Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. November 2016, 12:54 
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Wohnort: Nordhessen
Ich merke beim Lesen hier immer mehr, dass ich doch zufrieden sein kann mit meinem RL. Manchmal würde ich mir zwar wünschen, dass er meinen Sitz mehr korrigiert, aber erst durch ihn hab ich gelernt, wie es sich anfühlen soll, wenn ein Pferd sich mal ehrlich anfängt zu dehnen, die Hinterhand aktiv wird, etc.
Hach, das ist so ein tolles Gefühl :rosawolke:

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Childhood is not from birth to a certain age and at certain age
The child is grown, and puts away childish things.
Childhood is the kingdom where nobody dies.

- Edna St. Vincent Millay -


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. November 2016, 14:43 
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Beiträge: 5191
Ich bin jetzt 44 und reite seit über 20 Jahren.

Zu meinem früher war es einfach noch üblicher, das es am Stal leinen Hof-RL gabe und dann hieß es friss oder stirb.
Der war entweder gut (im Sinne von Können an sich und dem natürlich vor allem auch dem Unterrichten können) und passte oder Pech gehabt.

Heute ist es viel üblicher, das man freie RL hat oder zumindest doch noch eine weitere Option besteht.

Ganz ehrlich vermisse ich aber schon, das vor 20 Jahren der RL am Hof eben eine Respektsperson war - und wenn das Lieschen Müller mal wieder entgegen jeder Bahnregel allem im Weg rumkreuzte, dann gab es einen Anpfiff vom RL, ob Lieschen da nun gerade ritt oder nicht und der kam im Normalfall auch an weil sonst gab es Ärger.

Heute ist der RL Dienstleister und das auch nur für den Reitschüler, den er betreut. Wagt da der Rl mal freundlich zu bitten, das doch gerade UNterricht wäre und ggf wäre es ja möglich ... da ist teils schon die Hölle los.

Kasernenhofton alleine ist sicher nicht vernünftiger Unterricht gewesen - aber z.B. in einem Reiturlaub, der Senior, der wirklich noch bei der Kavallerie war als junger Mann, der konnte dabei auch wirklich was erklären. Wenn es erklärt war, gab es eben dann strikte Anweisung, war aber so wirklich dann auch rund und man hat was gelernt, wenn man sich drauf einließ. Aber der machte auch eine Reiter- und Pferdekontrolle, die sich gewaschen hatte.

Aber ganz ehrlich: täte heute vielen gut, so man eben gewisse äußere Einflüsse berücksichtigt. Heute ist ja gerne die neueste Eskadron-Schibischabbi drauf, aber die Trense komplett falsch verschnallt ... und manche "RL" interessiert es nicht die Bohne ... ebenso wenig wie der RL sich nicht dafür zuständig fühlt, das der Reitschüler mal die Bahnregeln lernt ...

Wie so oft: es war eben anders früher ... es war sicher nicht alles besser, aber es war auch vieles gut.

_________________
Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. November 2016, 15:55 
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Registriert: 9. Mai 2007, 16:41
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Fienchen hat geschrieben:
Zu meinem früher war es einfach noch üblicher, das es am Stal leinen Hof-RL gabe und dann hieß es friss oder stirb.
Der war entweder gut (im Sinne von Können an sich und dem natürlich vor allem auch dem Unterrichten können) und passte oder Pech gehabt.

Ist das so?

Ich bin vor über 20 Jahren schon in Ställen geritten in denen nur mobile Reitlehrer kamen wenn man eben einen aufgetrieben hat und kenne heute noch Ställe in denen es einen Exklusiv-Reitlehrer gibt und kein anderer geholt werden darf. In meiner persönlichen Welt ist das in keine Richtung mehr oder weniger geworden.

Und beides hat Vor- und Nachteile.

Ich glaube auch dass früher/heute zu viele Facetten hat als das man das wirklich vergleichen kann. Mein früher sind die 80er Jahre und Schulbetrieb. Nun reite ich natürlich schon lange nicht mehr im Schulbetrieb und kann nur das beurteilen was ich bei uns jetzt sehe, aber das ist ja nicht vergleichbar mit den Stadtreitschulen von damals.

Was in Privat-(Turnier-)Ställen in den 80er Jahren los war weiß ich nicht. In den 90er Jahren bin ich schon bei dem gleichen Reitlehrer geritten wie heute - da war jetzt nicht so viel anders.

Ich persönlich habe auch die Erfahrung gemacht, dass es sehr, sehr große Unterschiede zwischen Nord- und Süddeutschland gibt, aber das ist natürlich auch nicht repräsentativ, da ich in Hamburg nur in einem Stall war und hoffe, dass es nicht überall so ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. November 2016, 07:56 
Je nachdem, wo man sein Pferd untergestellt hat, besteht auch heute noch "Ausbilderpflicht".
Nicht, daß man am Unterricht teilnehmen muß, aber man kann da nur auf den betriebseigenen zurück greifen.

Wenn ich an meine frühen Tage zurückdenke, da war der RL immer präsent.
Auch beim "freien Reiten".
Da kam es auch schon mal vor, daß jemand der Bahn verwiesen wurde, wenn er/sie sich nicht an die Bahnregeln hielt.

Ab einer gewissen Anzahl Reiter in der Bahn wurde grundsätzlich auf einer Hand geritten.
Handwechsel wurden durch den (omnipräsenten) RL angegeben.
Oder vom ältesten -sprich: erfahrensten- Reiter.

Verließen RL oder der bisherige "Kommandogeber" die Bahn, wurde der Übergang auf die nächste Person deutlich hör- und auch sichtbar angezeigt:

"ACHTUNG! Alles hört auf mein Kommando!"
Dabei wurde gleichzeitig der rechte Arm gehoben.
Die Folge war, daß selbst mit 10 oder gar 15 Reitern in der Bahn "gesittetetes Reiten" möglich war.

Das stelle man sich heute mal vor.
Ab 5 Reiter gleichzeitig in der Bahn ist doch selbst eine 20m x 60m- Bahn voll ....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. November 2016, 08:40 
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Registriert: 27. September 2009, 18:05
Beiträge: 3070
jaja, mit dem Krückstock wackel..., die gute alte Zeit.
mit dem hofeigenen Reitlehrer, die ja so gut waren und die reine Lehre verbreiteten, sieht man ja an dem was aktuell so auf dem Turnier rumreitet.
nur die reine Lehre, kein Gurugereit...
*ironieaus*...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. November 2016, 09:02 
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postillion hat geschrieben:
Ab 5 Reiter gleichzeitig in der Bahn ist doch selbst eine 20m x 60m- Bahn voll ....


Ab 5??? In unserem Privatstall rollt die Dressur-Fraktion jetzt schon deutlich hörbar die Augen, wenn man abends mal zu Dritt ist. Auf 60 m... :roll: Tja, alles eine Frage des Anspruchs.

Als ich in den 80ern mein erstes Pferd im Verein stehen hatte (50 Pferde) war es auch die Regel, dass man auf den vereinseigenen RL zurückgriff. Lag aber daran, dass es ein Gestüter war, und in allen anderen Ställen waren eh auch fast nur Gestüter im Einsatz. Demzufolge wurde überall gleich (schlecht) ausgebildet. Vorne ziehen und hinten stechen. Das war bei uns im Landkreis die Normalität und wurde nicht hinterfragt. Natürlich gab es auch Lehrgänge, da wurde aber drauf geachtet, dass das Ausbildungskonzept nicht durchbrochen wurde. Richtig Reiten habe ich erst angefangen zu lernen vor etwas 15 Jahren, als ich langsam hörte, dass es auch noch was anderes gibt.

Wir ritten übrigens damals in unserer 33x16m Halle auch mit 8 oder 10, und das funktionierte eben Dank der oben beschriebenen Regeln und der Disziplin. Etwas was ich heute sehr vermisse.

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Though nothing, will keep us together
We could steal time,
just for one day
We can be Heroes, for ever and ever.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. November 2016, 09:17 
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postillion hat geschrieben:
Ab einer gewissen Anzahl Reiter in der Bahn wurde grundsätzlich auf einer Hand geritten.
Handwechsel wurden durch den (omnipräsenten) RL angegeben.
Oder vom ältesten -sprich: erfahrensten- Reiter.


Das funktioniert bei uns aber auch heute, obwohl total gemixter Haufen und quasi jeder hat sienen eigenen RL, aber wenn sehr viele in der Halle sind, wird auf einer Hand geritten, ist grade Unterricht, sagt der RL an der eben grade da ist und sonst wird eben einer bestimmt der ansagt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. November 2016, 09:37 
baura hat geschrieben:
jaja, mit dem Krückstock wackel..., die gute alte Zeit.
mit dem hofeigenen Reitlehrer, die ja so gut waren und die reine Lehre verbreiteten, sieht man ja an dem was aktuell so auf dem Turnier rumreitet.
nur die reine Lehre, kein Gurugereit...
*ironieaus*...


Hat hier irgend jemand gesagt, daß deren Qualität immer gut war oder (noch) ist?

Außerdem, was bitte ist "die reine Lehre"?
Im Laufe meiner langjährigen reiterlichen Karriere habe ich so einige RL kennengelernt.
Darunter auch nicht weniger als 3(!) Leiter einer Landesreitschule.
Die müssten ja "die reine Lehre" am besten vertreten.

... und trotzdem, deren Unterricht unterscheidet sich erheblich.
Auch inhaltlich.
Seltsam ....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. November 2016, 09:44 
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Beiträge: 2736
Bei mir im Unterricht ist es so, dass wenn ich Anfänger habe oder eben mal den Hufschlag brauche ich als RL dies mit den anderen Reiter die eben zeitgleich reiten freundlich abspreche. Das klappt wunderbar.

Und aus Reitersicht klappt das mit dem Absprechen bei mehreren auch wunderbar. Da sagt dann jeder einfach mal "Handwechsel bitte" und es geht.

Was ich aber noch viel schlimmer finde sind die Reiter, die meinen da ist jetzt eine RL und wir packen unser Showprogramm raus und reiten dabei gezielt ganz dicht an der RL vorbei :twisted: Da bin ich schon böse mit dem ein oder anderen aneinander geraten. Dabei kann ich mir auch nicht nehmen lassen manchmal etwas lauter zu erklären z. B. ein runter geriegeltes Pferd hat nichts mit Anlehnung zu tun, da gehört schon noch der Takt und die Losgelassenheit zu und die muss man erreiten. Aber leider raffen die Leute es nicht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. November 2016, 09:50 
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postillion hat geschrieben:
Darunter auch nicht weniger als 3(!) Leiter einer Landesreitschule.
Die müssten ja "die reine Lehre" am besten vertreten.
:hu: Die müssen Erfolge bringen. Bestandene Prüfungen z.B. und möglichst auch Turniererfolge. Auch wenn ich jünger bin und nicht "erfolgreich bis S" habe ich in meinem Leben schon bei bei mehr als 3 Leitern von Landesreitschulen Unterricht gehabt und fand das bisher auch weder bemerkenswert noch irgendwie besonders - die leben ja davon, dass Leute bei ihnen Lehrgänge belegen. Die waren sehr unterschiedlich, aber in einem waren sie gleich - am Ende des Kurses/Lehrgangs etc. muss Erfolg stehen. Das ist ihr Job. Und wenn sie den behalten wollen müssen sie entsprechend handeln. Wer das doof findet muss sich einen anderen Arbeitsplatz suchen oder selbständig machen (darauf läuft es ja dann auch mesitens raus).
Die gleichen Leute lehren ja in der Theorie auch, dass Rumstehen für Pferde sch*** ist und leiten trotzdem in so mancher Landesreitschule einen Stall mit fast reiner Boxenhaltung - das kommt etwa aufs gleiche raus :keineahnung:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. November 2016, 11:52 
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Hmm, ob früher alles besser war ...
Was mir nur bei in den letzten Jahren aufgefallen ist, dass die Reitschüler viel ängstlicher sind. Früher hat man sich nicht getraut was zu sagen und wenn der RL der Meinung war den Ochser hochzuziehen, bist Du drüber.
Heute wird diskutiert, gejammert, was weiss ich.
Ich meine damit nicht dass Ängste nicht auch wichtig sind, oder dass man Pferd und Reiter überfordern sollte, aber bereits die Kids sind doch schon verweichlicht.
"Bitte heute kein Gallopp"... Wie oft hört man das. Und daran ist glaube ich die Einstellung der Eltern bzw. die Erziehung schuld.
Dort wo ich vor Jahren mal Kinder Unterricht gegeben hatte, kamen die Eltern bereits mit Forderungen an:
mein Kind soll aber wirklich reiten, nicht putzen; außerdem auf jeden Fall ein Großpferd - was Ordentliches. - bei nem 5-jährigen, nee klar :twisted:

Aber auch bei den Erwachsenen merke ich, dass viele lieber "reden" wollen... und zwar über alles mögliche, nicht nur über das Reiten. Da ist es egal wenn etwas nicht klappt so lange es dann "beredet" wurde, dass das arme Hoppa vielleicht heute sich so oder so fühlt oder man selber sich heute nicht ganz so wohl fühlt weil man eventuell krank wird.

Die Frage ist doch ob der Reitunterricht sich nicht zwangsweise "dem Bedarf" angepasst hat....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. November 2016, 12:16 
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wenn man mal vergleicht kommen heute die Kids schon zur 1. Reitstunde mit eigener Reitkappe und Schutzweste an, haben noch nie einen Besen in de rHand gehalten und schaffen kaum den Fuß in den Steigbügel eines 1 m Shettys zu stellen und allein hoch zu kommen.

Ich kann mich erinnern, dass wir damals mit geliehenen Vereins-Reitkappen und Jeans angefangen haben, recht schnell auch ohne Sattel ritten und mit Halfter und Strick am Pony Wettrennen übers Stoppelfeld machten.
Da fiel man runter und krabbelte wieder rauf, wenn nix gebrochen war.

Heute kriegen die Eltern nen Anfall, wenn das Kind im Zuckeltrab in der Kurve vom Pony rutscht und fahren gleich panisch zur Vorsorge und Überprüfung ins KH.

Daher wird die Angst natürlich auch gleich mit anerzogen.

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A man is cupping his hand to scoop water from a highland burn.
The game keeper shouts: "Dinnae drink thon waater! It's foo ae coo's keech an' pish!"
The man replies:"My good fellow, I'm English. Could you repeat that in English for me?"
The game keeper replies:"I said; use two hands - you get more that way!"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. November 2016, 12:51 
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Na na na, man nicht solche Verallgemeinerungen...
Ich glaube, das ist einfach so, dass die Zeit sich nunmal weiterdreht. Klar, die Erziehung und die Umstände sind heute andere und das hat sicherlich auch Auswirkungen auf die Reitschulen.

Aber mal ganz ehrlich: Wer von Euch empfindet den autoritären Erziehungsstil mit "Ich sage und mein Kind muss dann gehorchen und nicht hinterfragen" noch als zeitgemäß? Es hat sich doch alles geändert. Heute ist das Verhältnis der meisten Eltern zu ihren Kindern doch auch ein anderes als früher bzw. der allgemein gängige Erziehungsstil der Kinder ein anderer. Natürlich hat das auch Auswirkungen auf das Verhalten und den Umgang der Menschen untereinander.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. November 2016, 13:47 
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Das ist aber leider Fakt. Ich sehe das mit Erschrecken.

Ich unterrichte ja Kinder und es ist leider wirklich so, dass die Eltern übervorsichtig und die Kinder unsportlicher werden.

Natürlich heisst das im Umkehrschluss nicht, dass das gut war wie es früher war. Aus heutiger Sicht war es unverantwortlich mit diesen dünnen Plastik-Reithelmen mit dünnem Gummibändchen am Kinn und ohne Sattel am Halfter übers Stoppelfeld zu rasen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. November 2016, 14:10 
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Beiträge: 524
Ich sehe keinen so großen Unterschied bei den Kindern. Die Spreu trennt sich vom Weizen.

Wir haben die komplette Bandbreite von
- will ich nicht,
- kann ich nicht
über
- will, aber kann nicht,

bis zu extrem talentierten, eisenharten Kindern die mit 12 auf L Springen und das ganz ohne Helikopter Mama hinbekommen. Teilweise mit und ohne eigenes Pferd. Letztere ohne eigenes Pferd, die sich den Arsch aufreißt und von Ihrem RL schwer unterstützt wird mit der Leihgabe eines Privatpferdes.

Ich glaube nicht das sich so wahnsinnig viel geändert hat. Wir sehen es nur mehr, jetzt wo wir selber keine kleinen Hosenkacker mehr sind :mrgreen:


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