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 Betreff des Beitrags: Re: Unflätiges Benehmen an der Hand
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Januar 2016, 21:18 
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Registriert: 7. Mai 2007, 12:41
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Wenn ich mit Kette führe, dann immer drüber. Und zwar am Ring unterm rechten Auge ein gehängt, über die Nase inkl. Halfter und linke Seite wieder raus.

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 Betreff des Beitrags: Re: Unflätiges Benehmen an der Hand
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Januar 2016, 21:36 
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Beiträge: 1124
Ich gehe ja mangels Führanlage viel an der Hand mit meinen, auch im Dunkeln, wenn es rutschig und nass ist, also immer. Gerade bei Jungen, Patienten und unerzogenen Rüpeln nicht immer so ohne. Auf Laut werden, am Strick rupfen oder in der Stresssituation (endet manchmal im Steigen) rückwärts schicken haben viele Pferde erst recht heftig reagiert oder das erst zum Anlass genommen. Wenn die eh schon oben sind hält man die wenn es hart auf hart kommt ja eh mit nichts mehr :evil: Ein Losreißen, Rutschen oder Stürzen ist ja für eicj beide wichtig zu vermeiden.
Ich mache Führtraining auf gutem Boden und in Halle oder Platz um ein Pferd kennen zu lernen. Wenn ich weiß wie sie ticken greife ich ruhig und gelassen kurz vor der Explosion oder dem Stress ein. Bei dem einen mit Streicheln und Stehen, oder Volten, bei dem anderen mit entspannten Lektion, dann sind sie von der geplanten Aktion abgelenkt und ich löse das stressfrei. Wenn es mir gelingt, ein paar Sekunden vor der Aktion diesen harmlosen Abbruch durchzuziehen (meine Schwester sagte mal man könnte meinen ich hätte Augen am Hinterkopf), kommt auch meistens kein Versuch mehr. So ging es bis jetzt bei allen, allein 6 verschiedene Sehnenpferde musste ich draußen zwischen 3 und 6 Monate führen.
Du kennst die Kleine doch gut und bist schnell.

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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Arthur William Russel


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 Betreff des Beitrags: Re: Unflätiges Benehmen an der Hand
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Januar 2016, 08:38 
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Beiträge: 4995
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Ja, ich führe mit Zügel über Kopf, aber Zügel hängen selbstverständlich dabei durch. Wäre natürlich zu überlegen, ob ich die Zügel überm Hals mal liegen lasse und einen Strick statt Zügel zum Führen verwende.
Cillie, Du hast natürlich recht, nicht jedes Pferd verträgt wildes Maßregeln. Wobei meine trotzt aller Sensibilität schon in der Regel "hartes" Maßregeln zur rechten Zeit absolut akzeptiert, scheint einen gut ausgeprägten Gerechtigkeitssinn zu haben. Strafen ohne Tatbestand geht bei ihr (Du ahnst es) natürlich gar nicht. Blüter eben.
Gestern habe ich das Thema weitestgehend vermieden, da es noch glatter und zudem noch dunkel war. Ich hab mich einfach todesmutig drauf gesetzt. Sie war wie ein Lämmchen und tappelte z.T. leicht rutschend aber totenbrav den Kilometer zur Halle. Dort hatte ich sie anschließend noch an der Hand, um abzuäppeln. Und da war dann alles fein. Hoch zum Stall bin ich aber vorsichtshalber doch wieder geritten. Ich hatte aber das erste Mal seit Monaten ein Stöckchen dabei. Denn eigentlich reite ich sie ohne Handwaffe.
Ich werde Euch weiter berichten.
Ich könnte natürlich meine Reitbeteiligung bitten, mal wieder ein wenig Bodenarbeit zu machen. Im Gegensatz zu mir liebt sie das :-| .


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 Betreff des Beitrags: Re: Unflätiges Benehmen an der Hand
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Januar 2016, 09:21 
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Beiträge: 5191
allrounder: ein fasizinierendes Phänomen, da sich schon öfter beobachtet habe: sobald der Mensch aufmerksamer ist, weil da was war, was man abzustellen gedenkt (und bei dem das Ross eigentlich schon weiß, das es Quatsch war) ist es wie weggeblasen und sie reissen sich am Riemen. Sowas tritt eher auf, wenn man einfach so ein wenig im täglichen Trott an nix böses denkt und dadurch ggf ein wenig unaufmerksamer ist, bisschen zu entspannte Körpersprache usw ...

Sie merken halt alles ...

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Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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 Betreff des Beitrags: Re: Unflätiges Benehmen an der Hand
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Januar 2016, 16:41 
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Beiträge: 2006
Wohnort: Niedersachsen
baura hat geschrieben:
"Einsetzen" im Sinne von Maßregelung tut man es, in dem _nicht_ dran zieht, sondern impulsartig einwirkt.

Äh ja und genau da liegt das Problem: Kannst Du mir Leute zeigen die das Ding auf anhieb richtig einsetzen ? ich nicht (inkluisive meinerselbst) - daher Schuster bleib bei Deinen Leisten und den gelernten Hilfsmitteln. Und daher bin ich ein wenig gegen die Empfehlungen von Knotenhalfter, Führketten, Steiggebissen und Co. weil nämlich die wenigsten Ottonormalverbraucher diese Dinge korrekt, wirksam und nicht kontraproduktiv einsetzen können.
Ich rupfe auch nicht an einer Trense oder einem Halfter, wenn ich führe und die Herrschaften wollen nicht, wild herum.



Ich hatte aus obigem Post abgeleitet, dass das Pferd nicht auf 180 ist weil sie Stress hat oder aufgeregt im Sinne von nervös ist, sondern einfach der Übermut und Schabernack gepackt hat. Ein solches Pferd verträgt eine Ansprache. Meine eine sensible Zuchtstute quittiert einem Ansprachen durchaus mit Steigen und muss anders "gemaßregelt" werden. Die kann auch nicht jeder Dussel mal eben so in die Hand bekommen, obwohl eigentlich sehr brav und artig. Aber aus der Beschreibung wären meine Maßnahmen die von mir beschriebenen.

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www.hannoveranerzuechter.de
www.fewofischer.de


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 Betreff des Beitrags: Re: Unflätiges Benehmen an der Hand
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Januar 2016, 11:43 
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Beiträge: 1220
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baura hat geschrieben:
- Rumflippen korrigieren mit Boppes wegdrehen (Achtung, das muss man vorher üben! der Mensch, nicht das Pferd)



Hmm, wie stell ich mir das denn vor? Bzw. was ist Idee dabei? Nur so aus Interesse halber.... ;-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Unflätiges Benehmen an der Hand
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Februar 2016, 11:22 
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Bei manchen Exemplaren hilft auch eine simple Verwirrtaktik: Man dreht dann einfach um verlangt was ganz anderes, wie schon einige geschrieben haben. Manche Jungspunde scheinen zu denken: "Ich weiss, was jetzt kommt!" und werden dann übermütig oder vorschnell. Wenn man dem Pferd dann klar macht: "Nö, weisst Du nicht, ich will was ganz anderes." sind sie aufmerksamer. Dann muss man aber auch unterhaltsam bleiben ;-)

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Seht, so schwer ist die Liebe zu den Pferden; aber vielleicht hat ihnen Gott ein kürzeres Leben bedacht,
weil sie den Himmel eher verdienen als wir (Arthur Heinz Lehmann)


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 Betreff des Beitrags: Re: Unflätiges Benehmen an der Hand
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Februar 2016, 20:21 
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Beiträge: 2715
Wohnort: Dresden
Ich musste meinen Grossen auch viel führen- hatte auch das explosionsartige Entladungssystem...Er musste lernen, mit Kopf ganz tief zu laufen und auf leichten Druck aufs Genick den Kopf zu senken und so zu laufen. Das kann ich jetzt auch in Stressituationen abfordern und mit Kopf Tief lässt sich sehr schlecht irgendwelcher Blödsinn anstellen. Funktioniert gut, denn jeglicher Gerteneinsatz ist nicht förderlich bei ihm...

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Der Weg ist das Ziel!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Unflätiges Benehmen an der Hand
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Februar 2016, 21:17 
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Allrounder, meinen vollen Respekt! Ich würde mir bei Glatteis in die Hose kacken.

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 Betreff des Beitrags: Re: Unflätiges Benehmen an der Hand
Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Februar 2016, 08:21 
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cora78 hat geschrieben:
Allrounder, meinen vollen Respekt! Ich würde mir bei Glatteis in die Hose kacken.


Och, da ist 5% Bergziege drin. Und von oben habe ich schon immer die bessere Kontrolle gehabt. Mir ist ja immer schleierhaft, warum Leute in brenzligen Situationen lieber führen.
Aber akut mit der Knochenentzündung, bei der sie wirklich nicht hüpfen darf, habe ich echt die Hosen voll. Mit Kette über Nase für den Notfall - geführt wird natürlich am durchhängenden Strick - fühle ich mich halbwegs auf der sicheren Seite. Gestern habe ich aber doch ein Päuschen eingelegt, als Madam meinte an der neu gebauten Halle wegen Schatten an der Wand lustig werden zu müssen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Unflätiges Benehmen an der Hand
Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Februar 2016, 13:51 
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Ich sitze ja auch lieber drauf. Nur beim Glatteis habe ich echt schiss! Fühle mich dann so machtlos.

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 Betreff des Beitrags: Re: Unflätiges Benehmen an der Hand
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Februar 2016, 12:36 
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Bei dem Problem muss ich mich mal anhängen aus aktuellem Anlass. Bei uns ist's allerdings heftiger. :?
Meine Stute lässt sich normalerweise problemlos führen, eigentlich Modell treudoof und Schnarchnase am Strick. Wenn sie ausgelastet ist...
Aufgrund der Wetterlage und den Matschewiesen ist aktuell aber nicht viel mit Austoben und ich komm zeitlich momentan kaum bis gar nicht zum Reiten.
Ich weiß also,dass das Tier nicht richtig ausgelastet ist :?
So Phasen gab's immer mal in den letzten Wintern und bisher wurde meine Autorität dabei auch nie infrage gestellt. Sie hat dann normalerweise nur einen strammeren Schritt drauf und das war's. Sobald ich die Stimme erhebe, ist Ruhe. Das war eigentlich immer so drin, sowohl am Boden als auch unterm Sattel.
Nun wollt ich das gute Tier am Samstag auf eine der großen Sommerweiden packen, weil die wesentlich größer ist als die Koppel am Haus und weil der Boden da auch schon so weit abgetrocknet war, dass richtig Toben kein Problem gewesen wäre. Zudem steht unterhalb der Weide ihre "Busenfreundin", mit der sie in den Sommermonaten immer rumschäkert.
Weil ich schon ahnte, dass die Freude groß sein wird, hab ich vorsichtshalber eine Gerte mitgenommen. Falls die Stimme nicht reicht, gibt's vorsichtig eine vor die Brust. Gerte an sich war nie ein Problem, Angst hat sie davor keine.
Die ersten 50m vom Stall war alles super. Als wir in den Feldweg einbogen, merkte ich schon wie sie sich anspannte. Also Stimmeinsatz, keine Reaktion. Leichtes Antippen mit der Gerte, um die Aufmerksamkeit zu bekommen, Pferd geht aus dem Nichts mit allen Vieren in die Luft. Kurzer Schreck, dann deutliche Ansage per Stimme, Pferd wieder ruhig und alles gut. Weitere 200m ohne Mucken. Pferdefreundin sieht, dass wir kommen, wiehert und kommt schon zum Zaun galoppiert. Wir sind noch ca. 100m entfernt. Ich merke, dass sich meine Stute erneut anspannt, gehe aber diesmal aufgrund der vorherigen Situation einfach drüberweg.
Vor uns erstreckt sich nun ein Mini-Graben, der vom Bauern zur Entwässerung des nebenan befindlichen Ackers gezogen wurde. Kennen wir, eigentlich kein Problem. Da Pferd auch noch Modell "Hans-Guck-in-die-Luft" ist, mache ich sie kurz darauf aufmerksam per Stimme. Kaum sind wir drüber, reißt sie urplötzlich den Kopf runter, geht dann wieder mit allen Vieren in die Luft, bockt und dreht sich diesmal direkt frontal vor mich. Ich werde lauter, versuche die Situation irgendwie in den Griff zu bekommen. Stimme hilft ja normalerweise...
Hilft diesmal nicht... Mittlerweile sind zwischen uns gut 2m Distanz und ich steh etwa bei ihr auf Schulterhöhe, da geht sie erneut in die Luft bzw steigt und keilt mit dem Vorderbein aus, gezielt auf mich. Erwischt hat sie mich am Handgelenk. Ich hab sie dann loslassen müssen. Wer weiß wo der nächste Tritt gelandet wäre... Mir ist nichts passiert zum Glück, lediglich ein kleiner blauer Fleck.
Mich verwirrt das Geschehen immer noch.
Dieses Pferd hat sich mir gegenüber noch nie so verhalten und mich auch noch nie aus voller Absicht heraus getreten.
Nun ist sie wieder totbrav. Ich kapiers echt nicht.
Bei mir hat's jetzt natürlich ein leichtes Trauma hinterlassen.
Vielleicht war die Gerte zuviel des Guten?

Was ich eigentlich jetzt wissen möchte, wie verhält man sich, wenn sowas nochmal passiert? Der Ansatz reicht ja schon.
Klar hätte ich die liebend gern vermöbelt nach der Aktion bzw schon nach dem gezielten Tritt. Aber so wie sie abging, wär's wahrscheinlich nicht bei dem einen Tritt geblieben. Die war ja völlig von der Rolle.
Ich hab das Tier nun 11 Jahre, die war immer ein Lamm am Strick und hat nahezu auf's Wort gehört. Selbst mein Freund, der absolut kein Pferdemensch und obendrauf Angsthase ist, konnte die immer problemlos nehmen. Wenn sie gezappelt hat, gabs von mir ein scharfes Wort und Madame lief wieder in der Spur.
Ich kanns mir absolut nicht erklären...


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 Betreff des Beitrags: Re: Unflätiges Benehmen an der Hand
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Februar 2016, 12:59 
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Beiträge: 4995
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In der Tat, bei mir wäre da Vermöbeln angesagt gewesen. Vielleicht hätte das Antippen gleich ein ordentlicher Klaps sein müssen?

Allerdings ist das Thema unausgelastet sein natürlich auch immer schwierig. Hätte da einen anderen Ansatz. Probier mal in solchen Phasen aus, ihr Zylkene zu geben. Das bewirkt bei vielen Stuten Wunder.


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 Betreff des Beitrags: Re: Unflätiges Benehmen an der Hand
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Februar 2016, 15:18 
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Danke, werd ich mich mal schlau drüber machen!

Wie gesagt, ich hätte sie liebend gern dafür vermöbelt. Das wär wahrscheinlich auch das einzig Richtige gewesen.
Nur hab ich echt Respekt vor fliegenden Hufen und die Ziege ist immens geschickt darin. Sehe ja regelmäßig ihre Capriolen auf der Wiese.
Auf den Vorderhuf wär wahrscheinlich sogleich der Hinterhuf gefolgt und wenn sie hinten hochgeht und auskeilt (wie es meist ist,zumindest auf der Wiese ), befindet sie sich exakt auf meiner Kopfhöhe. :?


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 Betreff des Beitrags: Re: Unflätiges Benehmen an der Hand
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Februar 2016, 15:21 
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Kann es sein dass du nie wirklich Autoritätsperson warst, sondern sie dich und deine "Wünsche" einfach geduldet hat?
Wenn sie dann strammeren Schritt geht, gehst du dann schneller oder verlangst du von ihr langsamer zu gehen?


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