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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. März 2016, 07:27 
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Meine Stute hat ja leider einen ziemlichen Senkrücken, der allerdings noch recht beweglich ist.
Sie lässt sich im Alltag leider ziemlich durchhängen. Sprich, der Brustkorb sackt zwischen den Schultern nach unten ab und das Pferd läuft optisch in den Boden.

Wir hatten im Herbst einen Kurs zum bewegungslernen und ich war erstaunt wie die Kursleiterin mein Pferd dazu bringen konnte, den Brustkorb zu heben. Sie arbeitete recht ungewöhnlich mit hohem einstellen des Kopfes an der Hand (fast schon an die horizontale) und dann antreten lassen von hinten mit Aktivierung des Beckens, so dass sich das Pferd quasi beim antreten hinten senkt.

Ich habe diese Handarbeit danach zunächst weitergeführt, z.b. Zum aufwärmen vor longieren oder dressurmäßigem reiten. Ich muss aber gestehen, dass ich selber es nie so gut hinbekommen habe von Körpersprache und Timing.

Leider hat sich das Pferd dann ja verletzt und war 6 Wochen aus dem Training (wie wir heute wissen, vermutlich ein Muskelfaserriss in der sitzbeinmuskulatur). In der Zeit hat die in der Oberlinie alles an Muskulatur abgebaut was geht und der senkrücken hat sich nochmal stärker ausgeprägt. Sie läuft insgesamt derzeit recht gut von den Beinen her, aber mir fällt auf, dass sie den Brustkorb in tiefstellung festhält. Osteopathisch ist sie in Ordnung und man kann die Bewegung auch im Stand über Reflexe abfragen (was wir auch regelmäßig als Physio Übung machen). Aber im Training an der Hand und unter dem Sattel kriege ich es nicht mehr umgesetzt.

Ich werde die Kursleiterin von damals nochmal anfragen ob sie irgendwann nochmal in der Nähe ist. Würde aber gerne etwas breiter schauen, welche Möglichkeiten ich habe das Pferd an der Stelle zu unterstützen. Die FN Reiterei hat auf diese Problematik leider keine wirkliche Lösung. Denn mit vermehrt hinten drunter treiben bei nach unten gerichtetem Brustkorb und dadurch eingeschränkter rückenbewegung und fester lendenpartie, läuft das Pferd leider nur immer mehr in den Boden.

Habe aber schon öfter bei den Verfechtern der klassischen oder iberischen Reitweisen vom anheben der Schulter, des Widerrists etc gelesen. Kann mir jemand dazu nähere Infos, literaturstellen oder buchempfehlungen geben? Würde an der Stelle einfach gerne etwas über den Tellerrand blicken um mein Pferd bestmöglich zu unterstützen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. März 2016, 08:34 
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Das Experiment hier fand ich ganz interessant http://www.coreloop.com/friends/tamina/wordpress/?p=145 Allerdings vorrangig aus dem grund dass das Pferd einer Freundin sich immer das Heunetz auf den recht hohen Trog legt und dann auch sehr "aufgerichtet" frisst und das tatsächlich die Muskulatur verändert hat... :mrgreen:

Ich glaube (!) und meine beobachten zu können dass der spanische tritt/schritt und alles darauf aufbauende dabei helfen kann die BWS und den Brustkorb aktiv zu heben. Natürlich nur wenn sie dabei nicht ins Hohlkreuz geraten...Aber da gibt es hier bestimmt kompetentere Personen, die dir das erklären können :mrgreen:
Oder google das mal, da findet man ein paar (zumindest kompetent wirkende) Blogs und Foren-Einträge, ie hier z.B. http://www.klassikreiten.de/viewtopic.php?t=6924&postdays=0&postorder=asc&start=0


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. März 2016, 08:40 
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ich bin mir gerade nicht ganz sicher wie das gemeint ist, also kann mein Tip auch daneben liegen, aber spontan fiel mir Stangenarbeit und Seitengänge ein,

Also auch an der Hand bzw Langzügel/Longe über verschieden hohe Stangen treten lassen und übertreten lassen.

Vielleicht später auch richtig Cavaletti-Training und In-Out-Sprünge (kleine Hüpfer)

Zumindes sind das die Sachen die ich immer gerne mache mit "rückenschwachen/-faulen" Pferden.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. März 2016, 08:50 
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liebe Frau dabadu,
ich kann nicht nur Burpees vorturnen, nein, ich kann auch in die Grundlagen des Widerrists anheben einweisen. :mrgreen:
Sie sind daher gerne eingeladen, mich mal wieder zu besuchen...

Die Kursleiterin ging nach den Prinzipien der Legerete vor, es ist das klassische Aktion-Reaktion.
Es gibt leider das kleine Problem dabei, wenn man nicht spürt und vom Boden aus dann zumindest sieht was man tut, hat man das Pferd schneller im Rücken durchgebrochen, als man piep sagen kann.
Es ist kein Hexenwerk, das zu lernen, aber weil man es vorher eben noch nicht gefühlt hat, und daher nicht so genau weiß, wie es sich anfühlen soll, muss man es eben üben.

Vielleicht erinnerst Du Dich noch, als wir bergab geritten sind, habe ich Dich sicherlich gebeten, mit der Hand leicht zu Deinen eigenen Schultern zu denken, und so zu fühlen, dass Dir das Pferd im Widerrist entgegenkommt. Was Sóti dann sicherlich auch brav gemacht hat :-D .

physiotherapeutisch wird das ganze in dem neuen Stammer-Buch erklärt, das ist wirklich eins zu eins die anatomische Erklärung zu dieser Brustkorb-heben-Geschichte, leider ist das Fotomaterial stellenweise eine katastrophe. Herr STammer gibt am 10.3. einen Vortrag in Oberostern, das ist von Dir aus doch auch nicht weit, oder? Ich kann Dir Details dazu mailen.

Zur Technik itself, das absolute Anheben des Kopfes birgt sehr stark das Risiko des komplett-durchbrechens, es ist daher sinnvoll, erstmal "in RElation" daran zu arbeiten. Das beginnt man an der Hand im Schritt mit vielen Übergäng zum Halt, Rückwärts, sodass Mensch genügend Zeit hat, das alles zu sehen und zu spüren, auch wenn es schiefläuft. Dann kann man dann gut korrigieren.
Im Sattel läuft es im Prinzip genau so, da hat man dann als Reiter erstmal nur das "fühlen", und das muss man tatsächlich erst lernen wie sich das anfühlt.

Wenn ich solche Pferde, wie von Dir beschrieben, an die Hand nehme, und es nicht gerade eine komplett gesundheitliche Katastrophe ist, dann richte ich Dir das Pferd innerhalb weniger Runden um 2 - 5 Zentimeter im Widerrist auf.

Es ist richtig, dass das deutsche Reiten, wie es heute gelehrt wird, diese Dysbalancen verschlimmert und zwar massiv, bei komplett falsch verstandenen deutschen Reiten sorgt es sogar dafür, dass solche Dysbalancen erst entstehen auch bei Pferden, die gebäudetechnisch gar nicht so schlecht da stehen.
Andererseits muss ich sagen, dass mit einem normal gebauten Pferd und einem wirklich gut dosiert von hinten nach vorne gerittenen Pferden sich der Widerrist durchaus schön heben und auffächern kann. Unter der Berücksichtigung des Satzes "das Pferd sucht die Anlehnung und die Reiterhand gestattet sie" haben die Richtlinien durchaus zumindest einen Punkt, der indirekt das berücksichtigt. Kaputt geht das System, weil Anlehnung mit Beizäumung verwechselt wird, und man meint eine aktive Hinterhand sei das allerallerwichtigste und sie niemals in Relation zum Rumpf setzt.

Eine Korrektur eines sich bereits im Rumpf hängenden Pferdes, aus welchem Grund auch immer, ist mit den Methoden der Legerete AKTIV behebbar. Mit den Richtlinien habe ich diese Möglichkeit tatschlich nicht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. März 2016, 09:52 
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Pferd osteopathisch okay kommt immer drauf an, wer dran war... leider. Ausserdem muss ein wieder rivhtig sitzendes Brustbein unbedingt lange "halten". Ich habe da so einen Künstler im Training, dem ich ich innerhalb einer Reitstunde 5 mal das Brustbein wieder reingeschoben hab...
Weiterhin ist es immens wichtig, an der Schiefe zu arbeiten. Ich arbeite da etwas anders als die "FN"... einstellen der Schulter auf die Hinterhand. Trägt die äußere Schulter reell in der Wendung und auf der geraden oder weicht das Pferd irgendwo noch aus (innerhalb seines Körpers). Mit einer leichten Schiefe im Pferd wird es schwierig, den Brustkorb hochzubekommen...

Ich komm gerne mal für einen Lehrgang vorbei ;)

LG, Deni


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. März 2016, 10:05 
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deni,
aber auch in der FN wieder doch - theoretisch zumindest - die Vorhand vor die Hinterhand korrigiert.

allerdings ist auch hier meine Erfahrung, dass das hierfür das "gewusst wie" nicht wirklich gelehrt wird, auch hier gibt es keine entsprechende Hilfengebung.
Die Schultern des Pferdes zwischen den Zügel zu führen, und sie bei Bedarf von links nach rechts und umgekehrt "schubsen" zu können, ist eine Sache, die man bereits sehr früh dem Reitschüler vermitteln könnte.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. März 2016, 10:34 
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ich lese gerade im alten klassikreiten-thread, ein schönes Zitat daraus, warum oftmals vieles schief geht:

"Kruppe senken ist nicht gleich Widerrist hoch. Das sind 2 Paar Schuhe. Mir scheint es, als sprechen hier manche von "Aufrichtung": Darum geht es nicht ! Es geht weder um "von vorne nach hinten" noch um "von hinten nach vorne", sondern es geht um "Widerrist heben" das hat mit Aufrichtung nichts zu tun. Nochmals : der Widerrist kann auch im v/a gehoben sein, oder eben nicht."


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. März 2016, 10:59 
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Also mir fällt da spontan "Vom Reiten zur Reitkunst" von Dr. Stodulka (der arbeitet auch sehr viel mit Eckart Meyers zusammen) ein. Ein wirklich tolles Buch. Für mich das beste! Der geht da sehr detailliert auf die Biomechanik ein und vieles mehr.

Was mir noch spontan einfällt sind diese Körperbandagen, da soll es ja tausend Verschnallungen geben, um dem Pferd ein besseres Körpergefühl für die richtigen Haltungen zu geben. Vielleicht kann man damit unterstützend auch mal arbeiten. Ich kenne mich da leider aber nicht mit aus.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. März 2016, 11:19 
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eine körperbandage kann unterstützen, aber die richtige KÖrperhaltung musst Du als Mensch dem Pferd schon anweisen, von alleine wird es das sicher nicht tun.
Vergleiche das am besten mit Krankengymnastik.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. März 2016, 11:21 
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Das ist klar, aber vielleicht kennt sie wen, der sich damit auskennt und ihr beim richtigen anlegen helfen kann. Wäre zumindest eine unterstützende Maßnahme. Nur darauf würde ich wohl aber auch nicht setzen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. März 2016, 12:12 
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das ist nicht schwer das Ding anzulegen, aber es nützt eben für sich alleine überhaupt nichts.
also gar nichts.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. März 2016, 18:56 
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Baura, da komm ich sehr gern drauf zurück.

Ich muss sagen, ich war tatsächlich fasziniert, wie gut und schnell sich mein Pferd auf die Kursleiterin eingelassen hat und wieviel besser die optisch schon nach 15 min dastand. Am zweiten Tag fing mein eigentlich eher bewegungsunlustiges Pferd freiwillig an, aus der halt- antreten, halt-antreten Nummer im Galopp (der auch noch bergauf war) um sie herumzutanzen auf einer großen VoLTE. Ich selber konnte das aber logisch nicht so abfragen. Mir fehlt das Gefühl, das Timing etc. ich konnte recht gut damit weiterarbeiten, solange das Pferd im Flow war. Aber nach dem Rückschlag und der Zwangspause kann ich irgendwie nimmer dran anknüpfen.

Cavaletti und Stangen baue ich regelmäßig mit ein. Das hilft bei meiner aber irgendwie wenig, um dem Brustkorb hoch zu bekommen, wenngleich es für die generelle Beweglichkeit im Rücken und fürs geschmeidig machen der spatbeinchen hinten sehr gut ist. Ebenso seitengänge. Ich wärme ja inzwischen min 20 min im Schritt auf und nehme dann auch immer schonmal so Sachen wie schultervor, traver, renver, rückwärtsrichten etc dazu. Nicht mit dem Ziel die Übung perfekt zu reiten sondern mit dem Ziel das Pferd in sich geschmeidig zu bekommen.

Ich muss daheim mal suchen ob ich ein Foto hab auf dem man die Problematik gut sieht. Es geht gar nichtmal so sehr drum dass der Rücken an sich komplett fest oder unbeweglich ist. Sondern er hängt einfach ne Etage zu tief. Das Pferd sieht wenn sie blöd dasteht aus wie in 2 Hälften geteilt, vorm rist ist gefühlt 6 cm höher als die hinteren 2/3 vom Pferd. Wenn man am Bauch langfährt spürt man die Enden vom Brustkorb auch leicht nach hinten unten zeigen. Der Rücken an sich bewegt sich aber in nem normalen Radius auf und ab in der Bewegung. Quasi wie ne Hängebrücke die am vorderen Pfeiler abgesackt ist :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. März 2016, 20:23 
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dein letzter Absatz, das ist das, was ich als "durchgebrochen" bezeichne.

Wenn Du die Technik drauf hast, kannst Du die lange schrittphase am Anfang produktiver gestalten.
leider kann man auch alle Seitengänge mit abgesunkenen Widerrist machen. Das sieht man z.B. relativ häufig bei den akademisch gerittenen Pferden, die sind oft hypermobil und trotzdem im Rumpf drin.
Rückwärts kann man leider auch super in den Boden rein laufen, ist eine häufige Fehlerquelle.
Die Augen sind auch oft nicht dafür geschult.
Ich denke das oft beim Dressurprüfungen, in denen rückwärts vorkommt, dass das entweder überhaupt keine Rolle spielt für die Bewertung, oder dass eben nicht gesehen wird, dass die Pferde sich dabei vorne in den Boden bohren.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2016, 12:52 
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Beiträge: 12958
Wohnort: Krone Deutschlands
Spannendes Thema - das würde ich auch gerne mal live und in Farbe erklärt bekommen.

_________________
Heimat ist, wo ich sterben will...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. März 2016, 12:35 
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Beiträge: 104
Ich tippe dieses Thema noch einmal an, weil ich es aktuell auch "auf der Stallgasse stehen habe". Ich habe einen Wallach zur Ausbildung bekommen, der auf den ersten Blick wirkt als ob die Vorderbeine ein Stück zu kurz sind. Zudem ist er ganz extrem schief - man hat quasi das Gefühl als würde man rechts runterfallen wenn man drauf sitzt. Im ersten Moment dachte ich der Sattelbaum ist gebrochen.

Die Wahrheit ist dass das Pferd lange mit einem extrem zu engen Sattel von einem schweren Reiter und dann auch noch schlecht geritten wurde. Der Brustkorb ist abgesunken, und die komplette rechte Seite muskulär verkümmert. Trotz allem gibt er immer noch sein Bestes und wenn er erst einmal warm ist, läuft er tatsächlich recht passabel (ausgehend von der Gesamtsituation meine ich).

Nun passt der Sattel und ich gebe mir viel Mühe ihn auf die Beine zu kriegen. Was mir aber große Sorgen macht ist die extrem schwache rechte Seite, also Vorder- und Hinterbein, Schultergürtel und Becken. Habt ihr Tipps wie ich das gezielt stärken kann?

Bin für jeden Tipp dankbar!


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