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 Betreff des Beitrags: Umstellung Western > Englisch
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. August 2015, 10:21 
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Registriert: 3. Mai 2007, 21:34
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Hallo,

sagt mal, gibt es hier Enten die ein Pferd von Western auf Englisch umgestellt haben? Mich interessiert dabei erstmal weniger die Vorgehensweise als vielmehr Eure Beweggründe und die Erfolge/ Effekte. Lasst mal hören, falls das jemand gemacht haben sollte.

Danke und liebe Grüße

fanie


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 Betreff des Beitrags: Re: Umstellung Western > Englisch
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. August 2015, 11:23 
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Umgestellt nicht wirklich, eher 'zweisprachig' ausgebildet und das mehr den Reiter als das Pferd. Das hatte sich so ergeben, weil mein Lebensgefährte im Westernlager unterwegs war und meine Leidenschaft eher dem Dressur- und Vielseitigrkeitsreiten galt. Während der Grundausbildung seiner Pferde gab es viele Parallelen zu dem was ich mal gelernt hatte und so probierten wir das einfach aus.
Mein Fazit - Hauptsache die Anweisungen des Reiters stimmen, dann führt das Pferd einfach aus und ihm ist es dann egal ob das nun eine englische oder eine westernübung ist.
Was mir persönlich an der Western-Ausbildung besonders gut gefiel, war dieTatsache, das schon beim Umgang vor und nach dem Reiten viel stärker auf das Pferd und eine dementsprechende Erziehung geachtet wurde.


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 Betreff des Beitrags: Re: Umstellung Western > Englisch
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. August 2015, 22:02 
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Registriert: 9. Mai 2012, 22:57
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Nur kurz, weil spät:

meine wird "zweigleisig" geritten, seit gut einem Jahr.


Western geht sie mit mir aktuell LK4.

Englisch würde ich sie auf einem guten A-Niveau sehen, einzelne L/M-Lektionen geht sie in "Arbeitsmanier" im Training. Erster A-Dressur-Start ist für August/September geplant.

Gründe für das zweigleisig fahren:

- meine SBin ist Dressurreiterin und gibt guten Unterricht. Ich dachte, bevor ich meilenweit für einen Westerntrainer fahre und dann doch nur eine oder zwei Stunden im Monat schaffe.... :keineahnung: Ich wollte vorrangig Gymnastizierung für's Pferd und VIEL Sitzkorrektur für mich, ich dachte mir, es ist wumpe, WER mir das nahebringt, Hauptsache, DAS es einer tut.
Seit ca. einem Jahr nehme ich im Schnitt 4-6 Mal im Monat Unterricht. Im Unterricht reite ich meistens mit Englisch-Equipment, vor Turnieren, wenn wir Patterntraining machen, auch mit Westernausrüstung (auch hier mit einem dünnen Trensengebiss).

- mein Pferd ist für ein Westernpferd nicht gerade optimal gebaut. Vieles, was gut gebauten Quartern etc. leichtfällt, ist richtig schwer für sie. Sie mag es außerdem, etwas mehr "Führung" zu bekommen, zumindest in der Arbeitsphase. Ich dachte, ein bißchen mehr "Krafttraining" täte ihr gut.

- sie ist PSSM-Einzelgenträger, hat vermutlich darum eh starke Probleme, sich loszulassen, locker zu werden etc. etc. - man muss sie richtig "kneten, bevor sie rittig(er) wird. Die Lösungsphase war darum früher bei uns eigentlich auch schon die gesamte Arbeit. :?

Effekte ?

Nur gute.

Insgesamt deutlich schönere, gleichmässigere Bemuskelung, gute Oberlinie am Hals, an der Hinterhand schöne "Hosen". Den Westernsattel kann ich nur noch mit einem dünnen Pad reiten, weil er sonst kneift, den Englischsattel musste der Sattler schon zweimal weiter machen, so hat sie aufgemuskelt... Das Gewicht an sich hat sich nicht geändert, ich habe sie gewogen.

Die Lösungsphase hat sich deutlich verkürzt, sie ist insgesamt wesentlich rittiger geworden. Übergänge sind hübscher geworden und alle Sachen, für die sie Kraft braucht, sehen jetzt eleganter und ruhiger aus.

Last but not least hat sie keine grossen Probleme, hin- und herzuschalten zwischen den Reitstilen und ich schiebe es zu 100% auf das Training, das wir dieses Jahr bislang so äußerst erfolgreich auf Turnieren waren, das wir nächstes Jahr eine LK höher starten dürfen. Einige wenige Sachen machen wir im Dressurtraining anders als ein "normaler" Englischreiter, ansonsten sehen wir ganz "normal" aus, wenn wir Unterricht haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Umstellung Western > Englisch
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. August 2015, 07:54 
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Registriert: 24. November 2007, 07:37
Beiträge: 6810
Withspots hat geschrieben:
meine SBin ist Dressurreiterin und gibt guten Unterricht.

Das war bei mir auch der Grund, allerdings umgekehrt. Ich stand einige Jahre an einem Stall, wo der einzig gute Trainer aus dem Westernbereich kam. Ich habe mit meinem damals noch recht jungen Wallach bei ihm Unterricht genommen und auch eine Zeitlang ein komplettes Umstellen erwogen. Das ist es dann nicht geworden (ich wollte unbedingt VS reiten), aber wir haben beide unglaublich von dem Westernunterricht profitiert: Er im Hinblick auf Selbsthaltung und Balance, ich vor allem in punkto Feinheit der Hilfengebung und Sitz.

Im selben Stall stand auch eine Quarterstute, die nur noch Englisch geritten wurde. Grund: Die warf sich schon beim Anblick eines Westernsattels auf den Boden. Die war leider im Profi-Westernberitt unreitbar geworden. Englisch lief die aber unter der neuen Besitzerin sehr fein.

Btw: In der Western Horse (Ausgabe April: http://www.westernhorse.com/online-shop ... pril-2015/) war ein schöner Artikel über die klassische Dressurarbeit mit Westernpferden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Umstellung Western > Englisch
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. August 2015, 14:39 
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Registriert: 3. Mai 2007, 21:34
Beiträge: 417
ui, vielen Dank für die Berichte.

Wenn ich Euch richtig verstehe, nutzt ihr den Englischsattel verstärkt um eure Pferde zu gymnastizieren und den Westernsattel, dann für's Turnier und/oder Gelände?
Meine RL ist der Ansicht, ein Pferd mit Westernsattel zu gymnastizieren gehe nicht oder nur unzureichend. Wie seht ihr das?

LG


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 Betreff des Beitrags: Re: Umstellung Western > Englisch
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. August 2015, 15:16 
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Registriert: 24. November 2007, 07:37
Beiträge: 6810
fanie hat geschrieben:
Meine RL ist der Ansicht, ein Pferd mit Westernsattel zu gymnastizieren gehe nicht oder nur unzureichend.

Hast du mal nachgefragt, was sie genau damit meint?


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 Betreff des Beitrags: Re: Umstellung Western > Englisch
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. August 2015, 19:52 
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Registriert: 9. Mai 2012, 22:57
Beiträge: 208
fanie hat geschrieben:
ui, vielen Dank für die Berichte.

Wenn ich Euch richtig verstehe, nutzt ihr den Englischsattel verstärkt um eure Pferde zu gymnastizieren und den Westernsattel, dann für's Turnier und/oder Gelände?
Meine RL ist der Ansicht, ein Pferd mit Westernsattel zu gymnastizieren gehe nicht oder nur unzureichend. Wie seht ihr das?

LG


Zur ersten Frage:

Nein.
Das ich mittlerweile auch einen VS-Sattel habe und den im Unterricht hauptsächlich benutze, hat sich einfach so ergeben.

Vorher bin ich ohne Probleme, sowohl bei der aktuellen, als auch bei meinen vorherigen Trainern (im letzten Stall hatte ich den Luxus, sowohl einen Western- als auch einen Englischtrainer zu haben) immer im Westernsattel geritten, egal, was nun gerade anstand.
(Vor Jahren sogar mal eine Fuchsjagd im nicht springenden Feld...)

Das ging problemlos, es liess und lässt sich im Westernsattel alles reiten, was ich jetzt auch im VS-Sattel reite (inkl. Seitengänge) - Sprünge vielleicht mal ausgenommen, aber Springen hat sich für uns leider aus gesundheitlichen Gründen erledigt (es gibt nichts mehr über Cavalettihöhe).

Allerdings habe ich einen Westernsattel, der einen gut "dressurmässig" bzw "horsemanshipmässig" sitzen lässt, mit einer entsprechend geformten Sitzfläche und mit einer Steigbügelaufhängung, bei der die Steigbügel ebenfalls einen geraden gestreckten Sitz ermöglichen. Bei vielen Westernsätteln ist das nicht so ganz gegeben. Reiningsättel sind weit verbreitet, die Steigbügelaufhängung und der Sitz sind dort häufig so gestaltet, das sie einem zwar einen super Halt beim Stoppen geben, allerdings setzt einen das dann auch beim "normalen" Reiten ziemlich in den Stuhlsitz. Dagegen dann anzukämpfen ist schwer bis unmöglich und führt zu entsprechenden Bildern. :?

Den Englischsattel nehme ich im Unterricht gerne, weil ich bei dem die Bügel mal überschlagen kann, wenn es in der Unterrichtssituation gerade förderlich ist. Außerdem starte ich mittlerweile auch gelegentlich in "Englisch"-Prüfungen auf Westernturnieren und da ist es ratsam, eine gewisse "Sitzroutine" auch in diesem kleinen winzigen Sättelchen :muahaha: zu entwickeln.

Zur zweiten Frage:

das sehe ich, siehe auch das oben geschriebene, anders.

Sicherlich, es gibt Westernsättel, die so disziplinspezifisch gestaltet sind, das das, was wir unter "dressurmässiger Arbeit" verstehen, sehr schwierig wird. Reiningsättel hatte ich oben schon mal erwähnt (wobei es da etliche gibt, die sich sehr ordentlich sitzen lassen), Cuttingsättel wären noch so ein Beispiel (die haben eine extrem flache und große Sitzfläche)...

Aber in einem Westernsattel, der dem Pferd gut passt, der dem Reiter gut passt, kann man eigentlich alles reiten, was man auch mit einem Dressursattel reiten kann. Pi und Pa habe ich noch niemanden reiten sehen, aber Sachen wie Seitengänge, Galoppwechsel etc. funktionieren sehr gut.

Mich würde interessieren, wie Deine RL zu der Ansicht gekommen ist. Ich habe so einen Verdacht... :muahaha:


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 Betreff des Beitrags: Re: Umstellung Western > Englisch
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. August 2015, 20:54 
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Registriert: 3. Mai 2007, 21:34
Beiträge: 417
Was für einen Verdacht?

Nun, sie ist der Ansicht, dass Seitengänge etc. durch die Konstruktion der Sättel behindert werden. Die starren Holzbäume erschweren bzw. verhindern, dass das Pferd schwingt, da die Sättel der Bewegung des Rückens nicht folgen. Dadurch lateralisiert das Pferd, passgang wird dadurch begünstigt.
Das ist ein Auszug.
Und ja, sie kommt schon aus dem Englisch-Lager. Das ust wohl so.


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 Betreff des Beitrags: Re: Umstellung Western > Englisch
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. August 2015, 07:39 
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Registriert: 17. November 2008, 21:01
Beiträge: 1618
Wohnort: Unterfranken
fanie hat geschrieben:
Meine RL ist der Ansicht, ein Pferd mit Westernsattel zu gymnastizieren gehe nicht oder nur unzureichend. Wie seht ihr das?

LG


:ashock: :ashock:

Ich habe noch nie einen anderen als einen Westernsattel auf meinen Pferden liegen gehabt und die sind alle durch gymnastiziert von der Ohrenspitze bis zur Schweifrübe .... der eine mehr, der andere weniger. Aber das liegt dann eher am Pferd selber :roll:

fanie hat geschrieben:
Was für einen Verdacht?

Nun, sie ist der Ansicht, dass Seitengänge etc. durch die Konstruktion der Sättel behindert werden. Die starren Holzbäume erschweren bzw. verhindern, dass das Pferd schwingt, da die Sättel der Bewegung des Rückens nicht folgen. Dadurch lateralisiert das Pferd, passgang wird dadurch begünstigt.

Kann ich alles nicht nachvollziehen und erachte das als vollkommenen Schwachsinn. Deine RL sollte mal zu einem guten Westerntrainer gehen und sich das erklären lassen, bevor sie solche Äusserungen macht ....

_________________
Wenn zwei Menschen die gleiche Meinung haben, dann ist einer überflüssig


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 Betreff des Beitrags: Re: Umstellung Western > Englisch
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. August 2015, 13:17 
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Registriert: 9. Mai 2012, 22:57
Beiträge: 208
fanie hat geschrieben:
Was für einen Verdacht?

Nun, sie ist der Ansicht, dass Seitengänge etc. durch die Konstruktion der Sättel behindert werden. Die starren Holzbäume erschweren bzw. verhindern, dass das Pferd schwingt, da die Sättel der Bewegung des Rückens nicht folgen. Dadurch lateralisiert das Pferd, passgang wird dadurch begünstigt.
Das ist ein Auszug.
Und ja, sie kommt schon aus dem Englisch-Lager. Das ust wohl so.


Den Verdacht, das sie ihre Rückschlüsse auf die vorgebliche Unmöglichkeit, ein Pferd mit Westernsattel zu gymnastizieren, aufgrund einer nur ein- oder zweimaligen eigenen (und dann auch noch schlechten) Reiterfahrung in einem für dressurmässiges Reiten ungeeigneten Westernsattel gemacht hat.
:wink:

Das Sitzgefühl in einem Pritschensattel * ist KRASS anders als in einem Westernsattel (Bocksattel). Meine eigene "Teilumstellung" ist nun noch nicht so lange her und ich erinnere mich noch gut an die ersten Ritte. Wenn man praktisch nur den Westernsattel gewöhnt ist und dann mit einem Mal auf so ein kleines dünnes Dings umsteigt, dann hat man das Gefühl, man sässe quasi ohne Sattel auf dem Pferd, so wenig Material scheint zwischen Reitern und Pferd zu sein. Die Umstellung in die andere Richtung, also einen Englischsattel gewöhnt zu sein und dann auf einen Westernsattel umzusteigen, stelle ich mir in der der Tat auch sehr schwierig vor, schwieriger als umgekehrt...

Aber SOLCHE Rückschlüsse zu ziehen ? Also, das die Sattelbäume (die im übrigen längst nicht immer "nur" aus Holz sind) ein Schwingen des Pferdes verhindern/erschweren, dafür aber einen Passgang begünstigen ? Hilfe ! Ich frage mich ehrlich, wie sie darauf kommt. :keineahnung: (wissen würd's ich natürlich schon gerne, ja, ich bin neugierig)

Ein dem Pferd gut passender Sattel ** mit einer passenden Unterlage *** egal welcher Bauweise (also Bock- oder Pritschensattel) behindert das Pferd nicht in seinen Bewegungen und sorgt auch nicht für eine Gangveränderung. Es tut mir leid, falls Dein Trainerin da ein anderes Bild hat, aber solche Pauschalaussagen halte ich für Mumpitz und sie werden von meinen und den Praxiserfahrungen anderer fachkundigerer Leute nicht gedeckt.

Sicherlich, ein Westernsattel ist für einen bestimmten Zweck designt, genauso wie ein Dressursattel für einen bestimmten Zweck gestaltet ist. Das der jeweilige Sattel für seinen jeweiligen Zweck auch das Optimum darstellt, will ich auch gar nicht bestreiten. Nun aber zu behaupten, die Eignung für den einen Zweck würde eine Eignung für den anderen Zweck unmöglich machen bzw. extrem stark einschränken, ist Unsinn.

Das ist genauso, als würde man behaupten, in Joggingschuhen könne man nur joggen und nicht langsam gehen. :alol:

* http://www.sattel-service.com/sattelart ... attelarten
** http://www.triplehorn.com/sattelanpassung.html und http://www.rodnikkel.com/content/tree-a ... e-fitting/
*** die beim Westernsattel wichtiger ist als beim Englischsattel, da der Westernsattel ja keine Polster hat: http://www.triplehorn.com/wollfilzpads.html


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 Betreff des Beitrags: Re: Umstellung Western > Englisch
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. August 2015, 05:10 
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Dieses Westernsattel verhindert die Biegung des Pferdes durfte ich mir auch anhören als ich für meinen einen Westernsattel gekauft habe :roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: Umstellung Western > Englisch
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. September 2015, 09:53 
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Der Sattelbaum eines Englisch-Sattels ist eigentlich auch aus Holz (oder Nachfolgematerial) :P

Wen der Westernsattel passt und nicht so lang ist, das er an die Hüfte stösst, kann man damit alle Dressurlektionen reiten. Sogar mein uralter Cuttingsattel, der den Reiter nicht wirklich dressurmässig hingesetzt hat, war dressurtauglich.

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Oh Herr, wirf Hirn oder Steine - was, ist egal, Hauptsache Du triffst!


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 Betreff des Beitrags: Re: Umstellung Western > Englisch
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. September 2015, 10:34 
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ergosum hat geschrieben:
Wen der Westernsattel passt und nicht so lang ist, das er an die Hüfte stösst, kann man damit alle Dressurlektionen reiten.

Völlig richtig. Aber zu lang und Hüfte ist tatsächlich oft ein Problem. Manchmal ist es sogar nur das darunterliegende Pad, dass die Pferde massiv stört. Taktstörungen oder ein Sich-Festmachen des Pferdes sind die häufigste Folge.


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 Betreff des Beitrags: Re: Umstellung Western > Englisch
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. September 2015, 10:59 
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Wohnort: herzogtum co
Das sollte ein RL allerdings erkennen .... :alol:

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 Betreff des Beitrags: Re: Umstellung Western > Englisch
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. September 2015, 12:44 
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Registriert: 24. November 2007, 07:37
Beiträge: 6810
ergosum hat geschrieben:
Das sollte ein RL allerdings erkennen .... :alol:

Wieso genau hingucken, wenn man doch auch seine Vorurteile pflegen kann. :angellie:


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