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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. März 2016, 11:55 
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Hallo , ich bin durch Zufall auf dieses Forum gestoßen und würde euch gerne mal von meiner Stute berichten , vlt hat ja jemand von euch dazu eine Idee .
Ich muss leider etwas ausholen um das ganze plausibel zu erklären und nicht nur Zusammenhanglos aufzuschreiben - ich entschuldige mich im Vorfeld für den langen Text ! Sorry !


Ich musste im Dezember leider Hals über Kopf meine 2 jährige Stute aus der Aufzucht nach Hause holen da sie sich bei einem Sturz im Fressständer schwer verletzt war und täglich versorgt werden musste - dies war da nicht möglich .
Ich habe meine Pferde ( bis Dato 3 inklusiv meiner Stute aus der Aufzucht) bei mir zuhause am Wohnhaus stehen und versorge sie selbst in Offenstall / nachts Boxenhaltung .

Nun stellte mich diese Situation vor ein großes Problem da es auf einmal plötzlich 3 Pferde waren , und die Junge Stute natürlich auch erst mal stehen musste , allerdings auch gar nicht alleine bleiben konnte sofern ich mit einem Pferd oder gar 2 en zur Reithalle fuhr brach das absolute chaos Zuhause los . Nach einer erfolglosen Horror Woche war also klar das so schnell wie möglich ein 4 tes Pferd dabei musste.

Ein Einsteller schied aus da mein Mann keine fremden Leute auf dem Hof haben will und ein kleines Pony da ich keine Hufrehe riskieren möchte bei 24 h Weidegang im Sommer und fehlender gleichgroßen Freunde - ein kleines Pony bei sonst 1,75m Warmblüter zu stellen fand ich mehr als unfair .

Nun haben wir also fieberhaft überlegt was wir tun können und haben ganz viele " Beisteller " Anzeigen abgeklappter - mit leider ernüchterndem Ergebnis . Entweder waren die Anzeigen dermaßen gelogen da wurde einem ein wirklicher Stocklahmer Großer als reitbares Beistellpferd angeboten oder Preislich dermaßen überzogen das sich uns die Fußnägel aufgerollt haben .

Schon fast Ratlos haben wir dann die Händler abgeklappert .

Da war natürlich viel " Müll" dabei . Oder eben auch einfach zu teuer für meine Vorstellung .

Nach einer weiteren Woche hat mich der Händler zurückgerufen und gebeten das wir nochmal vorbei kommen weil er einige junge Pferde günstig bekommen hat die er dann schnell weiterverkaufen will auch günstig da sie eben noch roh sind und er sie nicht bei sich anreiten lasen will ( dauert zu lange )

Wir waren dann dort und haben uns die Pferde zeigen lassen und ich habe mich dann für eine kleinere chicke Oldenburger Stute entschieden sofern die AKU ok ist .

Die gute war ende 4 roh und etwas unter Durchschnitt klein daher der günstige Preis.
Der Termin für die Aku war am nächsten Tag und diese Bestand die Stute auch worauf sie bei uns einzog.

Laut Händler war die Stute schon mal 3 jährig für einige Wochen in Ausbildung der Züchter konnte sich das dann allerdings nicht mehr leisten und hat sie dann wohl abgeholt und bei sich auf die Weide gestellt und nun letztendlich an den Händler verkauft .
Der Händler konnte mir aber auch nicht sagen ob sie schon geritten wurde oder wie weit etc - daher verkaufte er sie als Roh.
Selbst als Roh muss man ehrlich sagen war sie schon günstig daher war ich bei der AKU auch sehr vorsichtig und gründlich.

Es wurde nichts gefunden.


Die Stute steht nun seid Dezember bei mir und sie verstehen sich alle 4 ganz gut. Sie ist Rangniedrig und eher zurückhaltend dem Menschen gegenüber .

Da sie ja nicht ewig rumstehen sollte habe ich nun angefangen sie zu arbeiten .

Mein erster Eindruck war das sie nichts kennt - sie hat sich wirklich wie ein rohes Pferd verhalten.

Ich begann also ganz von vorne , Putzen Führen Hufe geben etc .
Nach kurzer Zeit konnte ich sie dann in einem abgesteckten Zirkel longieren und das hat sie dann auch brav mit Gurt und später Sattel gemacht .

Leider muss man sagen ist sie sehr misstrauisch und eher Tendenz nervös .

Ich habe also wirklich alles ganz langsam und mit Ruhe / Geduld gemacht .

Vor 2 Wochen haben wir dann vorsichtig angefangen das ich mich mal drüber lehne und dann sogar angeführt werde . Mit Möhrchen und viel Loben klappte das trotz anfänglicher Skepsis gang passabel .
Sogar aufgerichtet konnte ich am Wochenende einige Runden geführt werden.

Aber diese Schreckhaftigkeit und Skepsis wird irgendwie immer schlimmer . Am Wochenende beim longieren war es leider sogar so das sie sich hat fast gar nicht parieren lassen ( natürlich üben wir an so einem Tag nicht aufsteigen / reiten )
Sie macht dann irgendwie total dicht und hört kein Stück mehr auf mich und möchte dann nur rennen total Kopflos .

Sie ist auch generell im Offenstall eher lauffreudig und Schreckhaft . Die anderen sind so gar nicht so sondern eher gelassen .

Ich weiß nicht ob das schon unter Problempferd fällt aber mir breitet das zunehmend Kopfzerbrechen .

Ich habe mit meinem Tierarzt gesprochen der hat sich nochmal Rücken und Zähne angesehen , hat aber nichts gefunden was darauf hindeuten würde . Genauso der Sattler oder der Ostheopath oder Hufschmied .

Klar man könnte jetzt bestimmt auch einfach sagen - kneif den Arsch zusammen setzt dich drauf und reite an der Longe , aber ich muss ehrlich sagen das ich seid einem Unfall beim Anreiten vor 3 Jahren nicht mehr der mutigste " Anreiter " bin und viel Wert auf vernünftige Vorinsstallation der Bremse etc lege .


Ergänzend muss man vlt sagen , das ich kein unerfahrener Reiter bin , sondern schon seid 20 Jahren reite auch im Turniersport und schon einige Junge angeritten habe . Für mich macht das ganze Pferd irgendwie den Eindruck als wenn sich da eben doch schon mal einer dran versucht hat und genau das der Grund ist warum günstig zum Händler.

Vlt schreibt ihr mir mal eure Gedanken dazu als Außenstehende . Manchmal hilft sowas ja wenn man Input von Fremden bekommt .

Danke


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. März 2016, 12:14 
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Ich finde, so wie du das beschreibst, hört sich das nach zu viel/zu schnell an und ganz stark nach fehlendem Vertrauen in dich bzw. dem Menschen generell :?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. März 2016, 12:19 
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Bluee hat geschrieben:
Ergänzend muss man vlt sagen , das ich kein unerfahrener Reiter bin , sondern schon seid 20 Jahren reite auch im Turniersport und schon einige Junge angeritten habe . Für mich macht das ganze Pferd irgendwie den Eindruck als wenn sich da eben doch schon mal einer dran versucht hat und genau das der Grund ist warum günstig zum Händler.

Vlt schreibt ihr mir mal eure Gedanken dazu als Außenstehende . Manchmal hilft sowas ja wenn man Input von Fremden bekommt .

Danke

Ich denke dies trifft den Nagel auf den Kopf. Außer ggf. Bodenarbeit (Parelli etc) um Vertrauen aufzubauen fällt mir hier nicht ein. Wer weiß was die arme Stute in ihrem bisherigen Leben schon mitmachen musste. So lange ist sie ja noch nicht bei dir, manche Pferde brauchen länger bis sie "ankommen". Die Stute mF hat auch fast ein Jahr gebraucht bis man sagen konnte: sie ist angekommen.
Vielleicht wäre ein Blutbild nicht schlecht, ggf. kann man ja auch was zufüttern gegen Streß, da gibt der Markt ja genug her.


Zuletzt geändert von Tasha am 3. März 2016, 12:27, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. März 2016, 12:22 
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ja, zurück auf Los, und nochmal neu anfangen.
als NH-Verfechter wäre ich hier natürlich für solide Bodenarbeit, um Vertrauen zu festigen und unter kontrollierten Bedingungen die Schreckhaftigkeit abzuarbeiten.

ganz sicher würde ich mich nicht auf ein Pferd setzen, dass nicht zuverlässig in der Lage ist, kontrollierbar im Schritt und Trab am Seil/Longe zu gehen, das wäre mir zu riskant.
Als nicht-mehr-ganz-junger-Erwachsener, der keine Routine im einreiten hat, musst Du versuchen, die Reit-Situation VOR dem eigentlichen Reiten soweit wie möglich im Risiko zu minimieren. Oder Du musst Dir einen 18jährigen "Crash-Test-Dummy" suchen, dem das alles nervlich nichts ausmacht.
Unabhängig davon schadet aber auch heir ein Abarbeitung der Schreckhaftigkeit am Boden sicher gar nicht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. März 2016, 12:45 
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hm , ist irgendwie eine blöde Ausgangssituation .

Was würdet ihr denn konkret raten was man verbessern kann ?


Ich sehe es auch absolut so das ich erstmal Gas und Bremse vorinstallieren muss bevor ich mich da an der Longe draufsetzte.
Uralt bin ich sicherlich nicht aber dennoch möchte ich mir ungerne die Knochen brechen .

Um ehrlich zu sein , fand ich schon das ich sehr langsam vorgegangen bin . Bis jetzt gab es ja noch gar keinen " Reit an der Longe Versuch"

bisher sah es so aus das ich im Dezember nur Führen , Putzen und Hufegeben gemacht habe
Im Januar anlongiert und mit Sattle und Gurt vertraut gemacht
Im Februar eben so . Ab mitte Februar haben wir angefangen das ich am Putzplatz während mein Mann Möhrchen reingestopgt hat mal drüber gelegt und aufgestiegen bin
Und seid 2 Wochen langsam mal angeführt , in den ersten Tagen nur Mini Schritte dann wieder abgestiegen gelobt etc und ganz viele Möhren. Dann auch mal 1-2 Runden auf dem Hof mit mir drauf geführt .

Wenn ich mir dazu im Vergleich andere in Ausbildung ansehe gehen diese nach 8 Wochen sicher die GGA unter dem Reiter frei.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. März 2016, 12:48 
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Ich glaube auch, dass da schon mal früher was schiefgelaufen ist und dass die Stute daher jetzt so übervorsichtig ist. Kannst Du sie vielleicht als Handpferd mit einem deiner erfahrenen, älteren Pferde mit ins Gelände nehmen? Wenn das nicht geht, dann halt führen, wobei es sein kann, dass sie alleine - ohne Herdenkumpel - erst einmal total unsicher im Gelände ist. Ich lasse die jungen, unerfahrenen Pferde gerne von älteren "Hasen" lernen.

Lass Dir auf jeden Fall gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz viel Zeit. Nicht selten wurde aus solchen Pferden echte Problempferde, weil man zu schnell zu viel versucht hat.

Zitat:
Wenn ich mir dazu im Vergleich andere in Ausbildung ansehe gehen diese nach 8 Wochen sicher die GGA unter dem Reiter frei.


Das stimmt. Aber das geht nur bei Pferden, die noch keine schlechten Erfahrungen gemacht haben und da dann auch nicht mit allen. Ich finde es gefährlich, zu vergleichen: Der kann in dem Alter aber schon das und das, meine noch nicht. Gib Deinem Pferd die Zeit, die es braucht, anders geht es nach meiner Erfahrung sowieso nicht. Und komischerweise haben - zumindest in meinem Umfeld - die Pferde, die anfangs so viel Zeit bekommen haben, wie sie brauchten, die anderen nachher alle wieder ein- und sogar überholt. Wenn die Basis bombenfest sitzt, lernt sich der Rest schneller und einfacher.


Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. März 2016, 12:51 
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Einen Kamikaze Reiter schließe ich aus , genauso wie Hau Ruck mit Gewallt , dafür bin ich sicherlich nicht der Richtige .


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. März 2016, 12:51 
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So einen Fall hab ich auch da stehen..fast 1:1....lass ihr Zeit...überforder sie nicht, aber fordere trotzdem. Immer mal nen cm mehr. Wenn du die Geduld und Zeit hast, dann behalt sie.Wenn nicht, gib sie weg. Mit Druck und Stress wird das nichts...Meinem musste ich gefühlte 500 mal den Sattel auflegen bis es ok für ihn war. So war es mit allem.
Er war auch sehr billig....

Ich konnte rückverfolgen, dass er frisch von der Fohlenkoppel kam und in 4 Wochen geritten werden sollte. Das hat er nicht auf die Reihe bekommen und daraufhin alle in den Dreck geworfen...
Ich durfte nicht mal den Fuss in den Steigbügel setzen, da ging es schon los...wusste ich aber leider alles nicht, vorher...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. März 2016, 12:55 
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nur mal eine Zeitspanne....er ist jetzt das 4. Jahr bei mir und ich kann aufsteigen und Schritt reiten- im Gelände gehen wir allein spazieren, aufsteigen hab ich mich noch nicht getraut.
Im März zum Lehrgang ist Trab angesagt, hoffe ich...

ABer ich hab ein Reitpferd und Zeit, muss mir mit ihm keinen Stress machen, er läuf eher so nebenher und das findet er so ok glaub ich,mehr wäre Stress für ihn...zumindest momentan...denke ich...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. März 2016, 13:02 
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Sollte das wirklich " Gefährlich" werden stünde abgeben bei uns natürlich auch im Raum , ich muss ja nicht nur an mich denken , ich muss schließlich auch den Lebensunterhalt mitverdienen etc
Meinem Mann wäre abgeben sicherlich die liebste Variante durch den Unfall damals , möchte er sowas nicht mehr mitansehen .
Könnte ich auch verstehen aus seiner Sicht- ich müsste ihn beim Motorradunfall auch nicht unbedingt sehen.

Aktuell ist abgeben denke ich aber noch nicht Notwendig - es ist ja auch noch nichts in der hinsicht " passiert " daher mache ich mir ja VORHER Gedanken . Damit es eben gar nicht so weit kommt .


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. März 2016, 13:11 
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naja, gefährlich war er schon, hat mir aber immer angezeigt, was er NICHT möchte und das hab ich gelassen. Jetzt zeigt er mir deutlich, WAS er möchte, das ANTI ist mit wachsendem Vertrauen verschwunden...aber ich hab sie auch am Hause und da ist vieles einfacher mit so einem Pferd.
Gib euch Zeit, soo schlimm klingt es ja nicht....du fühlst ja deutlich, was sie nicht möchte, also lass es einfach, bis sie bereit dazu ist und mach Dinge, die sie gut findet und nicht überfordert...Handpferd fand meiner am Anfang spannend, mittlerweile macht ihm alleine sein nichts mehr aus... da ist ihm mein Handpferd einfach zu langsam mit seinen 178 cm... :-D

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. März 2016, 13:14 
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Lass dir Zeit, den nächsten Schritt immer erst wenn der vorherige sitzt bzw. sie dabei entspannt ist, zwischendurch immer mal wieder ein paar schritte zurück und auch mal eine Woche+X Pause geben, viel spazieren/Handpferd, Bodenarbeit etc. und ganz wichtig: selber weiteratmen :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. März 2016, 13:22 
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...selber weiteratmen klingt gut!!!!!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. März 2016, 13:27 
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Registriert: 24. November 2007, 07:37
Beiträge: 6810
Ich werfe jetzt mal den Gedanken hier ein, der mir als erstes kam: Ihr wolltet einen Beisteller. Warum muss jetzt die Stute überhaupt geritten werden? Und vor allem: Warum so schnell? Das ist bewusst ein bisschen provokativ formuliert, denn natürlich würde ich das Pfed auch reiten wollen. :mrgreen:

Klar ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass das ein Problempferd ist. So what? Ihr wolltet ja gar kein Nachwuchsreitpferd.
Gebt der Zeit, schafft Vertrauen und denkt daran, dass alles, was sie mit großer Wahrscheinlichkeit nicht kennt – also Bodenarbeit und Handpferd – sehr förderlich sein werden, weil sie damit auch noch nichts schlechtes hat verbinden können.
Daneben können Homöopathie, Schüssler-Salze und/oder Bach-Blüten das Nervenkostüm sehr positiv beeinflussen. Und wer mehr auf moderne statt auf alternative Medizin steht kann auch das versuchen: http://www.confidenceequine.com/de


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. März 2016, 14:03 
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Beiträge: 2006
Wohnort: Niedersachsen
Singvogel hat geschrieben:
Ich werfe jetzt mal den Gedanken hier ein, der mir als erstes kam: Ihr wolltet einen Beisteller. Warum muss jetzt die Stute überhaupt geritten werden? Und vor allem: Warum so schnell? Das ist bewusst ein bisschen provokativ formuliert, denn natürlich würde ich das Pfed auch reiten wollen. :mrgreen:

Ja das frage ich mich auch

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www.hannoveranerzuechter.de
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