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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. November 2016, 15:07 
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Pädagogisch war früher sicher nicht alles besser... :alol: Aber wir hatten Respekt vom RL und haben getan was er gesagt hat. Und meine Mum hat 1000 Sorgen ausgestanden wenn ich das 3.mal in der Springstunde vom Pony geflogen bin... aber sie hat mich machen lassen. Ich habe mir halt auch zum Glück nie ernsthaft weh getan.

wenn ich heute dann so manche Kids sehe.. bekommen mit 12 das Pony und blaffen ihre Mutter an nicht so ein Streß zu machen (war Reitstunde angesagt), sonst könne Mutter das Pony selbst reiten :ashock: Und dann in der Reitstunde lustig am rumdiskutieren mit der RL... puh.. Da lobe ich mir das Früher: klappe halten, reiten. Gerade der Umgang mit Tieren erfordert viel Disziplin und die wird leider bei vielen Kindern nicht anerzogen. Wenn Prinzchen nicht mag muss Prinzchen nicht, dann macht Mutti das..
Und die RL sind naturgemäß auf Kundschaft angewiesen, die ziehen da mit... gut so schön so weiter so...

Und nein, früher war sicherlich mehr schlecht als heute, insbesondere was Pferdehaltung und Equipment betrifft, hier hat sich Gott sei Dank viel getan.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. November 2016, 16:20 
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lucky-nadine hat geschrieben:
Natürlich heisst das im Umkehrschluss nicht, dass das gut war wie es früher war. Aus heutiger Sicht war es unverantwortlich mit diesen dünnen Plastik-Reithelmen mit dünnem Gummibändchen am Kinn und ohne Sattel am Halfter übers Stoppelfeld zu rasen.


Ja, aber wir haben es alle überlebt, oder? :wink:

Ich hab mit 7 bei einem alten Ostpreußen auf nackten Shettyrücken angefangen. Disziplin Hoch 10 - aber kein einziges Kind mit Reithose geschweige denn Helm. Nach der ersten Sommerpause hatte Oma mich ausstaffiert mit beiger Hose mit Kniebesatz und dem guten alten samtüberzogenen Helm. Und? Ich war das Gespött der ganzen Gruppe und wurde gemobbt bis zum Anschlag.
War schwerer zu überleben als einer der zahlreichen Stürze [smilie=timidi1.gif]

Einerseits war "Früher" dann wirklich besser, weil diszipliniert, aber doch ungezwungen, andererseits auch echt haarsträubend.

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Though nothing, will keep us together
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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. November 2016, 16:45 
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Also ich gehöre zwar (glaube ich) noch nicht zu de Generation, für die "früher" wirklich "früher" ist, aber dennoch finde ich, dass es gerade bei den Kindern einen Unterschied gibt. Und das obwohl ich eigentlich immer gemeinsam mit ähnlich "prädestinierten" Kindern gemeinsam geritten bin (wir hatten alle ein eigenes Pony und wurden sehr viel von unseren Eltern unterstützt). Aber wir sind alle regelmäßig mit denen durch den Wald "geheizt", haben zwischen den Bäumen verstecken gespielt und uns geärgert, wenn man durch das Wiehern vom Pony verraten wurde und haben Wettrennen auf dem Stoppelfeld gemacht.
Ich hab das Gefühl das macht heute keiner mehr (zugegeben: Wettrennen aufm Stoppelfeld mache ich jetzt immer noch ganz gerne :aoops:, aber irgendwie will nie einer mitmachen).
Sind die Eltern zu vorsichtig oder sind denen die Ponys zu "wertvoll" oder woran liegt das?
Für mich war das echt eine super tolle Zeit und wir konnten Stunden mit den Ponys unterwegs sein und haben uns tolle Sachen einfallen lassen (Wer als erstes aufm Stoppel runter fällt, muss "ein Bett im Kornfeld" singen z.B. :alol: :alol: ) - gibts das wirklich nicht mehr?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. November 2016, 17:11 
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Blubbi hat geschrieben:
(Wer als erstes aufm Stoppel runter fällt, muss "ein Bett im Kornfeld" singen z.B. :alol: :alol: ) - gibts das wirklich nicht mehr?


Wie geil :muahaha:
Mein Mann erzählt zu gern die Geschichte, wie er mit seinem Pony immer Wettrennen gegen den Güterzug veranstaltet hat. Die beiden waren wohl auch sehr erfolgreich bei Ponyrennen. Die Sattelfestigkeit prägt fürs Leben [smilie=timidi1.gif]

Nee, ich glaub, das gibts nicht mehr. Oder kaum noch.
Ich höre von genug 10-jährigen, die im Brustton der Überzeugung sagen, ich bin Dressurreiter, und dann nur im umschlossenen Bereich (also Halle oder Platz) rumreiten. Arme Kinder eigentlich, oder?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. November 2016, 17:14 
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Also ich bin bis 2009 in Reiterferien gefahren, da gab es das auf jeden Fall noch :alol:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. November 2016, 17:31 
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Ich glaube, das Gefahrenbewusstsein heute ist schon größer. Früher schickte man sein Kind in die Reitschule, weil es das halt wollte weil doch die Steffi, die Claudia und die Susanne das auch durften. Meine Eltern z.B. hatten nie einen Plan von Reiten. Gut so, sonst hätte ich das sicher nicht gedurft :mrgreen: . Und gut, dass sie sich nie wirklich dafür interessiert haben was ich mit meine RB-Ponys so getrieben habe :aoops: :-| :mrgreen:
Heute wird bei allem von dem man keine Ahnung hat erstmal gegoogelt. Über die Vorteile, aber auch über die Gefahren.
Und dann wird den Kids von nicht-reitenden Eltern oft ein "sei aber vorsichtig" eingeimpft.

Ich selbst bin allerdings trotz meiner Freiheiten und dem eher draufgängerischen Umgang mit den Pferden bis in gut meine 20er hinein als Kind eine sehr vorsichtige Reitlehrerin geworden. Weil ich halt zweimal auch live miterlebt habe, was schiefgehen kann - einmal bei einem Erwachsenen, einmal bei einem Kind.
Ich habe den Kindern keine Angst eingeimpft, aber immer viel Disziplin verlant und dafür sicher auch den ein oder anderen Spaß verhindert. Wie z.B. Wettrennen ne Wiese hoch.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. November 2016, 17:37 
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ich bin alt genug für "früher" und habe selber jetzt KInder. Ich hoffe, ich kann meinen Kindern auch eine schöne Pony Jugend ermöglichen. bis jetzt anscheinend ja. obwohl mein herz schon das eine oder andere mal halb aussetzt vor schreck! Da muß die Mama durch. Pferd ist anscheinen bestens als Kinderpferd geeignet.

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Nicht ärgern! Nur wundern.....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. November 2016, 19:20 
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Wir haben früher mit den Ponys Wettrennen auf Wiesen über Gräben gemacht. Ohne Sattel und nur mit Halfer und Strick.
Würde mir sowas heute jmd. berichten, würde ich auch an der Verantwortung der Eltern zweifeln. Damals waren das so wundervolle Stunden mit den Ponys!

Ansonsten hat sich das mit dem Reiten bzw. Unterricht - wie so vieles anderes auch - natürlich verändert, aber ob es dadurch besser war damals?

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Fresst meinen Feenstaub, ihr Langweiler!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. November 2016, 21:57 
Lila hat geschrieben:

Ich glaube nicht das sich so wahnsinnig viel geändert hat. Wir sehen es nur mehr, jetzt wo wir selber keine kleinen Hosenkacker mehr sind :mrgreen:


Da liegst Du falsch.
Würde ich den Unterricht geben, wie ich ihn mit 12, 13, 14 genossen habe, ich stünde nach spätestens 10 Minuten alleine in der Bahn.
Dabei hätte ich da noch garnicht angefangen.
Da wären wir noch bei so Kleinigkeiten, wie "Hemd in die Hose", gerade Sitzen, Kontakt zum Pferdemaul halten, "vorwärts reiten" usw.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. November 2016, 22:24 
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postillion hat geschrieben:
Lila hat geschrieben:

Ich glaube nicht das sich so wahnsinnig viel geändert hat. Wir sehen es nur mehr, jetzt wo wir selber keine kleinen Hosenkacker mehr sind :mrgreen:


Da liegst Du falsch.
Würde ich den Unterricht geben, wie ich ihn mit 12, 13, 14 genossen habe, ich stünde nach spätestens 10 Minuten alleine in der Bahn.
Dabei hätte ich da noch garnicht angefangen.
Da wären wir noch bei so Kleinigkeiten, wie "Hemd in die Hose", gerade Sitzen, Kontakt zum Pferdemaul halten, "vorwärts reiten" usw.

Was auch alles Kommandos sind, die mit Reitunterricht nicht viel zu tun haben, etwas mehr reden ist da schon hilfreich.

Ich habe auch den "grade sitzen - vorwärts reiten - hacken tief - Zügel kürzer - Kreuz ran - Beine zu" Unterricht genossen, viel gebracht hat er mir nicht. Ordentlich angezogen sein auch nicht. Letzteres finde ich übrigens tatsächlich unnötig und reine Geschmackssache. Ich jedenfalls sehe als RL auch durch die dicke Winterjacke Sitzfehler (Stall ohne Halle und Unterricht bei jedem Wetter schult vielleicht das Auge *gg*) :keineahnung:
Nachfragen brachte nix, man hatte ja die Klappe zu halten. Etwas ausführlichere Erklärungen bei meiner zweiten RL ein paar Jahre später waren da hilfreicher. Und das Rumjuxen mit den Ponys auch :-|


Zuletzt geändert von schnucki am 30. November 2016, 16:23, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. November 2016, 07:12 
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Solchen (Kinder-)Unterricht gibt's nach wie vor noch (zumindest hier in der Umgebung) und nö, da steht der RL nicht alleine in der Bahn.
Sonderlich sinnvoll ist er allerdings meistens nicht.

Wie auch immer: mMn war es früher schon schwierig und ist es auch heute noch schwierig guten Unterricht für Kinder auf Schulpferden zu finden.

In meiner persönlichen Umgebung hat sich da vieles zum Guten getan, was aber zweifellos auch daran liegt, dass ich mir diese Umgebung eben persönlich ausgesucht habe und weiter aussuche.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. November 2016, 08:25 
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Adrenalin hat geschrieben:
Blubbi hat geschrieben:
(Wer als erstes aufm Stoppel runter fällt, muss "ein Bett im Kornfeld" singen z.B. :alol: :alol: ) - gibts das wirklich nicht mehr?


Wie geil :muahaha:
Mein Mann erzählt zu gern die Geschichte, wie er mit seinem Pony immer Wettrennen gegen den Güterzug veranstaltet hat. Die beiden waren wohl auch sehr erfolgreich bei Ponyrennen. Die Sattelfestigkeit prägt fürs Leben [smilie=timidi1.gif]


Das kommt mir auch bekannt vor. Nur dass wir das mit Autos gemacht haben, die auf der Straße neben "unserem" Stoppelfeld fuhren [smilie=timidi1.gif]
Das prägt echt fürs Leben :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. November 2016, 08:28 
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Lila hat geschrieben:
Ich glaube nicht das sich so wahnsinnig viel geändert hat. Wir sehen es nur mehr, jetzt wo wir selber keine kleinen Hosenkacker mehr sind :mrgreen:

Ich habe ja in den 80er Jahren sehr viel Anfängerunterricht gegeben um mir meinen Fortgeschrittenen-Unterricht zu finanzieren (was für ein Quatsch, da ich ja selbst völlige Anfängerin war aber ok)

Auch da gab es schon unendlich viele Kinder die furchtbar viel Angst hatten, nicht galoppieren wollten, nicht mitgeritten sind wenn sie ihr Lieblingspferd bekommen haben etc. pp.
Ich glaube man empfindet es nur so, dass es damals anders war, weil halt nur die übrigbleiben die beherzt reiten. Alle anderen suchen sich sinnvollerweise mal ein anderes Hobby.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. November 2016, 08:48 
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schnucki hat geschrieben:
Ich glaube, das Gefahrenbewusstsein heute ist schon größer. Früher schickte man sein Kind in die Reitschule, weil es das halt wollte weil doch die Steffi, die Claudia und die Susanne das auch durften. Meine Eltern z.B. hatten nie einen Plan von Reiten. Gut so, sonst hätte ich das sicher nicht gedurft :mrgreen: . Und gut, dass sie sich nie wirklich dafür interessiert haben was ich mit meine RB-Ponys so getrieben habe :aoops: :-| :mrgreen:

Obwohl meine Mutter in ihrer Jugend selbst mal ne Weile geritten ist durfte ich auch schon mit 12 mit meinem RB-Pferd 6 Tage in der Woche machen was ich wollte, inkl. mehrstündiger Ausritte allein durch den Wald. Mit 14 haben mir meine Eltern dann eine 4 jährige verrückte Stute gekauft, mit der ich dann auch alleine raus bin.

Aus heutiger Sicht denke ich auch, ob mich meine Eltern wohl los werden wollten?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. November 2016, 09:13 
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Registriert: 20. Juli 2010, 14:29
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Bajana hat geschrieben:
schnucki hat geschrieben:
Ich glaube, das Gefahrenbewusstsein heute ist schon größer. Früher schickte man sein Kind in die Reitschule, weil es das halt wollte weil doch die Steffi, die Claudia und die Susanne das auch durften. Meine Eltern z.B. hatten nie einen Plan von Reiten. Gut so, sonst hätte ich das sicher nicht gedurft :mrgreen: . Und gut, dass sie sich nie wirklich dafür interessiert haben was ich mit meine RB-Ponys so getrieben habe :aoops: :-| :mrgreen:

Obwohl meine Mutter in ihrer Jugend selbst mal ne Weile geritten ist durfte ich auch schon mit 12 mit meinem RB-Pferd 6 Tage in der Woche machen was ich wollte, inkl. mehrstündiger Ausritte allein durch den Wald. Mit 14 haben mir meine Eltern dann eine 4 jährige verrückte Stute gekauft, mit der ich dann auch alleine raus bin.

Aus heutiger Sicht denke ich auch, ob mich meine Eltern wohl los werden wollten?


Meine Eltern züchten und meine Mutter reitet auch heute noch und trotzdem sind wir schon im Grundschulalter alleine ausgeritten. Das hat glaube ich einfach mit der Einstellung zu tun, oder? Ich fand es toll, dass wir so viele Freiheiten hatten, aber wir haben das auch nie ausgenutzt und scheinbar zu schätzen gewusst. Wir sind zwar ab und zu mal runter gefallen, aber unsere Ponys sind dann immer neben uns stehen geblieben und haben gefressen, passiert ist uns nie was. Ob das jetzt daran lag, dass wir besonders beweglich waren und uns deswegen immer gut abgerollt haben oder ob wir einfach Glück hatten? :mrgreen:
Ich hoffe jedenfalls, dass - sollte ich mal Kinder haben - diese auch so eine unbeschwerte Zeit haben können.


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