Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. März 2016, 10:31 
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Eskadron hat geschrieben:
Natürlich sind da einige Stufen, aber um ganz konkret auf Luna-Beccy zurückzukommen (und das wollte ich mit dem Teil :wink: ), ist ihr Ziel ja mehr, das locker flockige und leichte Reiten und nicht das Anstreben hoher Versammlung mit spielerischer Leichtigkeit. Sie möchte sich sinnvoll in ihrer Freizeit beschäftigen und sicher auch im Rahmen dessen vorankommen und möglichst gut reiten, aber ich hab nicht das Gefühl, dass die Versammlung ihr aktuelles Probleme ist oder die Sorge um dieses Thema generell.



Danke :wink:
Für mich war es zum Beispiel an dieser Stelle mal wichtig inne zu halten und zu fragen: Ist das der richtige Weg? Und ich nehme mir jetzt aus diesen Beiträgen heraus mit, dass ich beim nächsten Reiten mal versuche etwas weniger mich als viel mehr das Pferd arbeiten zu lassen. Außerdem sehe ich heute Abend mal der Besitzerin bei einer Reitstunde zu. Es ist sicherlich ganz interessant zu sehen, wie ein anderer das Pferd reitet und die Besitzerin hat sie ja auch ausgebildet. Über die Qualität möchte ich mir aber kein Urteil anmaßen.
Zusätzlich lässt sich ein Connemara-Pony aber auch einfach nicht mit einem Warmblut vergleichen, denke ich. Die bringen ja doch schon nochmal ganz andere Qualitäten mit.


Edit: Möchte auch nochmal was zur "Flegephase" anmerken: Vor knapp zwei Monaten hat die Stute noch eine zweite RB bekommen. Die junge Frau ist sie vor zwei Jahren schon mal eine Zeit lang geritten, musste dann aber jobbedingt aufhören. Zusätzlich ist sie auch nach einem Sturz von ihr sehr ängstlich und vorsichtig geworden (Pferdchen "erschreckt" sich gerne mal, vor allem, wenn ihr langweilig ist). Als sie jetzt wieder angefangen hat, war Happy auf einmal spannig ohne Ende. Einen seitlichen Hopser oder ein kurzes Durchstarten zwischendurch kann schon mal vorkommen, aber in dieser Zeit war ein konzentriertes Arbeiten (egal ob vom Sattel oder Boden aus) quasi unmöglich. Erst nachdem die Besitzerin und ich ganz gezielt an Entspannungsphasen während des Reitens gearbeitet haben und die andere RB parallel eng durch die Besitzerin begleitet wurde, ist es jetzt wieder normal geworden.
Lange Rede, kurzer Sinn: Der Reiter trägt also auch bei einem erwachsenen Pferd extrem zur Stimmung und Verhalten des Tieres bei. Das Interessante daran ist allerdings, dass dieses spannige Bewegen nur bei der Besitzerin und mir war, bei der anderen Rb war sie im Großen und Ganzen brav.

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Childhood is not from birth to a certain age and at certain age
The child is grown, and puts away childish things.
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- Edna St. Vincent Millay -


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. März 2016, 10:47 
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Ich denke wir sind hier alle nicht weit von einander entfernt...Teich halt :wink:

Ich persönlich komme bei meinen 5-6 Pferden pro tag nicht ins schwitzen. (es sei den es sind ü 30°C) ABER bis ich gelernt habe Pferde so zu reiten und zu arbeiten, dass ICH nichtmehr schwitze sind 15Jahre vergangen ;o) also schon 'harte Arbeit', Disziplin ect. von meiner Seite. und von meinen Pferden die mich auf diesem Weg begleitet und mich geprägt haben. Gutes reiten lernt man ja nicht in einem Jahr! und ich denke diese 'Arbeit' bzw. diesen Prozess meinte @Postillion. Ich denke jeder 'gute' Reiter hat diese Phase durch'ritten' wo er sich jeden Tag 'geschunden' hat. Und wenn man eben nur zweimal die Woche RB ist und davon einmal die Woche keine Lust hat zu 'arbeiten' dann dauert diese Phase eben entsprechend lange.

Übrigens habe ich es auch als 'harte und anstrengende Arbeit' empfunden dem spannigen und nervigen 1.80m'er das V/A bzw. das 'auf Bein und Parade folgt nachgeben nach unten und nicht rausheben nach oben' auf leichte/feine Hilfen nahezubringen. Hat 3 Monate gedauert. Geschwitzt habe ich in der Zeit nicht auf dem, aber mein Hirn hat ganz schön geraucht, denn der hellste ist der Gute nicht und so ganz einsehen seinen Körper zu bewegen und nicht nur durch die Gegend zu wuchten wollte er auch nicht. In der Zeit haben wir uns hauptsächlich im Schritt und Trab durch die Halle bewegt, an angaloppieren war nicht zu denken. Und was wurde ich belächelt und bekam doofe Kommentare, dass das dolle Pferd doch mal mehr machen muss als jeden Tag mit der 'Nase im Sand zu schleifen'. Heute ist er ein schön bemuskeltes Pferd, welches seinen Körper nutzt und jederzeit durch V/A in den Ruhemodus zurückzuholen ist und sich auch von kleinen/schwachen Reitern brav reiten lässt. Gutes Ergebnis, brauchte aber Zeit! und Arbeit :wink:

grüße Claudi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. März 2016, 10:57 
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Sehr gut geschrieben :thxs: !

Finde den Punkt auch noch mal gut mit dem galoppieren. Ich selbst handhabe es auch so: "Was im Schritt nicht klapp, klappt auch nicht in einer anderen Gangart!". Was bin ich schon Stunden im Schritt rumgeirert und was haben andere Leute mich belächelt, weil ich Woche für Woche nur Schritt im Unterricht geritten bin. Später haben aber viele die Fortschritte gesehen und war echt verblüfft.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. März 2016, 18:49 
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Nur ein kleines bisschen off topic musste ich beim lesen der vorherigen Seite an den klassischen Reiter/Nicht-Reiter Dialog denken.

"Was hast du für Hobbies?"
"Ich habe ein Pferd."
"Ah ja - und sonst?"
:ashock: "Wie und sonst?"

:alol: :alol: :alol: :alol:

"Und machst du auch Sport?"
:-? "Ich reite mein Pferd."


:alol:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. März 2016, 19:06 
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Singvogel hat geschrieben:
Snoeffi hat geschrieben:
Tja aber diese "Leichtigkeit" ist eben ein Produkt harter Arbeit

Und das ist glaube ich der schlimmste Fehler, den man machen kann. Als ich das gelesen habe fiel mir ein Satz aus diesem recht aktuellen Interview (http://www.horsemagazine.com/thm/2016/0 ... rl-hester/) mit Carl Hester ein: “We were always told, particularly through the German system, hind legs, hind legs, hind legs, ride him more forward, ride him more forward… and when you look around the world, there are very few riders with an independent seat, and if you don’t have that independent seat, then finding self-carriage is one of the most difficult things, and you should never forget it, really. But balance first.”



Vielen vielen vielen Dank für diesen großartigen Link!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. März 2016, 19:14 
Singvogel hat geschrieben:
Snoeffi hat geschrieben:
Tja aber diese "Leichtigkeit" ist eben ein Produkt harter Arbeit

Und das ist glaube ich der schlimmste Fehler, den man machen kann. Als ich das gelesen habe fiel mir ein Satz aus diesem recht aktuellen Interview (http://www.horsemagazine.com/thm/2016/0 ... rl-hester/) mit Carl Hester ein: “We were always told, particularly through the German system, hind legs, hind legs, hind legs, ride him more forward, ride him more forward… and when you look around the world, there are very few riders with an independent seat, and if you don’t have that independent seat, then finding self-carriage is one of the most difficult things, and you should never forget it, really. But balance first.”



Diese drei Dinge schließen einander aber nicht aus.
Ganz im Gegenteil, die ergänzen sich.
Wobei, "vorwärts reiten" heißt nicht(!) schnell reiten.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. März 2016, 06:08 
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Luna, wenn du selber das Gefühl hast dass da was falsch läuft hör darauf. Sieh dich nach Lehrgängen von Trainern um die leichtes reiten propagieren. Die Suche nach dem richtigen RL ist wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen, aber es lohnt sich!

Genau mit dem von hesters angesprochenen Problem hab ich mir übrigens meine langfristig versaut... Die war ja noch nie der Mega motivationsbolzen, aber wie ich sie bekam war die nicht so triebig wie danach. Aber es war eben ein korrekturpferd was ich da gekauft hatte, wurde gerne eng und stellte sich oben ran. Sämtliche RL, die ich in den ersten 4-5 Jahren hatte Predigten mir, dass dieses Pferd mehr von hinten nach vorne muss, ich mehr treiben soll und mehr mim Kreuz dransetzen um die Nase vor zu bekommen. Bei einem Pferd was eh nicht die Bomben Reaktion auf treibende Hilfen zeigte, wurde das dann irgendwann zur dauerbeschallung. Und das Pferd reagierte immer schlechter und wir beide hatten immer weniger bock. Das war richtiges ackern. Und sitzen könnte man die dann festhalten im Kreuz auch nie.

Es dauerte fast 8 Jahre bis ich eine Trainerin fand die gesagt hat: warum schreist du dein Pferd denn permanent an mit deinen Hilfen? wenn ich die sterioanlage voll aufdrehen und dann was von dir will und rufe bekomm ich keine Reaktion - genau das hast du mit deinen treibenden Hilfen installiert.
Einige Zeit danach fand ich in einem Lehrgang den ersten Trainer der mir beibrachte nicht nur impulsmäßig zu arbeiten sondern auch mal fünfte grade sein zu lassen und mich bei dem Pferd mit weniger go zufrieden zu geben. Er sagte: lieber ist sie nicht so ausdrucksstark aber motiviert als dass du mit hochrotem Kopf deinen schaff hast und das Pferd sich irgendwann im sein Schicksal ergibt.

Tja, das was man in 8 Jahren verbockt hat löst man nicht zu 100% in 5 weiteren Jahren. Und ich selbst hab dieses Dauertreiben immer noch unterbewusst drin und es fällt mir schwer einfach nur mich selbst locker zu lassen auf dem pferd. Aber mein Pferd läuft heute mit 21 motivierter als in jungen Jahren. Einfach nur weil ich endlich mal den Druck auf uns beide rausgenommen hab


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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. März 2016, 07:58 
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postillion hat geschrieben:
Diese drei Dinge schließen einander aber nicht aus.
Ganz im Gegenteil, die ergänzen sich.

Sie können sich ausschließen oder sich ergänzen. Ganz, wie man es handhabt. Das ist genau der Punkt, warum wir hier darüber diskutieren.
Wobei das "hand" in handhabt hier das Schlüsselwort ist. :mrgreen:

La Traviata hat geschrieben:
Vielen vielen vielen Dank für diesen großartigen Link!

Gerne, ich finde es auch sehr, sehr lesenswert.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. März 2016, 08:25 
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Ich hatte mir den schon gebookmarkt, um ihn später zu lesen und dann ist mir das glatt untergegangen. :thxs:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. April 2016, 08:05 
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Singvogel hat geschrieben:
Snoeffi hat geschrieben:
Tja aber diese "Leichtigkeit" ist eben ein Produkt harter Arbeit


Ich habe meine Pferde nie "hart" arbeiten müssen um zu meinem persönlichen Erfolg zu kommen! drücken, quetschen ist mir ein Graus. Ich bin zwar sehr oft mit rotem Kopf und nass vom Pferd gestiegen, das war aber meine schlechte körperliche Fitness und meine Adipositas :aoops: Der Schimmel ist eine Wuchtbrumme von 172 , Rechteck und hat Schwierigkeiten im Motor. Ich bin klein , quadratisch und kurze stummelige Beine. Eigentlich nicht die günstigste Kombi :mrgreen:

Der Schimmel war gut im Training super konditioniert , sehr gut bemuskelt und sah richtig schick aus. Ein Ergebis nach 3 Monaten Arbeit a 4 Mal die Woche reiten . Fast immer mit viel Power und motiviert dabei. Meine Devisen seit jeher kurz ,knackig , dem Pferd die Motivation und Freude an der Arbeit erhalten! So habe ich es jahrelang gelernt. Ich hatte das riiiiiiiesen Glück, eine der besten Trainerinnen unseres Landes an meiner Seite zu haben, sie hat alle meine Pferde geritten und mich bis heute begleitet. 20 Jahre.

Anstrengend mit viel Schweiß fürs Pferd wird es nur im Gelände. Da werden sie ordentlich ran genommen, aber auch nur wenn es die konditionelle Verfassung zu lässt.

Das Pony wurde hart von mir geritten um sie überhaupt wieder ans Laufen zu bekommen. Steigen bocken und übles durch gehen, abhauen, treten, beissen, sauber bei der Vorbesi antrainiert :? die dann das Pferd an mich verschenkt haben, weil sie nämlich Schiss vor ihr hatten.

Heute ist sie ein liebes Pferd wo man Kinder drauf setzen kann, trotzdem schaltet sie perfekt um wenn sie weiß jetzt wird gearbeitet. Das macht sie super! Am Anfang war es ein schlimmes Gegeneinander und wirklich gefährlich. Nach 30 Jahren Reiten habe ich das erste Mal Schlaufen in der Hand gehabt , ohne die Teile hätte ich es nicht weiter gemacht. Das ist GSD alles Schnee von gestern, die Korrektur ist sehr gut geglückt. Anders hätte es ausgesehen wenn das Pferd wie in dem Fall meiner Kundin die Größe gehabt hätte :roll: mein Pony ist 155 :wink:

Das errinnert mich genau an dieses Pferd hier von meiner kleinen Kundin. Jetzt wo das Kind in Brunnen gefallen ist, machts keinen Spaß mehr und soll gerne weg. :wink: oder aufhören damit, weil eigentlich ist er ja ein ganz Lieber. Sie begreift einfach nicht, das es auf ihr Konto geht und wenn ich versuche das nett zu erklären ....kommt : Ja ABER :roll: für mich ist das ad Acta bis er geröntgt ist.


Gespannt bin ich auf meinen Junior

Er geniesst sein Remontenleben in vollen Zügen, wird ab und an gesattelt und longiert. Hat auch schon seine Muckis ausgepackt ----> total süß ....noch :alol:
Bei ihm wurde mir auch schon etliche Male prophezeit , das die Nachkommen von Don Fredericos fast alle Schweine sind und schwer zu reiten. :roll: Momentan sieht es ja nicht so aus , ein Schluffi sieht immer voll Motiviert aus :mrgreen: aber auch der kann anders, wenn der Sattel drauf ist , ist er ON :wink:

Bild



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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. April 2016, 08:19 
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Singvogel hat geschrieben:
Snoeffi hat geschrieben:
Tja aber diese "Leichtigkeit" ist eben ein Produkt harter Arbeit

Und das ist glaube ich der schlimmste Fehler, den man machen kann. Als ich das gelesen habe fiel mir ein Satz aus diesem recht aktuellen Interview (http://www.horsemagazine.com/thm/2016/0 ... rl-hester/) mit Carl Hester ein: “We were always told, particularly through the German system, hind legs, hind legs, hind legs, ride him more forward, ride him more forward… and when you look around the world, there are very few riders with an independent seat, and if you don’t have that independent seat, then finding self-carriage is one of the most difficult things, and you should never forget it, really. But balance first.”

Es kann in jeder Phase der Ausbildung Leichtigkeit herrschen. Indem man das mit dem Gleichgewicht und der Selbsthaltung ernst nimmt. Sogar die FN hat das erkannt und bei der Überarbeitung der Richtlinien den Begriff des Gleichgewichts in die Skala der Ausbildung neu aufgenommen: http://www.pferd-aktuell.de/grundausbil ... neuheiten- Zitat: "Die Erweiterung der Skala um diesen Begriff gehört zu den bedeutendsten Neuerungen."




:thxs: :daumen:



mir fallen gerade mal ein paar Reiter ein, die hart reiten und wo es auch nicht unbedingt schön und leicht aussieht. Isabell W...ich mag das nicht, das sieht bei ihr immer furchtbar anstrengend aus.

Uta G und Ingrid K das die Perfektion von Reiten Leicht und total schön an zusehen

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. April 2016, 08:36 
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Du verwechselst "hart" reiten mit "harter Arbeit" z. B. etwas zu erlernen.

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. April 2016, 09:18 
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Ich hab auch keine Ahnung

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. April 2016, 09:52 
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Lulu hat geschrieben:
Ich hab auch keine Ahnung



Was Du ja auch immer wieder unter Beweis stellst! :wallbash: :wallbash: :wallbash:

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. April 2016, 10:02 
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Ich möchte wetten, dass die Sache auch bei einer Uta Gräf und einer Ingrid Klimke nicht von selbst so locker lustig aussieht, wenn sie auf einem unfertigen/Korrekturpferd sitzen. :wink:

Ich kenne das ja nur im ganz kleinen Rahmen - aber bis man Falko fein reiten konnte und er auf leichte Hilfen reagiert hat, musste man erst mal ackern, und das war für uns beide nicht immer der Riesenspaß.


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