, der Trab war eine nackte Katastrophe. Und es lag nicht daran dass sie grenzenlos untalentiert ist. Ängstlich mit Hang zum Klammern, ja. Aber nach 10 Minuten an der Longe war sie taktsicher im Leichttraben und hat nicht mehr geklammert, während sie davor gar nicht wusste was Leichttraben ist. Allerdings reicht da "Hacken tief, Fäuste aufrecht" nicht, sie braucht Erklärungen, die sie aufsaugt wie ein Schwamm und gut umsetzt.
Leider hat das ganze dann einen echt unschönen Verlauf genommen. Hab ihr in ihrer bisherigen Reitschule bei eine Reitstunden zugesehen und nur mit ganz viel Mühe weder geheult (angesichts der Pferde) noch lautstark den "Unterricht" kritisiert, der an dem Tag wohl schon aufgrund der Zuschauer deutlich ausführlicher war als sonst (also ergänzt um "grade sitzen" und "reit mal ne Volte"). Erschreckend fand ich auch, dass die Bekannte die Pferde da als "normal" empfand. Aber es war ihre erste Reitschule, und wenn man es nicht anders kennt :? . Habe das Vet-Amt informiert, aber leider keine Rückmeldung bekommen ob sie aktiv geworden sind. Geändert hat sich an dem Stall bisher aber nichts.
Da ich ihr nicht regelmäßig Unterricht geben kann/will, weil die Bekannte nur am Wochenende kann, ich aber mein WE nicht regelmäßig verplanen will hat sie sich eine andere Reitschule gesucht. Dort hat sie sich gemäß meiner Empfehlung als totale Anfängerin angemeldet und ist dann in der ersten Reitstunde mitsamt Sattel vom Pferd abgeschmiert und hat sich verletzt, weil das Pferd an der Longe losgerannt ist, der Sattel aber nicht fest war (Erklärung der RL hinterher - der hat Sattelzwang, den kann man nicht so fest gurten) :? . Weitere Versuche gab es jetzt erstmal nicht.
Also - schon für Anfänger ist es hier schwer was zu finden.
Für den "ambitionierten" fortgeschrittenen Reiter würde mir hier in der Gegend keine einzige Reitschule einfallen


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 Betreff des Beitrags: Re: Reiten in Reitschulen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. November 2017, 19:52 
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Registriert: 2. Mai 2007, 20:26
Beiträge: 2316
Hier in der Gegend gibt es einen Reitverein, bei dem auch immer wieder Verkaufspferde im Unterricht mitgehen. Da bin ich eine Weile geritten, als meine Zeit nicht für mehr reichte. Hat Spaß gemacht! Zu dem Verein empfehle ich auch Leute hin, die mich fragen. Da ist auch nicht alles Gold was glänzt, aber es ist "klassischer" Reitverein mit ordentlichen Haltungsbedingungen und angestelltem und ausgebildetem Reitlehrer.

Den Reitbetrieb, den ich zuletzt erlebt habe, ist das glatte Gegenteil. Trotzdem läuft er. Da werden kaum ausgebildete, im Zweifel platte Pferde von Anfängern geritten, mit abenteuerlichen Ausrüstungsgegenständen, dafür bei Reitlehrern ohne jede Ausbildung. Wenn man aber als Reitschüler nix anderes kennt, kauft man da auch mal ein Pferd und stellt es dann da unter. Das Geschäftsmodell scheint zu laufen. Unbegreiflich. Ich frage mich immer, ob gerade erwachsene Späteinsteiger nicht auch die Theorie hinter dem Sport hinterfragen und dann das ein oder andere Buch aufschlagen. Spätestens dann müsste man doch schalten... Ahnungslose Eltern, die Ihre Kinder in der Reitschule abgeben, sind da natürlich auch beliebte Kunden.

_________________
In den Sattel gehören nur zwei Emotionen:
Humor und Geduld.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reiten in Reitschulen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. November 2017, 10:20 
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Registriert: 15. Mai 2007, 06:40
Beiträge: 200
Wohnort: Aachen
In meiner Reitschule gibt es gut ausgebildete Schulpferde bis L Dressur und weniger gut ausgebildete aber grottenbrave Anfängerpferde. Alle gehen allein oder in der Gruppe mehrfach die Woche auch ins Gelände. Das Problem ist eher, das viele Pferde die 20 Jahre schon länger hinter sich haben. Und meine Freundin und RL kann auch wegen körperlichen Schwachstellen nicht mehr korrektur reiten. Das merkt man den Pferden im großen und ganzen aber nicht an. Ich selber habe dort ein Pferd zur Verfügung gestellt bekommen, reite aber gerne und regelmäßig meine Lieblingsschulpferde.


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