Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Ganaschenfreiheit
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Dezember 2014, 09:27 
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Haben diese Pferde mehr Schwierigkeiten durchs Genick zu gehen. ? meine Freundin ihr Pferd hat sehr enge Ganaschen, hat aber keine Prob damit.

MEINE große leidet manchmal an dicken Ganaschen während einer bestimmten Weideperiode, das geht aber innerhalb des Reitens fast weg. Sie ist dann etwas maulig und unwillig.

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Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende


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 Betreff des Beitrags: Re: Ganaschenfreiheit
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Dezember 2014, 13:01 
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Ich denke nicht.

Sicher ist es möglich, dass die äußere Form nicht immer dem ideal entsprechen kann, je nach Ausprägung.Da ist die Nase dann halt mal weiter vorn;) Aber der Rest, der funktioniert ja trotzdem noch.


Die bösen robusten biestigen Pfieeeeecher mit geringer Ganaschenfreiheit lassen sich nur bedeutend schlechter in Form ziehen :twisted:

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 Betreff des Beitrags: Re: Ganaschenfreiheit
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Dezember 2014, 13:43 
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Hm, also der Fjordi meiner Stallkollegin, der wirklich schön geritten wird, hat da definitiv Probleme.

Der kommt so ansatzweise dahin genig im genick nachzugeben, da drückt es seitlich aber schon enorm raus und es ist ihm auch unangenehm, weil er sich dann nicht mehr so richtig stellen lässt. Den muss man mit der Nase schon sehr deutlich vor lassen und im Endeffekt ist er wegen der engen Ganaschen dann schon sehr sehr frei.

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Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ganaschenfreiheit
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Dezember 2014, 14:13 
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Das ist genau das, was ich meine.
Obwohl die Nase halt weiter vor ist, sind der Rücken und der Hintern ja nicht automatisch im Stall vergessen;)

Gut geritten kann man ja nicht anhand einer Schablone bemessen.
Nach dem Motto Hauptsache krumm der Hals;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Ganaschenfreiheit
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Dezember 2014, 15:01 
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nein nein nicht krumm der Hals, aber sie gehen doch deutlich dagegen , teilweise ? und drücken dann den Unterhals raus?

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 Betreff des Beitrags: Re: Ganaschenfreiheit
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Dezember 2014, 18:17 
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Mein floh hat nicht wenig sondern eher gar keine ganaschenfreiheit... Und keinerlei Probleme damit - Ypsi hat maximale ganaschenfreiheit und eher mal Probleme mit unsteter Anlehnung und rausheben - bevorzugt wenn er unter Strom steht ;-)

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grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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 Betreff des Beitrags: Re: Ganaschenfreiheit
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Dezember 2014, 18:24 
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gigoline hat geschrieben:
Mein floh hat nicht wenig sondern eher gar keine ganaschenfreiheit... Und keinerlei Probleme damit - Ypsi hat maximale ganaschenfreiheit und eher mal Probleme mit unsteter Anlehnung und rausheben - bevorzugt wenn er unter Strom steht ;-)



Ypsi ist aber auch noch Baby der darf das :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Ganaschenfreiheit
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Dezember 2014, 14:04 
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mmmm, mit dem Unterhals gegendrücken sehe ich nicht im direkten ZUsammenhang zur Ganaschenfreiheit.
Denn auch diese Pferde haben ja grundsätzlich andere Muskulatur, die den hals trägt bzw tragen kann, dagegebn drücken ist immer falsch.
Ich sehe das häufig, wenn die zu eng und/oder zu kurz gezogen sind

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