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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. März 2016, 14:09 
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Naja, letztendlich hat sie aber doch keinen Beisteller (im Sinne von alt, krank, kaputt), sondern ein junges und gesundes Pferd gekauft. Warum das Pferd also nun 20 Jahre + einfach nur so mitlaufen lassen und durchfüttern?

Für mich hört sich das noch nicht so dramatisch an. Ich denke mit Geduld und Spucke wird das schon.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. März 2016, 14:20 
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ich denke auch, dass da mehrere Faktoren zusammenkommen.
Momentan sind die bei dem Wetter doch alle knackig. Auf der Koppel/Paddock bewegen sie sich doch bei dem Wetter auch nicht und kalt ist es noch dazu. Zur Zeit ist sogar mein absoluter Faulpelz ein Pulverfass. Gerade mit der evtl. Vorgeschichte würde ich erst zum Frühjahr bzw Sommer wenn die Koppeln offen sind anfangen, dann ist die sicherlich auch wieder im ganzen Handling ausgeglichener.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. März 2016, 14:47 
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Wohnort: Hedwig Holzbein
pinablubb hat geschrieben:
ich denke auch, dass da mehrere Faktoren zusammenkommen.
Momentan sind die bei dem Wetter doch alle knackig. Auf der Koppel/Paddock bewegen sie sich doch bei dem Wetter auch nicht und kalt ist es noch dazu. Zur Zeit ist sogar mein absoluter Faulpelz ein Pulverfass. Gerade mit der evtl. Vorgeschichte würde ich erst zum Frühjahr bzw Sommer wenn die Koppeln offen sind anfangen, dann ist die sicherlich auch wieder im ganzen Handling ausgeglichener.



dem kann ich nur beistimmen und auch meinen Vorschreibern.
Zeit lassen, viel Zeit und ggf. auch längere Pausen.

Mein Hotte, selber gezogen, nichts böses erlebt, habe ich auch erst jetzt mit knapp 5j eingeritten. Vorher immer mal versucht, aber er wurde unsicher und drohte mit Hinwerfen. Ich konnte mich auch über den Rücken legen und führen lassen und sogar drauf sitzen und führen lassen. Aber dann machte der dicht, blieb stehen und schlug mit den Vorderbeinen.
Da ich nichts riskieren wollte und darf (selbstständig) bekam er wieder seine Pause. Letztes Frühjahr mal kurz in der Halle in Schritt und Trab außen rum geritten, aber er war so wackelig, daß es gar nicht ging. An Galopp war nicht mal zu denken, nicht mal an der Longe. Nach 3 Tagen Pferd wieder weg gestellt und statt dessen an die Schleppe und das Schleppen gewöhnt.
Den Sommer auf der Weide verbracht und jetzt Ende Dez in "Arbeit" genommen. Und nun geht es irgendwie sehr schnell mit ihm.

Wir reiten aus, fahren zum Cavaletti-/Stangentreten- Unterricht und üben das Reitpferde-ABC.

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. März 2016, 19:39 
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Hallo , ich versuche mal die Frage mit dem Warum überhaupt reiten zu beantworten .

Also es ist ja so das ich ja nun keinen reinen Beisteller gekauft habe - mit Absicht nicht.

Ich habe doch schon weit aus mehr als einen reinen Beisteller Preis bezahlt und finde auch warum ein gesundes junges Pferd nicht reiten ?
Zum anderen habe ich noch eine jetzt Jährlingsstute in Aufzucht die ich dann auch in 2-3 Jahren Heim holen und ggf Behalten und reiten möchte .
Spätestens dann müsste ich mich ja von einem anderen Pferde trennen da ich hier nur maximal 4 hinstellen kann und das ist schon viel Arbeit wenn ich ehrlich bin.
Desweiteren finde ich das die durchaus jetzt mal etwas lernen könnte, es kann ja auch sein das wir die Pferdehaltung mal aufgeben müssen ( warum auch immer ) ein vernünftig reitbares Pferd findet da sicherlich ein besseres Zuhause als ein Unreitbares.

Es spricht ja auch nichts gegen das Anreiten - klar kein Pferd muss unbedingt geritten werden. Aber ich finde die kann durchaus auch Reitpferd sein.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. März 2016, 19:51 
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tja...das klingt schon wie ein MUSS... und nicht wie Zeit und Geduld...

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Der Weg ist das Ziel!!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. März 2016, 20:09 
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So war das jetzt nicht gemeint , wenn sie sich nicht reiten lassen will . Dann ist das eben so - kann ich durchaus auch mit Leben ich habe ja 2 Reitpferde . Ich würde nur nicht gerne sofort die Flinte ins Korn werfen . Bis jetzt ist ja auch noch kein Misserfolg ( zumindest bei mir ) in irgendeiner Form gewesen . Ich merke halt einfach nur das sie sehr spannig und misstrauisch ist.

Von mir aus kann das auch ein Jahr dauern, das ist ja das schöne ich muss nicht zwingend auf ihr reiten . Fände es aber natürlich gut wenn das gefahrlos ginge.

Man wird wohl leider auch nicht in Erfahrung bringen ob da mal was war oder nicht . Selbst wenn ich den Züchter anrufe wird er mir vermutlich ja nicht die Wahrheit sagen wenn er sie denn überhaupt weiß .


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. März 2016, 21:05 
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bluee,
für den weiteren Weg ist das, was da vorher war, überhaupt nicht relevant, weil _es ändert nichts_.

Du musst so wie das Pferd denken, im Heute und im Jetzt, das ist das was zählt.
leider sind wir Menschen da sehr linear, meinen immer eins nach dem anderen abhaken zu können, vergleichen mit Pferden im gleichen Alter und und und.
Nimm das, was Du hast, und dann fängst Du da an, wo erforderlich, und arbeitest Dich Schritt für Schritt durch.

Mein Ratschlag zum "crash-test-dummy" kam vielleicht etwas salopp rüber, ich möchte Dir trotzdem ans Herz legen, zu überlegen, ob Du gerade am Anfang nicht doch jemand anders drauf haben willst. Es ist einfach unheimlich wichtig, dass der obendrauf nicht so viel denkt, und einfach nur Zuversicht ausstrahlt.
ich finde das nicht so einfach und es hat auch gar nichts mti 20 Jahren Reiterfahrung zu tun, ob man das kann oder nicht, und insofern auch keine "Schande", da erstmal jemand anders drauf zu lassen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. März 2016, 21:44 
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Ich habe auch einen 3jährigen hier stehen und noch 2 andere, diesen Stress im Winter tue ich mir garnicht erst an. Meine 3 haben Pause und im April fange ich an, mein Kleiner ist dann fast 4 und wurde letztes Jahr 8 Wochen vom Profi eingeritten. Danach habe ich eine 20jährige , sehr schmerzfrei 2 mal drauf gesetzt und sind dann ins Gelände.

Bei dem Temperaturen sind die einfach kernig und schreckhafter, selbst mein Kleiner der Mr Cool ist , zuckt oft zusammen oder prustet beim raus holen. Normaaaal halt. Wenn du unbedingt was tun willst, dann longiere sie 2-3 Mal die Woche großflächig richtig ab und setz dich dann 1o min drauf.


Geduld und viel Erfolg wünsch ich euch


lg

_________________
Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. März 2016, 22:00 
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ich merke nochmal kurz an das ich überhaupt noch gar nicht richtig geritten bin weder an der Longe noch frei . Das war wir bisher gemacht haben war nur Anführen wenn ich drauf liege und dann auch sitze und dann 2-3 Runden über den Hof geführt .

Draufsetzten und einfach reiten ist nicht.-
ich schätze mal die geht dann ab wie schmitz Katze und hält erst wieder an wenn die Tod umfällt oder im Dreck liegt .

Und auf eine Erfahrung dieser Art kann ich auch sehr gut verzichten .
Ich bin der Meinung solange ich sie nichtmal an Boden vernünftig habe muss ich gar nicht erst den richtigen Reit Versuch wagen.


Wo findet man denn jemand geeignetten der sich da so drauf setzt ? das würde doch keiner machen der halbwegs bei Verstand ist ???
Ist das nicht dann für das Pferd nicht viel eher eine traumatische Erfahrung als wenn man jetzt Stück für Stück mache ?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. März 2016, 22:05 
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Beiträge: 3070
Nicht jetzt, dann, wenn es soweit ist.
Ist oft auch für das Pferd besser, wenn die Bezugs Person unten ist, statt oben


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2016, 02:50 
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Ich verstehe nicht ganz, wieso du nach der kurzen Zeit bei einem offenbar sehr sensiblen Pferd schon denkst, dass das ein Problempferd sein könnte. Zumal sonst roh bzw evtl negative Erfahrungen.
Easy going.
Drei Monate sind Nichts, wenn die Seelchen mal irgendwo was blödes erlebt haben. Bei einem älteren Pferd könnte ich das eher verstehen, dass man da Sorge hat. Aber die ist ja noch Baby. Wenn sie nicht stört und mitlaufen kann hast du doch jede Menge Zeit. Dann longierst du eben monatelang in X Varianten bzw machst Bodenarbeit, gehst spazieren, Stangentrail etc. Stellst sie mal weg. Holst sie wieder.
Mit der Zeit kommt das schon von alleine. Man sagt doch so schön, immer ruhig mit den jungen Pferden ;-)

Ich erinnere mich da gerne an Cookie mit ihrem schwierigen Kaltblut (?), und was sie mit einem Haufen Geduld aus dem (auch nicht billigen) Pferd rausgeholt hat. Und sie hat hier auch erst viel Gegenwind einstecken müssen.
Wird schon!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2016, 07:48 
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Beiträge: 2783
ich würde ganz viel Vertrauensarbeit machen. Also drumherum.

Immer mal wieder woanders anbinden und putzen, mal nen Hocker daneben stellen und von oben putzen (aus sämtlichen Blickwinkeln).

viel Kopfarbeit und dabei neues, aber immer neues, was sie auch wirklich schaffen kann. Das stärkt das Selbstvertrauen und vor allem das Vertrauen in dich.

Meiner jungen Stute kann man z.B. problemlos auf der Weide eine Plastikplane überschmeißen, dann guckt sie einen nur doof an oder beißt rein und zieht das Teil runter und schüttelt es.

Über Stangen führen, spazieren gehen, ggf. als Handpferd mitnehmen.

Aber -aus der Sicht eines Reiters, der schon zig Pferde mit verschiedenster Vorbildung (von komplett roh und gerade mal Halfter drauf bis monatelang longiert) angeritten hat: bitte-bitte nicht tot longieren!!!!!

Ist erstens nicht gut für die Beine und zweitens:

falls das dann später zu nem Problem wird beim wirklichen Anreiten und sie da echt anfängt zu rennen oder buckeln, hast du ein Kraftpaket unterm Hintern mit einer Mörderkondition. :?

Versteh mich nicht falsch: vorbereiten auf jeden Fall und ein gewissen Maß an Muskulatur und Kondition muss schon da sein, aber eben nicht übertreiben.

Die meisten Probleme beim Anreiten hatte ich mit Pferden, die monatelang "vorbereitet" wurden

_________________
A man is cupping his hand to scoop water from a highland burn.
The game keeper shouts: "Dinnae drink thon waater! It's foo ae coo's keech an' pish!"
The man replies:"My good fellow, I'm English. Could you repeat that in English for me?"
The game keeper replies:"I said; use two hands - you get more that way!"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2016, 08:01 
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Beiträge: 7009
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Bluee anhand deines letzten Beitrags kann ich auch nur Kaufs beipflichten: such dir wen, der dir hilft. Du selber bist viel zu sehr mim Kopf dabei und hast die buxe voll. Du malst dir schon irgendwelche Horrorszenarien aus, ohne zu wissen was wirklich passieren würde, wenn man versuchen würde allein loszureiten. Damit mein ich nicht dass man das hauruck und harakiri ausprobieren soll. Aber wenn sich die Unsicherheit des Pferdes auf dich überträgt und umgekehrt... Wird das ziemlich sicher nix ;)

Ich verstehe jeden, der nicht seine Knochen riskieren will. Aber dafür gibt's entweder geschmeidige, sattelfeste mädels oder aber einen feinfühligen bereiter, die man dazu holen kann. Auch wenn die Lösung ggf. Nicht umsonst ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2016, 08:09 
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Beiträge: 3760
Ich gebe Euch Recht, dass das, was das Pferd bisher gezeigt hat, es noch nicht zum Problempferd abstempelt. ABER wenn ich mir die Vorgeschichte anschaue - Züchter verkauft an Händler, Händler will das Pferd schnell weg haben, war schon mal zum Anreiten weg, wird aber als roh verkauft, günstig weil klein :mrgreen: Da würde ich wetten, dass da damals was schief gelaufen ist und dass das heute ein Problem werden kann.

Wenn die damals beim Anreiten ganz normal gewesen wäre, hätte der Züchter sie doch nicht aus Geldmangel zurückgenommen und auf die Wiese gestellt, sondern sie als angeritten damals schon verkauft. Das wäre doch nur logisch gewesen. Wieso dann noch einmal auf die Wiese und dann an einen Händler als roh verkaufen?

Ne, ne, da wird wohl was gewesen sein und deshalb muss man da jetzt mit viel Sachverstand und Ruhe drangehen.

Ich glaube auch, dass es besser wäre, einen anderen Reiter an die Sache herangehen zu lassen.

Das hier

bluee hat geschrieben:
Draufsetzten und einfach reiten ist nicht.-
ich schätze mal die geht dann ab wie schmitz Katze und hält erst wieder an wenn die Tod umfällt oder im Dreck liegt .


hört sich für mich nämlich schon so an, dass Du gehörigen Respekt davor hast, was sie machen könnte, wenn Du Dich draufsetzt. Ich kann das verstehen, aber dann sollte es ein anderer, optimistischerer Reiter versuchen.

Was ist denn mit meinem Vorschlag, sie als Handpferd mit ins Gelände zu nehmen? Ich finde diese ewige Longiererei nämlich auch total kontraproduktiv.

Und noch eine Anmerkung von mir: Ich habe schon eine ganze Menge Pferde angeritten. Noch nie habe ich mich erst einmal "so drüber gelegt" oder im Stall draufgesetzt oder draufgelegt. Wieso sollte man das machen? Meine Pferden werden erst an den Longiergurt, dann an den Sattel gewöhnt und wenn das trotz schlackernder Bügel etc. ordentlich an der Longe funktioniert, setze ich mich drauf und "reite" ein paar Runden an der Longe. War bisher noch nie ein Problem - mit Ausnahme von 2 Pferden, bei denen aber jeweils vorher schon rumprobiert wurde.

Und alle meine Pferde gehen vorher als Handpferd mit ins Gelände und beim ersten "freien" Ausritt orientieren sie sich dann auch an dem "früheren" Reitpferd.

Snoeffi

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"Willkommen im Leben"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2016, 08:59 
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Ich würde es gar nicht selber weiter versuchen. Mit Schiss in der Buxe ein ängstliches, möglicherweise vergurktes Pferd an zu reiten.. :-? Kann in meinen Augen eigentlich nur in die Hose gehen.

Ich würde das Pferd ( gern auch mit einem anderen von euch - weil 3 gehen ja schlecht sagtest du ) in Profiberitt geben.
Ordentlich ausgesucht wohl gemerkt.
Es gibt ja durchaus Bereiter die das trotz der nötigen Konsequenz die so ein Schisserchen braucht um zu merken das der Mensch schon aufpasst und somit Vertrauen vermittelt mit Ruhe, Hirn und Geduld erledigen..


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