Ifone hat geschrieben:
Seit damals macht der bei zuviel Druck total zu und zeigt Steigansätze. Das war dann auch der Grund wieso es beendet wurde.
Das mit den Ansätzen zum Steigen wundert mich jetzt nicht; er bestraft das Herausheben / gegen den Zügel gehen indem er beide Hände ruckartig nach rückwarts unten reisst...
Für so eine Schei**e (verzeiht mir meine Audrucksweise) zahle ich 1. keine 45€ / 30min und 2. bringt es ja auch nix! Ne ruhige, stetige Anlehnung erreicht man so meiner Meinung nach nicht.
Ich bin bestimmt kein Kind von Traurigkeit und packe auch mal zu, wenns sein muss. Aber von einem Reitlehrer erwarte ich SINNVOLLE Lösungsansätze und nicht stumpfe Gewalt!
Und was ich auch nicht verstehe; er verteufelt das Leichttraben und erwartet, dass man von Beginn an aussitzt. Warum steht dann in ALLEN Büchern (und ich habe schon einige gelesen), dass man in der Lösungsphase leichttraben soll?!
Ich kann mich doch nicht auf ein junges, frisch angerittenes Pferd setzen und von Beginn an aussitzen... meiner würde mir die Bandscheiben durcheinander hauen, weil er nicht locker ist und ich nicht mitschwingen kann.
Vorwärts abwärts ist seiner Meinung nach auch falsch... sicher, das Geschlurfe am langen Zügel mit hinten rausschwingender Hinterhand ist nutzlos; aber so sieht auch kein richtges v/a aus.
Also ich werde aus dem Kerl und seinen Ansichten einfach nicht schlau.. Deshalb spare ich mir das Geld lieber und investiere es in einen Lehrgang bei einem Trainer, dessen Ansichten eher den meinen entsprechen.