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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. November 2016, 08:48 
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ich habe eine anfrage von einer Bekannten /Freundin erhalten, mein Pferd zur Verfügung zu stellen.

sie sucht ein Pferd für ihre Tochter, welche vom Pony aufs Pferd umsteigen soll. Die Tochter reitet gut auf L-Niveau und möchte ein Pferd mit dem sie auf Turnieren durchstarten kann, hat aber derzeit nur ganz junge Pferde da und ihr Pony, aus dem sie langsam rausgewachsen ist.

Ich hab ein Pferd im besten Alter, jedoch wenig bis gar nicht ausgebildet. Das Pferd müsste / möchte unbedingt mehr tun, ich kann aber aus diversen Gründen derzeit nicht so mit ihr arbeiten wie ich möchte.

Ich finde die Idee grds. gut, denn es wird höchste Zeit, dass das Pferd an die Arbeit kommt.

Wer hat schon Erfahrung mit so einem Modell? Gibt es Musterverträge? Was ist so üblich? Wer übernimmt welche Kosten?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. November 2016, 09:22 
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Ich kenne nur Modelle bei denen das in die Hose gegangen ist. Aber da ist es folgendermaßen geregelt worden: Alle laufenden Kosten (Box, Hufschmied, Tierarzt + Zusatzfutter etc.) und eine Miete für das Pferd (100-150 €) zahlt der Reiter. Laufzeit und ein ev. Kaufpreis ist auch geregelt. Größere OPs, längere Nutzungsausfälle, Unreitbarkeit,... sind separat geregelt worden. Den letzten Ärger habe ich bei Bekannten wg einem nicht heilbaren Sehnenschaden erlebt. Außerdem gab es den Fall, dass Reiter viel Zeit in die Ausbildung investiert hat und zig Platzierungen dritten hat und dann plötzlich der Besi beschlossen hat, dass er das Pferd doch verkaufen möchte - zu einem Preis, der zwar völlig gerechtfertigt war, ein Vielfaches über dem Wert vor der gemeinsamen Zeit, aber für den Reiter nicht leistbar. Hat mächtig Ärger, Tränen und böses Blut gegeben.
Für mich habe ich Zeitmangel mit Beritt überbrückt. Ich bin Chef, kann bestimmen wie und was ausgebildet wird,.... Wenn man sich den 'richtigen' Bereiter hat man jetzt und später viel Freude an seinem Pferd.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. November 2016, 09:35 
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in Beritt geben kommt für mich aktuell nicht in Frage, da das dort, wo ich das Pferd hingeben würde, für mich finanziell nicht drin ist.

für mich wären halt auch so Sachen wichtig wie Schmiedkosten (bei mir läuft das Pferd barhuf und auch sehr gut, fürs Turnier müsste sie aber beschlagen werden), TA-Kosten, die über das normale Maß (Impfungen, mal ne Schramme, etc.) hinausgehen. Also, wenn es sich dor verletzt, hustet oder eine Kolik bekommt.

Sattler bzw stellt man auch Sattel, Trense und sämtliches Zubehör? Oder muss das der Reiter selbst wuppen? Dann hätte ich es aber eher nicht so in der Hand, was da für ein Sattel drauf liegt und ob der wirklich passt.

Der Stall dort ist echt schön, die Pferde kommen raus, auch Turnierteilnahme ist da gut geregelt und organisiert. die Pferde haben alle vernünftige Transportgamaschen, einen guten LKW in dem sie fahren und die Fahrt läuft auch vernünftig ab.

Ich hab nur Angst, dass ich irgendwas nicht bedenke und es deshalb dann hinter her zu Streit kommt.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. November 2016, 10:13 
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Wir hatten das bei uns im Stall letztes Jahr, der Vertrag wie auch der Ablauf waren ne krasse Katstrophe. Also kann ich nicht weiterhelfen mit nem Mustervertrag aber vll ein paar Tipps geben worauf man achten sollte.

- den Sattel (einen passenden!) würde ich mitgeben. Sättel kann man versichern, das würd ich dann die Frau machen lassen die das Pferd übernimmt

- Haftpflicht fürs Pferd sollte auch umgeschrieben werden auf die die übernimmt (bevor das Pferd zu ihr wechselt)

- über OP Kosten versicherung kann man auch nachdenken

- es sollte geregelt sein wie im Fall des Verkaufs vorgegangen wird (zB anrechnung div Kosten sollte die Frau das Pferd kaufen/Vorkaufsrecht)

- überlegt genau wie vorgegangen werden soll wenn es mit der Frau u dem Pferd nicht klappt. Kündigungsfrist etc

- Hufschmiedintervalle, Impfungen, Wurmkuren (ZA einmal im Jahr?) würde ich auch vertraglich regeln

Wenn ich mal Zeit habe schreibe ich Dir mal PN wie das war mit dem Pferd bei uns. Sehr erheiternd... Denke man sollte sich sehr genau überlegen wie weit man sein Pferd aus den Kosten haben will. Ich persönlich würde mich um Schmied zB lieber selber kümmern wollen, wenn es von der Distanz möglich ist. Dafür spart man ja unterbringung Futter etc. Generell würde ich das glaube ich nicht mit einem Pferd machen was ich nochmal wirklich für mich haben will. Eher mit nem älteren oder einem den ich vll mal verkaufen will oder einem den wenns schief geht ich auch wiese tun kann- kein pferd in das ich meine Träume projeziere- falls du verstehst was ich meine.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. November 2016, 10:19 
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Ich hatte das ganz unbürokratisch gemacht: unsere Stute wurde auf Kosten der Reiterin zu ihr transportiert, für Sattel und Trense hatte sie selber gesorgt, ich hätte ihr aber auch einen Sattel mitgegeben, wenn ich einen über gehabt hätte.
Sie hatte für alle Kosten aufzukommen, also TA, Hufschmied, Box etc. Lediglich Impfungen und Wurmkuren hatte ich weiter übernommen, denn diese Kosten hätte ich hier auch gehabt.
Dafür brauchte sie sonst nichts weiter für die Stute zu zahlen.

Wir hatten zusätzlich vereinbart, daß sie jederzeit die Stute zurück bringen kann, egal aus welche, Grund.

Heute würde ich auf eine Op- Versicherung bestehen, damit das Pferd im Falle einer OP abgesichert ist.
Haftpflichtversicherung hatte sie auch selber abschließen müssen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. November 2016, 10:37 
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Zubehör kann man regeln wie man möchte. Aber in meinem Verständnis ist der Reiter dafür verantwortlich. Willst du wirklich einen (guten) Sattel mitgeben? Der wird durch die Nutzung nicht schöner.
Ponies werden ja öfters mit Sattel zur Verfügung gestellt, meist werden die ja abgegeben, weil Kind zu groß geworden ist, man einiges erreicht mit ihm hat und es deswegen nicht ganz aus der Hand geben möchte. Hier macht es m.M. nach Sinn, den Sattel braucht man ja nicht mehr.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. November 2016, 10:38 
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Sattel und Trense würde ich am liebsten mitgeben, glaub ich.
Das Pferd hat einen älteren Hennig Sattel, der sehr gut passt und den ich eh nicht anderweitig brauche.
Trense hab ich mittlerweile für alle meine Pferde ST-Zaum, einfach aus Überzeugung.
Das würde ich gern weiter beibehalten.

Unsicher bin ich halt wegen unvorhergesehener Ereignisse, wie zB Weideunfall, Kolik oder sonstiges.
Miete für das Pferd will ich gar nicht haben, für mich ist das schon eine Entlastung, wenn ich ein Pferd weniger zu versorgen hab. Gerade jetzt im Winter.

Kündigungsfrist und Vorkaufsrecht sind natürlich ein gutes Stichwort.

Turniereintragung, Nenngeld, etc. zahlt der Reiter?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. November 2016, 10:42 
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Kannst du das in deinem speziellen Fall nicht als Reitbeteiligung laufen lassen?
Pferd wird umgestellt, die RB-Gebühr ist zufällig so hoch wie die Stallmiete. Mit Hufschmied, TA etc. hast du ggf. noch Kosten, ABER du behältst damit ein gutes Recht auf Mitsprache und bekommst kostenlosen Beritt. Die Kosten hast du ja jetzt auch. Das fände ich wesentlich charmanter als so eine komische Pferd-zur-Verfügung-Sache. Ein Vorkaufsrecht oder eine Beteiligung am ev. Verkaufspreis kann man ja auch in einen RB-Vertrag aufnehmen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. November 2016, 11:07 
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na ja, die Kosten habe ich ja jetzt eben nicht.
Turniereintragung, Nenngeld, Turnier-Impfung, Beschlag, Chiropraktiker, Sattler,etc. Das sind alles Kosten, die ich eben nicht habe, wenn ich mein Pferd zu Hause auf der Weide stehen lasse.

Toll wäre halt mal so ein Mustervertrag zum Draufgucken. Gibt ja bestimmt Dinge, die ich bedenken muss, wo ich jetzt noch gar nicht dran gedacht habe.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. November 2016, 12:34 
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http://www.st-georg.de/content/uploads/ ... assung.pdf
http://www.reiter-pferde.de/fileadmin/u ... ungNEU.pdf
http://www.pferd-zur-verfügung.de/faq.html

Und hier noch einer im Diskussionsverlauf: http://www.horse-gate-forum.com/showthr ... ngsvertrag


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. November 2016, 13:33 
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Dankeschön! :thxs:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. November 2016, 13:57 
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hier war doch letztens 1 fall, wo das pferd auch zur verfügung gestellt wurde und es dann gar nicht mehr reiterlich lief.
ich hätte einfach angst, dass das pferd reiterlich versaut wird


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. November 2016, 14:10 
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zuzi hat geschrieben:
Kannst du das in deinem speziellen Fall nicht als Reitbeteiligung laufen lassen?
Pferd wird umgestellt, die RB-Gebühr ist zufällig so hoch wie die Stallmiete. Mit Hufschmied, TA etc. hast du ggf. noch Kosten, ABER du behältst damit ein gutes Recht auf Mitsprache und bekommst kostenlosen Beritt. Die Kosten hast du ja jetzt auch. Das fände ich wesentlich charmanter als so eine komische Pferd-zur-Verfügung-Sache. Ein Vorkaufsrecht oder eine Beteiligung am ev. Verkaufspreis kann man ja auch in einen RB-Vertrag aufnehmen.


Würde ich von abraten. Wer das Pferd eingestallt hat hat auch den Ärger wenn mal was ist. Das sollen die schön vor Ort machen. Das ist glaube ich auch rechtlich so ne Sache. Weil nadine dann weiter Halter (heißt das so? Da gibts doch so doofe betitelungen Halter/Besitzer/Eigentümer)ist und verantwortlich für alles was so abgeht, wenn doch mal was passiert sollte das klar abgegrenzt sein. Ich habe teilweise 3 RBs gehabt an meinen Pferden und es ist schon ärgerlich manchmal wenn man für jeden Pups im Prinzip haftet und ohne Handhabe ist (waren Kleinigkeiten, wir vertragen uns auch- aber wenn das Pferd schon weg gestellt wird und ich so relativ ganz außen vor bin kann ich auf sowas schon verzichten)

Zum Thema Sattel: Die Gefahr dass mit unpassenden Sätteln experimentiert wird und sich das Gerittensein des Pferdes und seine Erfahrungen damit verschlechtern wäre mir zu groß als dass ich einen passenden Sattel nicht mitgeben würde. (es sei denn ich brauche ihn unbedingt zu hause). Wie gesagt, den könnte man versichern (bzw die)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. November 2016, 14:22 
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Habe die Kündigungsfristen jetzt nicht gelesen- ich würde sie aber nicht zu lange machen, eben so dass man sich drauf einstellen kann und platz fürs Pferd hat. Bei uns am stall war der Fall so dass ein fester Termin (nach 12 Monaten) benannt wurde wo das Mädel das Pferd zurück geben durfte. Vorher ausgeschlossen. Da sie mit dem Pferd gar nicht klar kam und wir kaum Weide/Auslauf haben (also nur tagsüber im Sommer und im Winter damals noch gar nicht)stand sich das Pferd im Prinzip 10 Monate , vor allem den ganzen Winter, die Beine in den Bauch :asad: Wenn es dann mal rauskam: Rodeo.

Das Pferd war im Rücken total kaput- aber da das ja nirgends vorher mal festgehalten wurde stritten das beide Parteien ab und nahmen das Geld für Osteo oä nicht in die Hand- wurde also nicht behandelt.Man darf nicht vergessen, ein Pferd kann auch mit Erkrankungen in die zufügung stellung kommen die sich erst unter Arbeit zeigen.

Bei unserem Fall war es echt ne Katastrophe. Das Pferd war ein Jahr eigentlich allen egal. Leider war es auch alles andere als unkompliziert: Tretereien auf der Weide, ein Ausbruch durch den Zaun und durchs ganze Dorf wegen Kuhphobie. Die Reiterin ist mehrfach schlimm gestürzt, wurde permanent mit unpassendem Sattel geritten (wennes geritten wurde), Imofungen, wurmkur und schmied wurden zwar gemacht aber mit dem pferd stimmte halt ganz anderes nicht. Das das so unglücklich lief lag aber an beiden seiten.

Ich würde mein Pferd absolut nur weggeben wenn ich die Leute wenigstens über 3. gut kenne und das Tier nicht zu weit wegkommt. Der Gaul der bei uns war ist versaut fürs leben.... (vorher war er nur 6 und roh, als er ging war er 7 und ein gefährlicher saubock- und kann nichtmal was dafür :cry: )


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. November 2016, 14:46 
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Ja, also Kündigungsfrist möchte ich auch so kurz wie möglich halten. also im Zweifel eher in Tagen als in Wochen oder Monaten rechnen.

Wenn es nicht passt, soll da nicht rum experimentiert werden, dann kommt sie wieder zurück in den Offenstall/auf die Weide nach Hause.
Ich möchte da schon noch ein Auge drauf haben und auch Mitspracherecht haben, also im Sinne von
-anderen Sattel benutzen
-wie viele Turnierstarts und in welcher Klasse (hab ein bißchen die Befürchtung, dass das ggf. etwas zu schnell in die höheren Klassen gehen soll, wenn die Stute gut mitmacht. Und das wird sie. sie ist sehr eifrig und motiviert, da geht man schnell mal zu flott voran)

Andererseits will ich auch nicht die Übermutti raushängen lassen, denn ich hab ja auch was davon, dass mein Pferd an die Arbeit kommt und beschäftigt wird.

Nur wenn es ganz blöd läuft, hab ich mehr Kosten als aktuell, ein versautes Pferd und Folgekosten.

So als Worst case gedacht...

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