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Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Schritt fördern...
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. September 2007, 19:21 
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Folgendes "Problem":
Mein Kleiner hat eigentlich 3 nette GGA, auch der Schritt ist nicht schlecht. Wenn ich ihn am langen Band warm reite schreitet er schön und ist auch gut ausbalanciert... nehm ich ihn dann später auf, wird er irgendwie etwas unsicher, zackelt so ein bischen und ist nicht wirklich gut im GGW - er steht gut an den Hilfen, aber auch, wenn ich ihn ordentlich vorwärtsreite und schiebe, wird er nicht so richtig raumgreifend...
Anderes Problem ist, dass er mir nach dem Durchparieren aus dem Trab gerne mal etwas auseinanderfällt...

Klar, er ist erst 3 und wenn sich die Balance richtig eingestellt hat, wird das Ganze sicher noch ne Ecke besser - aber ich kenn zahlreiche Beispiele, wie es aussehen kann, wenn der Schritt vernachlässigt, bzw. nicht ausreichend gefördert wird... und das muss ja nicht sein...

Naja, vielleicht habt ihr ein paar nette Anregungen, wie ich am Schritt ordentlich arbeiten kann. Ich mache bisher eben so standard-Sachen wie Stangenarbeit und ähnliches...

Freue mich über jede Anregung...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. September 2007, 19:27 
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Hi,
vielleicht kannst Du ja öfters mit ein paar Leuten ausreiten, deren Pferde einen flotten Schritt gehen.
Grüsse

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Flicka 29.05.83-04.11.08
Seht, so schwer ist die Liebe zu den Pferden; aber vielleicht hat ihnen Gott ein kürzeres Leben bedacht,
weil sie den Himmel eher verdienen als wir (Arthur Heinz Lehmann)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. September 2007, 19:52 
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Ja, das machen wir, im Gelände ist er gut dabei und flott...
mein Problem bezieht sich eher auf die Arbeit im Viereckt :asad:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. September 2007, 20:01 
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Äh... das Pferd ist drei...

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"Nur wer Pferde als freie, lebendige Partner und als Geschöpfe Gottes anerkennt, wird den Adel ihres Wesens und schließlich ihre Zuneigung erfahren. Und er wird etwas gewinnen, was über die Fertigkeit im Sattel weit hinausgeht: Einen stolzen Diener – statt einen unterworfenen aufsässigen Knecht."
Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. September 2007, 20:10 
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Ja, das weiß ich - und?
Es geht ja auch nicht darum irgendwelche Lektionen zu reiten - nur ich will natürlich die GGA unter dem Sattel fördern soweit es geht...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. September 2007, 20:24 
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Wenn junge Pferde wachsen, können sie macnhmal echte Probleme haben, eiern, zackeln, können nicht mehr balanciert galoppieren. Beispielsweise.
Ich reite junge Pferde Schritt in der Dressurarbeit prinzipiell erst mal am langen oder hingegebenen Zügel, nichts ist so schnell weggeritten wie ein mittelmässiger Schritt.
Im Gelände ebenfalls viel Schritt am langen Zügel.
Und auch wenn Dus vielleicht nicht gerne hörst: ich finde, Du machst und erwartest zuviel von einem Dreijährigen.
Mein Dreijähriger beispielsweise dreht jetzt erst die ersten Runden an der Longe, unausgebunden.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. September 2007, 20:34 
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Umso mehr du vorwärts reiten willst und schiebst, umso weniger kommt das Pferd zum Schreiten. Durch dieses Schieben blockiert man oft den Schritt, der Vortritt und der Raumgriff werden weniger. Lass die aktive Schieberei mit dem Kreuz und lass dich einfach nur mitnehmen. Arbeite an der Losgelassenheit in den anderen Gangarten, dann wird der Schritt von alleine besser.
Ist dein Pferd Losgelassen und du hast es am Bein, musst du dich einfach nur mitnehmen lassen, es zieht von alleine vorwärts.

Und wie die anderen schon sagten, das Pferd ist 3.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. September 2007, 20:37 
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meine erste RL hat damals immer gesagt: Trab und gallopp kannst Du durch aktives Reiten deutlich verbessern. Den Schritt hingegen verreitet man. Sprich: Je mehr man versucht bewusst am Schritt zu feilen, desto schlimmer wirds. An dem Spruch, Gallopp und Trab kann man verbessern, den schritt nur erhalten ist schon was dran.

Sie sagte das einzige was man machen sollte: Ihnen einen natürlichen Fleiß angewöhnen. Sprich sie müssen von Anfang an lernen, dass Schritt nicht gleich Pause ist, sondern dass man zu schreiten hat. Aber mehr Raumgriff kriegt man im Schritt nicht über schieben oder mehr treiben. Im Gegenteil... da kriegt man eher Taktfehler rein und dann ist die Kacke richtig am dampfen.

Ihr Rat bei Pferden bei denen der Schritt durch zu viel Geschaffe daran schon schlechter wurde oder die von Natur aus wenig schritt hatten: Am langen Zügel richtig flott ins Gelände. Am besten wie oben schon geschrieben mit einem flotten Pferd zusammen.

In der Bahn hat sie damals mit den ganz jungen im Schritt gar nicht viel gearbeitet. Die durften am langen Zügel fleißig laufen. Zwischendurch auch immer nur kurz aufgenommen im schritt und dann gleich wieder Zügel aus der Hand kauen lassen. Erst wenn die ihren fleiß und Raumgriff auch bei aufgenommenem Zügel halten konnten hat sie etwas mehr mit denen im Schritt gemacht.

Insofern: Du hast schon recht. Wenn er sein Gleichgewicht gefunden hat und mehr Kraft um sich zu tragen, werden auch die unsicherheiten im Schritt weniger. Er ist erst drei. Der muss sich noch zurechtfummeln. Bis dahin ist das beste um den schritt zu erhalten: Nicht zuviel dran machen! Viel raus mit dem kerl und immer wieder am langen Zügel fleißig schreiten lassen. Aber ja nicht versuchen den Raumgriff reinzuschieben oder übertrieben zu treiben. Nur immer wieder dran erinnern, dass er von alleine zu laufen hat und seiner Bewegung folgen. Denn sonst kanns passieren, dass Du Taktfehler reinkriegst oder er irgendwan bissi anfängt zu klemmen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. September 2007, 20:42 
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@ dabadu

Scheinbar überschnitten, aber wir scheinen uns einig.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. September 2007, 20:51 
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Ok danke - sowas will ich ja hören.... :wink:
Es ist halt so, dass ich superviele Pferde kennen, die unterm Sattel einen grottenschlechten Schritt zeigen... obwohl sie von Natur aus sehr viel Raumgriff haben - sowas möchte ich natürlich vermeiden...
Und da ich in verschiedener Hinsicht hier schon gute und kreative Ratschläge erhalten habe, dachte ich, dass es zu diesem Thema sicher auch ein paar nette Sachen gibt...

@Bazooka: in wiefern meinst du, dass ich zuviel mache und erwarte?
Er geht 2 mal die Woche unterm Sattel, ansonsten machen wir Bodenarbeit, gehen im Gelände spazieren, so einen Krimskrams eben...
Natürlich ist er erst 3 - aber 3 ist auch nicht immer gleich 3, wenn du verstehst was ich meine.... nicht bei jedem 3-jährigen würde ich das so machen, es kommt ja auch immer ein bischen auf den Entwicklungsstand an...
Wajamo ist für sein Alter schon sehr fertig und vor allem ist er eifrig. Natürlich muss ich mich da immer wieder bremsen, damit ich nicht zuviel mache... aber lass ich den mehrere Tage einfach auf der Koppel stehen, weiß er nicht wohin mit seiner Power... nach Absprache mit Ausbilder, etc. habe ich beschlossen, dass er eben jeden Tag ein bischen macht... ich hol ihn dann für ne halbe Stunde, wir machen z.B. Gelassenheitstraining... und er ist freudig bei der Sache... bisher hatte ich nie irgendwie den Eindruck dass er in irgendeiner Art und Weise überfordert ist...
Und was ich unter dem Sattel abfrage ist minimal: Eben Schritt, Trab und wenig Galopp (mal ne ganze Bahn oder einen Zirkel auf jeder Hand...) - mehr muss er nicht machen...

Ich werde mir selbstverständlich die Tips zu Herzen nehmen und ihn vermehrt am langen Band gehen lassen....

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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. September 2007, 06:54 
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Das ist ja die Crux: unsere Zucht ist inzwischen so gut, daß wir so viele junge eifrige, rittige Pferde haben, motiviert, und dann nimmt man das an, was sie einem scheinbar schon alles perfekt anbieten und auf einemal tauchen dann die probleme auf, die weiter oben schon beschrieben werden.

Ich weiß nicht, ob ich hier was erzählen soll, wie lange es dauert, bis die wachstumsfugen geschlossen sind, und wie lange eine sinnvoller Muskelaufbau dauert. Ich hab zuviele hoffnungsvolle Dreijährige über die Uhr gedreht gesehen in meinem leben, oder mt 6 platt oder sauer.

Ich bin Verfechter eines konservativen Anreitens: Vor Ende Weidesaison 3. Jahr mache ich außer Bodenarbeit und Handpferdereiten nix. Unser dreijähriger, ein rechter Büffel und Kraftprotz vor dem herrn, hat schon im frühjahr "fertig" ausgesehen und nach Arbeit geschrien. Trotzdem hat er nichts getan, sondern Koppel, Koppel, Koppel in der Herde. Ich hätte anfangen können, aber mich hätte er dann durch rapides Wachstum wieder aus der Arbeit rausgekegelt. Momentan bewegt er sich wieder wie ein Kamel. Heute nachmittag gibts wieder eine Round Pen Session, aber ich werde noch ein paar Wochen warten, bis nicht nur der Sattel, sondern auch der mensch draufkommt.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. September 2007, 07:10 
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Wohnort: Ossiland ;o)
Schritt fördern... entspannt frisch schreiten lassen, gerne auch draussen auf freiem feld ;o) Was schwierig sein könnte bei einem drei jährigen :o)
Gilt aber auch für das reiten Zuhause- je weniger du machst .- umsobesser- wenn er Dir zu langsam ist, zu dackelig, versuch lieber mal zu schnalzen, nicht anfangen mit dem Schenkel zu kommen- und lasss los vorne :-D
Gut, dass Du weißt, wie schnell man den schritt versaut, dass geht echt schneller als man denkt.
LG, burghley

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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. September 2007, 09:01 
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Na gut Bazooka, ich will keine ellenlange Diskussion anfangen - kann nur sagen, dass ich es in dieser Hinsicht anders sehe als du...
aber gut - jedem das seine und mir das beste... ich möchte das Pferd sehen, dass durch die Dinge, die ich mache, platt ist/wird...

Ich werde die Tips auf jeden Fall annehmen, vielleicht habe ich in der Hinsicht an einigen Stellen doch utopische Erwartungen....

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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. September 2007, 12:20 
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Beiträge: 732
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am langen zügel schreitet er und wenn du ihn aufnimmst zackelt er. hier stellt sich die frage: wieweit nimmst du auf, dass das passiert? *rätsel*
mehr als eine leichte anlehnung soll man beim jungpferd gar nicht verlangen. schritt am aufgenommenen zügel ist mal verdammt nicht leicht und ich finde es bedarf hier schon ein gewisses mass an "setzen" vom pferd.
hand weg, nase vor. lass das junge pferd seinen kopf erstmal alleine tragen. das is schon schwer genug.
zudem ist es nicht deine aufgabe das pferd ständig durch die bahn zu schieben, damit es läuft. wenn man das muss schleicht sich nach und nach die stumpfheit ein. und das will man ja bei nem 3 jährigen nicht. lass ihn doch einfach erstmal "laufen" lernen. auch wenn sie noch so eifrig sind... aber sei du mal kind im kopf und körper und trag mal nen "reiter" auf dir rum. da is man solange motiviert, wie es neu und aufregend ist. die grenze, wo es dann zuviel wird kommt dann meist sehr plötzlich.
und gerade, die pferde, die von sich viel anbieten MUSS man bremsen. denn amn überspringt soviele wichtige sachen dabei.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. September 2007, 12:41 
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Meiner hat einen sehr schönen Schritt und da bemühe ich mich, diesen beizubehalten denn wie schon gesagt, den Schritt kann man schnell "wegreiten"!!
Nimm die Zügel nicht zu sehr auf - nur, dass eine etwas anstehende Verbindung besteht! Und dann achte darauf, dass du mit bewussten Impulsen abwechseld treibst... Wenn das Bein rechts hinten abfusst, mit deinem rechten Bein einen "Treibimpuls" geben - falls du das nicht schon automatisch machst...
Bei meinem Pferd z.B. geb ich diese Impulse bei jedem Schritt automatisch, bei einem Friesen, den ich neulich geritten bin, habe ich Schwierigkeiten gehabt, zu MERKEN, wann das jeweilige Hinterbein abfusst!! Er ging einige Zeit im Schulbetrieb! Schritt reiten ist doch manchmal anspruchsvoller, als man denkt..... :wink:

LG, SilentHill


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