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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. November 2017, 15:16 
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Verstehe ich jetzt nicht.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. November 2017, 15:18 
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Ich versteh wiederum nicht, was es da nicht zu verstehen gibt... aber, der einfachheitshalber sag ich mal: musst du auch nicht.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. November 2017, 15:21 
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Du hast hier immer wieder Beiträge verfasst, in denen du deine nicht so guten Leistungen in der Dressur als auch im Springen zum besten gegeben hast.
Scheinbar mangelt es demzufolge Reiter und Pferd aber wohl an gewisser guter Grundlagenarbeit. Fehlt diese, würde ich mir gar keine Gedanken über einen dressurmässig korrekten Wechsel bzw Außengalopp machen. Jetzt verstanden?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. November 2017, 15:52 
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Schlechte Leistungen werden ja nicht bessser in dem man abwartet und nichts tut.
Mein Unverständnis war eher darauf bezogen.
Aber jeder hat da einen anderen Ansatz. Und dafür hat man ja auch seinen Trainer vor Ort, der ein Auge drauf hat.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. November 2017, 15:58 
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Nein schlechte Leistungen müssen hinterfragt werden. Und bei 90% mangelt es schlicht und ergreifend an den Grundlagen. Und genau die werden in einer A Dressur abgefragt. Was lässt also die Vermutung zu? Richtig :klappe:

Ein dressurmässiger Wechsel ist eine versammelte Lektion, dafür sollten die anderen Dinge der SdA schon sitzen.
Weiterhin hast du doch mal irgendwo von der schlechten Bemuskelung deines Pferdes gesprochen oder? Ein gesundes Pferd, das regelmässig korrekt über den Rücken vorwärts gearbeitet wird hat eine gute Muskulatur.
Die richtige Reihenfolge in der Ausbildung ist der Weg und nicht andersherrum.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. November 2017, 09:10 
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Vermuten kann und darf natürlich jeder was er will und seine Meinung äußern ebenfalls.

Ich sehe auch keinen Grund, das was ich mache zu rechtfertigen, aber um diese "Nebenunterhaltung" abzuschließen:
Ich arbeite mit einer (neuen) Trainerin zusammen, die seit Jahrzehnten junge Pferde einreitet, sie vom Bundeschampionat bis zur S Dressur ausbildet und erfolgreich vorstellt.
Mit intensivem Training haben wir innerhalb kurzer Zeit einiges geändert und verbessert. Ich reite fast täglich bei ihr und wenn sie der Meinung ist, es ist an der Zeit Aussengalopp und fliegende Wechsel dazu zunehmen, vertraue ich ihr!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. November 2017, 09:31 
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Prima und wieso fragst du dann hier, wenn du doch kompente Hilfe täglich vor Ort hast?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. November 2017, 09:59 
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Dein leicht pissig und ironisch formuliertes Gschreibsel könntest du wirklich mal lassen..
Ich habe hier nicht nach Einschätzung meiner Leistung gefragt oder nach Hilfe zur Verbesserung!! Sorry, aber wie will jemand über ein Forum meine / eine Leistung beurteilen?
Weil ich öfter auf sarkastische Art und Weise beschrieben habe, was so alles bei uns schief läuft?!

Geh doch bitte mal auf die erste Seite des Beitrags und lies dir nochmal meine Frage durch! Dann erübrigt sich alles weitere!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. November 2017, 10:12 
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Nein ich bin pissig und ironisch, geht leider nicht anders :angellie:

So und jetzt widme ich mich nicht mehr dir, alles gut :rosawolke:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. November 2017, 10:14 
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Achtung- Ablenkung - allgemeines Geschreibsel zum Thema fliegende

mal vom Graswurzelniveau aus mit einem für die Dressur völlig ungeeigneten Pferd berichtet...:

Mein Isi springt im Parcours (eingegrabenes E-Niveau) auch fliegende, wenn der Sprung gut passt, ich die neue Richtung gut angepeilt habe, und wir uns auch sonst einig sind. Ernsthaft planen kann ich das aber nicht.

Neverever sehe ich mich mit ihm einen Dressurwechsel reiten. Also am Punkt, gerade, ohne umwerfen, ohne Stangengedöns als Krücke.

Einfache Wechsel gerade parallel zur Wand gehen auch, aber, sofern mehrfach hintereinander ausgeführt, mit immer weniger Galoppsprüngen und immer weniger Schritt-Tritten, gerne eine Verschiebung Richtung Tölt.
Kontergalopp geht ordentlich, für eine Kehrtvolte 10 m (L-Lektion) reicht es nicht, ich brauch so ca. 12 - 15 m für kehrt.


Ich würde es spannend finden einen 3Gänger mal so weit ausbilden zu dürfen. Auf jeden Fall steht einem der Tölt nicht im Weg, wenn man mal ungeschickt rumfuhrwerkt. :-|
Ich denke auch, DEN Königsweg gibt es nicht.
Ist immer pferdabhängig


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. November 2017, 10:26 
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Aufgrund der Diskussion hier habe ich mir mal die Herde im Galopp genauer betrachtet. Die Isländer wechseln genau so wenig wie Cervantes und ich kann mir das bei denen unterm Sattel auch gar nicht vorstellen :aoops: Ich glaube die würden fast jeden Reiter an seine Grenzen bringen :alol:
Meine Stute und ihr Fohlen sind die einzigen, die regelmäßig umspringen und sich den Galopp je nach Kurve passend machen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. November 2017, 10:55 
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Hanno92 hat geschrieben:
Was ich immer gar nicht verstehe sind Pferde, die wie zuzi schreibt L sicher inkl. Schleifchen sind, aber den Wechsel nicht auf die Kette bringen! Wenn ein Pferd keine 1er Wechsel schafft, ok, oder keine (ausdrucksstarke) Piaffe oder Passage, ok,... aber der Wechsel ist doch eine "natürliche Bewegung"?
Ich kenne auch so einen Kandidaten, jetzt 10jährig, läuft solide auf L Niveau, hat wirklich eine sehr sehr gute Reiterin im Sattel, nach zwei Jahren Training springt er die Wechsel mal, aber meistens eben nicht.
Sind solche Pferde dann nicht richtig an den Hilfen? Oder können die es einfach nicht (lernen)?

Mit Hilfe meiner Trainerin installiere ich bei meinem beides gleichzeitig. Sie ist auch der Ansicht, dass man den Aussengalopp nicht erst festigen sollte, da es dann eben oft zu Verständnisproblemen kommt... aber sie startet auch nur M und S, also ist Aussengalopp eher eine Trainingslektion für sie :)


Ich kann nur von meiner Rentnerin sprechen, aber die hat die Wechsel nie kapiert. Springt die auch im Parcours maximal nach einem höheren oxer bis zu 2 galoppsprünge danach, wenn nicht, wechselt sie nur in den Kreuzgalopp. Sie kriegt das aber beim freilaufen auch nicht hin und da haben sich einige dran versucht, Dressur und Springreiter, die alle bis s geritten sind. Die haben alle nach einer Zeit aufgegeben, und gemeint, lass es bleiben, die muss lernen 8m kreuzgalopp zu springen. das tat sie dann auch ohne Probleme. Die hat mehrfach m gewonnen und ist bis s gelaufen. Ihr Nachkomme, jetzt 3 jährig eiert auch gerne im kreuzgalopp durch die Gegend.. es gibt also durchaus Pferde, die das nicht auf die Kette kriegen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. November 2017, 11:08 
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Mein Freizeitzossen konnte "umspringen", aber keine dressumäßigen Wechsel.
Hätte er vielleicht lernen können, aber da ich keine Turnierambitionen hatte und der auch nie 100% L-sicher war (und selbst in L aufgrund begrenzter Gänge nicht weit gekommen wäre), stellte die Frage sich nicht ernsthaft. ICH hätte ihm das auch nicht beibringen können, ich hatte noch nie das Glück, ein Pferd reiten zu dürfen, das richtige Dressurwechsel springt. :alol:

Unterm Reiter sprang er im Parcours über dem Sprung einigermaßen zuverlässig um, an guten Tagen reichte eine Stande am Boden. "Nackig" ging gaaaanz selten über Tempo, aber schön war anders, da hab ich lieber kontrolliet durchpariert und "neu gestartet".

Freilaufend sprang er immer mal wieder um, fand es aber auch nicht tragisch, im Kontergalopp/Kreuzgalopp eine Runde zu drehen.

Außengalopp haben wir ab und an dazu genommen, vor allem, als wir 2012/2013 echten Einzelunterricht hatten und phasenweise "leichtes L-Niveau" geritten sind. Wenn ich ihn gut an den Hilfen hatte, konnten wir das, aber wenn ich scheiße geritten bin, fiel er in der ersten Ecke aus. :alol:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. November 2017, 11:30 
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An die ganzen Spezialrassen habe ich gar nicht gedacht... aber stimmt, ich habe noch nie einen Isländer fliegende Wechsel springen sehen..
Können die das nicht gebäudebedingt einfach nicht? Oder bildet man Gangpferde einfach anders aus? Damit habe ich so gar keine Berührungen gehabt bisher.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. November 2017, 11:58 
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Lexi hat geschrieben:
Meiner hat sich sehr schwer getan und das ist heute noch echt tricky, wobei er aber ja schon lange nicht mehr auf dem Niveau geritten wird. Ich würde mit dem nächsten Pferd nicht mehr ewig außen Galopp reiten, sondern die Wechsel schneller dazu nehmen.


War bei uns auch so...würd def nicht mehr mit Aussengalopp anfangen.
Im Parcours selber wars kein Problem..aber in der Dressurarbeit merkt man es
Dabei ist sie ganz am Anfang, bevor der Aussengalopp geübt wurde, recht spielerisch schon gut umgesprungen.
Die war da einfach verwirrt dann.


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