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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. September 2014, 11:29 
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ich denke auch, das Pferd an sich will nicht unbedingt geritten werden. (Obwohl es durchaus Pferde gibt, die auch Spaß an der Arbeit und Beschäftigung haben.)
Von daher muss man sich aus dem Grund heraus nicht zwingen zum Reiten, wenn man es nicht gern tut.

TinyTin hat geschrieben:
leider war der Unterricht eins Satz mit X :klappe: bzw. die Vorstellung ging mit meiner immer weiter auseinander was sachgemäße Arbeit/Umgang angeht. Also habe ich das beendet wo bei ich gemerkt habe das mir diese Reglemäßigkeit Spaß gemacht hat.


hier schreibst du allerdings, dass dir die regelmäßige Arbeit mit deinem Pferd Spaß gemacht hat.
Du schreibst auch, dass das Pferd rittig ist.
Das hört sich doch gut an.

TinyTin hat geschrieben:
Jetzt stehe ich gerade wieder vor einem "Tiefpunkt". Mir fehlt es an Motivation und wenn ich dran denke, dass nun die schlechte Jahreszeit kommt bin ich noch unmotiviert zu reiten. Nicht falsch verstehen ich gehe gerne in den Stall und mache auch die Arbeiten die anfallen aber das reiten selber macht mir gerade null Spaß.


und, ehrlich gesagt, das versteh ich nicht ganz.
Ich jedenfalls geh im Winter echt ungern in den Stall. Nach der Arbeit ist es duster, nass und kalt und eklig. :evil: Da wär ich lieber im Warmen abends... Wenn man sich dann aber aufgerappelt hat und auf dem Pferd sitzt und einem warm wird, ist es doch schön!
Da nur so am Pferd rumzupusseln, da würde ich mich schwer tun, da friert man ja nur noch mehr :wink:
Ich meine nur - du musst in der dunklen Jahreszeit eh zum Pferd, dann kann man eigentlich auch reiten, wenn man eh da ist.
Ich versteh das Argument (Ausrede?) mit dem Winter sonst nicht so ganz :keineahnung:

Machst du dir selbst zuviel stress damit? dass du schon weiter sein solltest?
Du musst dich doch nicht mit anderen vergleichen bzw. dein Pferd und dessen Ausbildungsstand.

Ist es dir zeitlich zu viel? Dann vielleicht Beritt / Teilberitt oder eine gute Reitbeteiligung?

Da es reiterlich nicht gepasst hat mit der letzten RL, würde ich auch vorschlagen, fahr doch vielleicht mal zu einem Lehrgang oder zu einem anderen RL. Vielleicht mal über ein paar Tage?

Oder ist etwas anderes vorgefallen? Ist dir mit dem Pferd schon mal etwas blödes passiert (Unfall / Schreckmoment o.ä.) und du fühlst dich deshalb unwohl mit ihm?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. September 2014, 11:51 
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habe ich ein Motivationsloch, dann schaue ich mal nach schlauen Büchern zum Thema Reitlehre :mrgreen: . Im ernst, zur Zeit lese ich das Buch von Gerd Schwabl zu Gorden/Bianca Rieskamp: Die klass. RL im Sinne der H.Dv.12

dabei ertappe ich mich, daß ich das eine oder andere gerne SOFORT ausprobieren würde, mein Pferd aber schon an diesem Tag gegangen war. :evil: :-D

Vielleicht wäre das auch eine Alternative um wieder Lust und Motivation zu bekommen.

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. September 2014, 11:52 
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Coco ich muss jeden Tag in den Stall ich habe meinen eigenen Stall also das heißt Arbeit fällt dort genug an auch im Winter nur da bin ich froh wenn ich den Stall gemacht habe und dann ab ins warme ;o)

Ich mache das drum herum wirklich gerne. Am Pferd mache ich da eigentlich dann weniger :wink:

Und ja ich vergleiche. Das Thema RB hatte ich auch schon in die Überlegung mit genommen. Lehrgänge etc. hatte ich letzes Jahr mit dem anderen Pferd besucht. Dies Jahr hatte ich weniger Zeit.

Vorfälle hatte ich zwei aber nicht so das ich ein ungutes Gefühl habe zu reiten bzw. danach bin ich einfach weiter geritten also nicht der Redewert. Da ist der andere eine Hausnummer extrema.

Nein ist es wirklich ein Pferd drauf setzen und reiten und arbeiten.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. September 2014, 11:58 
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hexicat hat geschrieben:
kein Pferd will sein Potenzial nutzen, denen reicht fressen, schlafen, toben, mich ärgern, schlafen, fressen, mich ärgern...


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TinyTin hat geschrieben:
Lexi und Ago ihr trefft es wirklich genau. Aber ich tu mich auch nur bei dem einem Pferd so schwer - komischerweise.
:?

Ganz ehrlich: Ist doch egal!
Ich würde in Deiner Situation versuchen in mich hineinzufühlen, was die Ursache ist, damit ich auf lange Sicht eine Lösung finde, die für mich und das Pferd zufriedenstellend ist. Die Betonung liegt auf "lange" Sicht. Aber wenn das in sich hineinfühlen in eine Dauergrübelei ausartet, dann macht man sich selber wieder Stress, der kontraproduktiv ist. Manchmal muß man Dinge einfach als gegeben hinnehmen und akzeptieren und auf einmal platzt der Knoten ...

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Wann ist aus "Sex and Drugs and Rock'n'Roll" eigentlich "Veganismus, Laktoseintoleranz und Helene Fischer" geworden?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. September 2014, 12:08 
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ach so, ein eigener Stall ist natürlich auch ein Zeit- und Energiefaktor....

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. September 2014, 12:09 
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TinyTin hat geschrieben:
ich tu mich auch nur bei dem einem Pferd so schwer - komischerweise.
:?
Warum? Was ist der Grund? Die Ursache rausfinden, wenn es dich wirklich stört und dann entsprechenden Maßnahmen ergreifen.

Beispiel: Ist das immer der letzte in der Reihenfolge? Auf den letzten hat man meist keine Lust, weil keine Kraft mehr. Also könnte man in dem Fall die Reihenfolge umstellen und den zuerst machen oder eine Pause machen und ihn dann reiten oder einen morgens, einen abends. Nur als Beispiel wie gesagt. Es ist an dir, herauszufinden, was der eigentliche Grund ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. September 2014, 22:12 
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Lexi hat geschrieben:
:mrgreen: schon verstanden!

Ich habe mich auch eine Weile gestresst und unter Druck gesetzt. Das mache ich aber nicht mehr! Meine Freizeit ist begrenzt und da ich im Job genug Stress habe, nutze ich die Freizeit zur Entspannung. Man mag es kaum glauben, aber mit Mistgabel, Futtereimer und Freischneider in der Hand kann ich besser entspannen als im Sattel :-D



Man mag es kaum glauben, ich die so reitgeil war! liebe jetzt die Haltung, Fütterung , Zäune reparieren und alles was dazu gehört --- ich schalte auch super ab dabei und kann mich entspannen. Es ist so eine tolle Aufgabe "meinen" Stall neu zu kreieren und alles um zu stellen, neue Ideen etc.. eine totale Erfüllung . Vorallem jetzt wo die Kinder immer mehr unterwegs sind.

:rosawolke:

Aufs Pferd komme ich mom garnicht :) die freuen sich , wie Coco schrieb fressen und ärgern :mrgreen:

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Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende


Zuletzt geändert von Lulu am 1. September 2014, 22:14, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. September 2014, 22:13 
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Singvogel hat geschrieben:
TinyTin hat geschrieben:
ich tu mich auch nur bei dem einem Pferd so schwer - komischerweise.
:?
Warum? Was ist der Grund? Die Ursache rausfinden, wenn es dich wirklich stört und dann entsprechenden Maßnahmen ergreifen.

Beispiel: Ist das immer der letzte in der Reihenfolge? Auf den letzten hat man meist keine Lust, weil keine Kraft mehr. Also könnte man in dem Fall die Reihenfolge umstellen und den zuerst machen oder eine Pause machen und ihn dann reiten oder einen morgens, einen abends. Nur als Beispiel wie gesagt. Es ist an dir, herauszufinden, was der eigentliche Grund ist.



*unterschreib*

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. September 2014, 05:35 
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Ich würd auch sagen: versuchen rauszufinden woran es liegt.
Und dann entscheiden was Du willst.

Mit eigenem Stall und mehreren Pferden ist der Zeitaufwand natürlich auch nicht zu unterschätzen und auch das Gefühl angebunden zu sein kommt bestimmt mal hoch.
Bei einem jungen, gesunden Pferd ist es aber vollkommen wumpe fürs Pferd ob es bewegt wird oder einfach nur auf Koppel steht. Das was einen stresst ist das eigene anspruchsdenken und man muss es einfach schaffen mal fünfte Grade sein zu lassen.

Sagt sich leicht, ist aber sackig schwer ;) ich hatte es Grade geschafft mich mal bisschen lockerer zu machen in der Hinsicht, dann kam die Arthrose und der senkrücken.
Dadurch ist es inzwischen so, dass es sich echt rächt wenn ich die nen Tag nicht zusätzlich zur Koppel bewege. Auch wenn ich nur noch gradeaus ins gelände geh paar Tage merke ich dass die förmlich einrostet und nicht mehr so geschmeidig ist wenn's in ne Kurve geht.

Also bin ich inzwischen eben Krankengymnast fürs Pferd :angellie: es lohnt sich, sie läuft derzeit sehr gut und mir macht es definitiv Spaß zu reiten, die Box sauber zu machen, futter vorbereiten etc.

ABER: zeitlich passt es oft nicht mehr gut rein und ich weiß nicht wie lange ich das so noch durchziehen kann...mit bewegen brauch ich am Stall inzwischen min 2h eher 3. dann Reit ich nun ja noch die junge 2 mal die Woche mit und meine RB kann meine aufgrund kleinem Kind nur einmal die Woche machen. Sprich, an einem Tag auch noch 2 Pferde. Die Kombi: Job wird immer fordernder und pferd im alter leider auch hatte ich mir so vor paar Jahren nicht vorgestellt um ehrlich zu sein. Komme unter der Woche keinen Abend vor 10 Uhr Heim und fall dann nur noch Schlagkaputt auf die Couch um am nächsten morgen um sechs wieder aufzustehen und um halb 7 das Haus zu verlassen. Raum für Freunde außerhalb vom Stall und meine Eltern mit Hund bleibt nur am WE, wo ich dann viel zu viel reinpacke und in Freizeitstress komme :alol: Und ganz ehrlich... Der Zustand kotzt mich so langsam an. Wenn ich nun noch nen eigenen Stall hätte: ich fürchte ich würde das reiten auch an den Nagel hängen und nur noch Stall und Pferde versorgen. :?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. September 2014, 08:01 
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Aber es gibt doch so viele andere Arten sich mit dem Pferd zu beschäftigen, und gemeinsam Spaß zu haben: die viel gescholtene Bodenarbeit, Gelassenheitstraining, Longieren über Stangen/Cavalettis, oder echte Doppellongenarbeit. Die finde ich besonders befriedigend, weil man SEHEN kann was man gerade richtig macht. Ich finde das immer voll geil, wenn der in der Arbeitsphase um mich rumsteppt, und ich kann mit Schub- und Tragkraft spielen. Dazu muss man ja gar nicht reiten, das macht auch so voll Spaß sich dahin zu arbeiten.

_________________
Though nothing, will keep us together
We could steal time,
just for one day
We can be Heroes, for ever and ever.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. September 2014, 12:56 
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Beiträge: 14926
Wohnort: Rheinland Pfalz
Auch das kann ich noch mal unterstreichen!

Ich "repariere" ja gerade eine meiner Stuten und versuche sie alltagstauglich zu machen. Man hat vom Boden aus solche Erfolgserlebnisse! Ziel ist hier auch, sie irgendwann mal vom Boden aus richtig arbeiten zu können.
Vorteil: man kann das Pferd von der Weide fischen und sofort los legen, ohne zu putzen, satteln etc - das spart wieder Zeit, Arbeit und Mühe!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. September 2014, 08:05 
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Beiträge: 6675
Wohnort: auf´m Sofa
Deshalb haben wir für unsere Stute einen Platz in einem guten Offenstall gesucht. Da wird alles gemacht, ich muss mich nur um das Pferd kümmern. Und das kann man dann auch bei engen Zeitrahmen schaffen. Für uns die definitv beste Entscheidung und Pferd ist auch glücklich und zufrieden. "Kostet" halt eine Decke mehr, weil beim Spielen doch mehr kaputt geht.

_________________
Schnuppe


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. September 2014, 10:51 
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Beiträge: 2709
Wohnort: Brandenburg
Genau aus diesem Grund bin ich froh, das Mucki im Offenstall steht, am Anfang hatte ich auch Druck ohne ende, ich MUSSTE ein bis zweimal am Tag hin, ich MUSSTE ihn ja ungefährlich bekommen.

Dann hatte ich einen riesigen Motivationsschub und habe ihn in Teilberitt gegeben, bin selber geritten habe geclickert, kurzzügel, Langzügel, kleinere Zirkuslektionen und merkte das die Lust flöten ging.

Ich fahre zur Zeit nur noch am WE und einen höchtens 2 Tage die Woche hin, manchmal hole ich ihn dann nur zum grasen gehen, weil ich nur Zeit mit ihm verbringen will ohne was zu wollen.... dann ist das halt so.

Am Anfang kamen noch fragen, warum ich so wenig mit ihm mache, er hat sich doch so toll gemacht... ja hat er .... und jetzt brauche ich ferien, nicht vor ihm aber vor der Arbeit mit ihm.

Ich hatte das Gefühl der Spaß ging langsam flöten und machte ehrgeiz platz und das wollte ich gar nicht... also haben Mucki und ich gerade Semesterferien... wann das neue Semster anfängt ??? :keineahnung:

_________________
OPWuWR (Oper-Perfekten Wald- und Wiesenreiter!).


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. September 2014, 11:26 
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Wohnort: Frankfurt
Wenn es nur bei diesem einen Pferd ein Motivationsproblem gibt, kannst Du Dich auch mal hinterfragen, ob es an der Chemie zwischen Dir und dem Pferd liegt. Ich persönlich bin schon lange von dem Tripp runter, dass es egal ist, auf welchem Pferd man sitzt, Hauptsache man reitet. Egal wie gut und rittig ein Pferd ist, wenn es mir nicht liegt, muss ich mich zwingen, es zu reiten. Aber das ist mein Hobby, meine Zeit ist (bin auch Selbstversorger mit Vollzeitjob, der etwas zeitaufwendiger ist) echt knapp und kostbar. Daher habe ich inzwischen doch schon vier Pferde (in 11 Jahren Pferdehaltung) wieder verkauft, weil sie einfach nicht meins waren. Jedes Mal ware es eine große Erleichterung, wenn die Pferde vom Hof und beim sie vergötternden neuen Besitzer waren.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. September 2014, 15:39 
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Beiträge: 1157
Wohnort: FFM
Ich habe auch gerade so ein Motivationsproblem, kriege das auch vorzugsweise zum Winter hin, wenn die Tage kürzer werden und ich eh allgemein ein Motivationsproblem habe - mit allem :-|

Ich unterschreibe ganz dick bei Ago und Lexi. Mein Pony ist furchtbar anstrengend und will permanent alles ausdiskutieren. Ich muss aber schon den ganzen Tag mit Mandanten diskutieren, also fehlt mir - gerade wenns im Job stressig ist - ganz oft die Lust abends im Stall direkt weiter zu diskutieren.
Da spielt auch so ein bisschen das Thema rein, das coockie angesprochen hat. Ich hatte jetzt fast eineinhalb Jahre ganz ganz viel zu korrigieren und zu erziehen, bin jetzt auf nem soliden Stand und brauche im Kopf einfach mal ne Pause :keineahnung:

Fällt mir auch oft schwer, weil ich dann ein schlechtes Gewissen bekomme wenn ich mal zwei Tage nicht im Stall bin :roll: Also einfach immer wieder dran erinnern, dass das Pferd auch ohne mich sehr gut überlegt und ich wirklich nur das mache was ich will. Und wenn ich das Bedürfnis habe nur kurz zum Stall zu fahren, Pony zu knuddeln und wieder zu gehen mache ich das. Wenn ich am Wochenende Lust habe zweimal am Tag zum Stall zu fahren mache ich das auch!!


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