Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Nach dem Schenkel kicken
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2017, 10:04 
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Registriert: 21. Juni 2016, 06:55
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Hallo liebe Enten,

mein bisher liebenswerter, artiger und gutmütiger Wallach hat eine neue Marotte für sich entdeckt; er kickt (bisher ausschließlich beim springen) nach meinem Schenkel... und zwar nur nach dem linken.

Zwei Situationen gestern:
Wir galoppieren rechte Hand durch die Diagonale auf eine Distanz zu, über Sprung 1, vier Galoppsprünge zu Sprung 2. Er driftet mir leicht nach links, ich nehme den verwahrenden Schenkel etwas mehr dran und ZACK BUMM BÄNG knallt er hinten raus, einen Galoppsprung vor Sprung 2. Ich völlig überrascht und unvorbereitet kippe nach vorne, Einwirkung futsch, Esel steht. Das Spielchen hat sich noch ein paar Mal wiederholt, bis ich vor lauter Wut (und voller Hose) die Knochen so zu gemacht habe, dass er trotz Kickerei drüber musste.. und plötzlich konnten wir wieder ganz normal durch die Distanz durch, ohne irgendwelcher Probleme.
Anschließend sind wir über ein kleines Kreuz 8ten galoppiert, mit dem Ziel, dass er immer einen Wechsel (damit hat er Probleme) über dem Kreuz springt. Von links nach rechts alles gut, jeder Wechsel hat geklappt, die Füsse waren da, wo sie hingehören. Aber von rechts nach links.. Sobald ich den linken Schnenkel drangenommen habe ging sofort wieder die Kickerei los.. 3/4 aller Wechsel ist er nicht gesprungen. Beim letzten Versuch von rechts nach links sind wir zwar rechts aufgekommen, ich habe den Wechsel gefordert, er hat gekickt, ist ihn aber gesprungen.. dann haben wir aufgehört und gelobt.

Wie reagiert ihr auf solche Widersetzlichkeiten? Ist das eine normale, leicht verspätete Flegelphase? Besagter :twisted: ist jetzt 6 und hat vorher NOCH NIE gebuckelt oder sonst was gemacht.
Ich reite ihn ab und zu mit Gerte, nutze sie aber nicht; es reicht, dass ich sie dabei habe :angellie: Und wenn ich ihn doch mal ganz leicht berühre gehts recht flott vorwärts, also kein kicken.
Sporen habe ich beim springen immer dran, mini kleine, abgerundete "Nippel" wie mein Trainer immer sagt :mrgreen:

Und zu guter Letzt: Die Sättel passen, wurden erst vor 4 Wochen kontrolliert; der kleine Rüpel darf jeden Tag auf die Koppel; wird sehr abwechslungsreich gearbeitet,..

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 Betreff des Beitrags: Re: Nach dem Schenkel kicken
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2017, 10:15 
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Hanno92 hat geschrieben:
Wie reagiert ihr auf solche Widersetzlichkeiten?

Ich gehöre zur weichgespülten Wattebällchen-Fraktion und behaupte, dass Pferde niemals grundlos widersetzlich sind.
Meine erste Maßnahme wäre mir das Pferd freilaufend anzuschauen und zu schauen ob er da links normal galoppiert, dann würde ich schauen ob es nur eine einmalige Angelegenheit war - wenn er das immer noch macht, würde ich jemand anderen draufsetzen und schauen ob er es da auch macht. Und je nach Ergebnis, dann schauen was ihn so ärgert.


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 Betreff des Beitrags: Re: Nach dem Schenkel kicken
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2017, 10:31 
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Bin da erstmal bei Diva, entweder fällt es ihm schwer da die gewünschte Reaktion zu zeigen und er entzieht sich dadurch, macht meine gerne mal beim rechten Bein, aber von Anfang an, wenn es jetzt so plötzlich auftritt könnte sich da akut was verschoben haben, oder er hat da ne leichte Prellung oder so, kann ja immer mal sein und dann ist es jetzt natürlich akut unangenehm.

Meine tut sich mit der Rechtsbiegung schwer und ist da dann manchmal etwas taub am rechten Schenkel, wird man dann deutlicher, kommt Protest, da hilft dann nur konsequent dran bleiben und ggf. mal mit der Gerte "nachargumentieren", aber da ist das ein konstantes Problem der natürlichen Schiefe, die es zu überwinden gilt und durch kontinuierliches Arbeiten wird es besser und nur nach Pausen tritt es wieder vermehrt auf. Bei plötzlichem Auftreten würde ich erst mal Diagnose betreiben, bevor man sich durchsetzt, vorallem wenn es bisher keine Tendenz in der Richtung gab, meine ist da ja generell schnell dabei, als ich die gekauft habe war sie der Meinung ausschlagen gehört zum angaloppieren dazu....


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 Betreff des Beitrags: Re: Nach dem Schenkel kicken
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2017, 11:15 
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In diesem Fall würde ich erst einmal schauen, ob es nicht Verspannungen gibt die zum Schlagen nach dem Schenkel führen. Das paßt auch mit den schlecht springenden Wechseln.
Wenn dann alles i.O. ist und er weiter nach dem Schenkel tritt, dann noch mal überprüfen lassen, ob man selber schief sitzt und sonst konsequent an dem Problem arbeiten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Nach dem Schenkel kicken
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2017, 12:35 
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Meiner hat mir am Anfang fast den Bügel weg getreten beim Fliegenden (in der Dressurarbeit), lag an meinem bescheidenen Sitz. Ich hab quasi gegen meine eigene Schenkelhilfe gesessen da blieb nur kicken. War das unter Kontrolle hat Herr Pferd nicht mehr geklickt.

Ich gehöre auch zu denen die erstmal sich selbst hinterfragen, bevor sie den Fehler am Pferd suchen.

Grüße babs

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 Betreff des Beitrags: Re: Nach dem Schenkel kicken
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2017, 12:54 
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Ich bin da auch ganz bei Diva!
Gerade wenn er so was noch nie getan hat und sonst ein eher lieber Zeitgenosse ist, würde ich auf einen Grund tippen. Vielleicht ist eine Rippe blockiert oder ähnliches.

Wenn körperliche Dinge ausgeschlossen sind, dann geht's ans reiten. 6 ist nämlich genau das Pflegevater, wo so was auch schon gerne mal getestet wird.


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 Betreff des Beitrags: Re: Nach dem Schenkel kicken
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Mai 2017, 12:57 
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Ich bin eher nicht von der Weichspülfraktion, aber wenn etwas in extremer Form ganz plötzlich auftritt, würde ich jetzt auch eher drauf tippen, dass da was zwickt. Magen könnte es z.B. auch sein, meiner war auch mal ganz extrem blöd am Bein, da war es auch der Magen. Das ließ sich auch sehr schnell beheben.

6jährig ist allerdings ein perfektes Alter zum Frechsein. Ich würde jetzt einfach noch mal ein zweimal reiten und gucken, ob das wieder passiert.

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... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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 Betreff des Beitrags: Re: Nach dem Schenkel kicken
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2017, 10:29 
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Die letzten Tage hat er sich wieder (bei genau den gleichen Übungen) benommen :angellie:

Mein Trainer ist sich aber sicher, dass er es wieder probieren wird.. wenn`s ihm zu anstrengend wird, versucht er sich zu entziehen.
Gleiches Spiel am Hänger, 9x steigt er ohne zu mucken ein, beim 10. mal zieht er ne Show mit allem drum und dran ab. Dann kriegt er eine auf die 12 und zack steigt er ein und alles ist gut.

Mal schauen, was da noch so kommt... :mrgreen: :| :drunk: :muahaha:

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 Betreff des Beitrags: Re: Nach dem Schenkel kicken
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2017, 11:24 
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Hast du schonmal probiert ob er das bei jemand anders auch macht?


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 Betreff des Beitrags: Re: Nach dem Schenkel kicken
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Mai 2017, 07:23 
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Warum auch immer - keiner will drauf :muahaha:
Gestern hat sich mein Trainer für ein paar Runden drauf gesetzt, da hat er dann das buckeln angefangen, als er etwas deutlicher mit dem Schenkel kam (wohl bemerkt ohne Sporen!).
Vorm Sprung hat er wieder nach meinem verwahrenden, linken Schenkel gekickt, als ich ihn mehr begrenzen wollte... als ich einen fliegenden Wechsel (nach links) nach dem Sprung gefordert habe, das gleiche Spiel... ABER: er ist ihn gesprungen.. zwar nachgesprungen und mit "minimal" erhöhter Kruppe :wink: , aber immer noch besser als im Kartoffelgalopp weiter zu eiern.
Anfang der Woche war auch ne Physiotherapeutin da, ein paar Kleinigkeiten gab es, aber der Zosse ist top in Schuss.

Hat evtl. noch jemand einen Tipp für die fliegenden Wechsel? Wie man diese verbessert / das nachspringen abstellt?
Ein bisschen frustrierend ist das ja schon - Anfang 5jährig konnte der Herr nicht mal vernünftig galoppieren, ist aber ohne Probleme Wechsel gesprungen. Wir haben das ein paar Mal probiert einfach um zu testen, was er macht. Als der Galopp besser wurde, haben die Wechsel nicht mehr funktioniert. Mir wars egal, was muss ein 5jähriger Wechsel springen, wenn noch nicht mal die "A-Lektionen" vernünftig sitzen. Im Parcours überm Sprung klappt es ja zu 95%. Wenn es aber nicht klappt, kann ich nicht jedes mal über den Trab korrigieren.

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 Betreff des Beitrags: Re: Nach dem Schenkel kicken
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Mai 2017, 07:28 
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Registriert: 20. Juli 2010, 14:29
Beiträge: 1503
Hanno92 hat geschrieben:
Wenn es aber nicht klappt, kann ich nicht jedes mal über den Trab korrigieren.


Und warum nicht? Meiner konnte erst mit 7/8 ordentliche Wechsel und bis dahin wurde im Parcours halt über Trab korrigiert. Mit der Zeit wurde er immer durchlässiger, sodass er meistens auch gleich richtig gelandet ist. Aber grundsätzlich stört es doch niemanden, wenn man über Trab wechselt. Der lernt die Wechsel schon noch.


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 Betreff des Beitrags: Re: Nach dem Schenkel kicken
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Mai 2017, 07:39 
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Beiträge: 2607
Wohnort: Nordhessen
Hanno92 hat geschrieben:
Ein bisschen frustrierend ist das ja schon - Anfang 5jährig konnte der Herr nicht mal vernünftig galoppieren, ist aber ohne Probleme Wechsel gesprungen. Wir haben das ein paar Mal probiert einfach um zu testen, was er macht. Als der Galopp besser wurde, haben die Wechsel nicht mehr funktioniert.


Kein Aber, sondern vermutlich weil. Um den Galopp auf einer Hand längere Zeit sauber zu halten, hat ihm noch die Kraft gefehlt, die Wechsel kamen ihm da wohl entgegen.
Ich finde das Treten/Kicken aber nach wie vor etwas merkwürdig. Am Sattel ider alles ok? Magen auch?

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The child is grown, and puts away childish things.
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- Edna St. Vincent Millay -


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 Betreff des Beitrags: Re: Nach dem Schenkel kicken
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Mai 2017, 10:07 
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Registriert: 21. Juni 2016, 06:55
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Die Korrektur über den Trab kostet einfach unnötig Zeit / Weg, bringt Unruhe rein und fließt nicht unbedingt positiv in die Bewertung ein.

Hmm so hab ich das noch gar nicht gesehen, dass ihm der Wechsel aufgrund fehlender Kraft entgegen kam.. ist ein interessanter Ansatz.

Ich bin mir mitlerweile zu 99% sicher, dass das Kicken genauso wenig mit einem körperlichen Gebrechen zu tun hat, wie das Buckeln. Gestern hat er es bei 25x anreiten zweimal zwischendrin probiert, ich habs ignoriert und bin stur weitergeritten, plötzlich gings wieder.
Die Sättel wurden erst letzten Monat neu gepolstert und liegen (meiner Meinung nach) super. Eine Gastroskopie hab ich nicht machen lassen, aber er zeigt auch sonst keinerlei Anzeichen in diese Richtung und steht gut da.
Ich schieb das jetzt mal aufs Alter und reite drüber weg.

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 Betreff des Beitrags: Re: Nach dem Schenkel kicken
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Mai 2017, 10:10 
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Also Hanno ich würde dem einfach noch ein bisschen mehr Zeit geben, um Kraft zu sammeln und durchlässiger zu werden. Mein Pferd ist in vielen Springpferdeprüfungen platziert gewesen und konnte da niemals einen fliegenden Galoppwechsel :wink: . Daran würde ich mich nicht aufhängen.

Und dass er "früher" besser umgesprungen ist, liegt bestimmt wirklich wie schnucki sagt auch an der Kraft. Junge Pferde springen doch oft sofort um, wenn sie die Balance verlieren. Das hat dann aber nichts mit fliegenden Wechseln zu tun, sondern ist einfach nur "umspringen".


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 Betreff des Beitrags: Re: Nach dem Schenkel kicken
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Mai 2017, 11:04 
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Beiträge: 274
Blubbi hat geschrieben:
Das hat dann aber nichts mit fliegenden Wechseln zu tun, sondern ist einfach nur "umspringen".

Dass das keine Wechsel waren, wie man sie in einer S Dressur sieht, ist schon klar. Er hat aber vom Links- zum Rechtsgalopp (und umgekehrt) gewechselt, ohne gröbere Patzer... und mit Verbesserung der Galoppade kam plötzlich nur noch Kartoffelgalopp (Kreuzgalopp - vorne umspringen, hinten nicht) oder losrennen dabei raus. Deshalb habe ich es ja die ganze Zeit komplett vermieden, aber wenn ich ihm überm Sprung zeige, dass wir nach links wollen, er aber im Rechtsgalopp landet, dann fordere ich (besonders wenns in einer Ecke ist) inzwischen schon den Wechsel. Da hat er die letzten Wochen trotzdem nicht darauf reagiert und ist im Kartoffelgalopp weiter... und seit kurzem kommt jetzt eine Reaktion; bisschen heftiger, als ich mir das wünsche, aber immerhin, er wechselt. :angellie:

Ich gebe ihm mehr als genug Zeit und werde jetzt sicherlich kein dressurmäßiges Wechseltraining anfangen.. aber mehr Kraft und Verbesserung der Durchlässigkeit kommen ja auch nicht vom Nichtstun.
Andere Pferde in dem Alter gehen M; ich bin froh, wenn wir dieses Jahr ein paar Platzierungen im A Bereich schaffen. An L denke ich erst gar nicht. :muahaha:
Aber gut, diese Pferde sind anatomisch meist fehlerfrei(er) und haben einen entsprechend erfahrenen und qualifizierten Reiter aufm Buckel.

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