Ententeich

Vielleicht kann ich als trainerin für equikinetic und dualaktivierung etwas licht ins dunkle bringen :-)
Momentan bin ich nur per Handy online, aber kann eure fragen gerne heute Abend beantworten!

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Das Leben ist kein Ponyhof !

Ich bin nicht auf der Welt, um so zu sein, wie andere mich haben wollen !

magst du verraten woher du kommst?

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"

Ich komme aus dem kreis minden-lübbecke in ostwestfalen.
Für Kurse mit entsprechender Teilnehmerzahl fahre ich auch weiter raus.

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Elke Malenke

Kenne ich jetzt nicht persönlich, aber viel Spass beim Lehrgang.

So, Kurs vorbei. Also der Theorieteil war schwach, das war im Prinziep das was man auch online findet ausgedruckt und dann nochmal vorgelesen.
Im Praxisteil ist bei Ayana positiv gewesen, dass sie von Anfang an 'online' war, beim normalen longieren braucht sie immer so 10 Minuten bis sie wirklich mit macht. Außerdem ist sie linke Hand viel besser gelaufen wie sonst, eigentlich ist rechts an der Longe besser.

Allerdings die Idee, dass man jetzt zum Aufbau erstmal 2-3 mal die Woche danach arbeitet (was ja immer nur 15-20 Minuten sind) und am nächsten Tag gar nichts mim Pferd macht, das ist kein Plan für mich. Ich habe ein Reitpferd, wenn ich das 3 mal die Woche vom Boden arbeite und am nächsten Tag gar nix machen soll, bleibt genau ein Tag zum reiten. Das kann man vielleicht mal am Ende der Saison in erwägung ziehen, wenn man sonst Koppelpause machen würde.
Die Trainerin hat immer wieder betont wie toll das ist, dass man nur so kurz was mit dem Pferd arbeiten muss und am nächsten Tag dann frei hat, für mich ist das halt absolut nicht positiv, ich muss das Pferd nicht in einen vollen Zeitplan stecken, sondern hab gern meine 3 Stunden jeden Tag im Stall und zwar um in der Zeit was mim Pferd zu machen und nicht für den Stalltratsch oder ähnliches.

Fazit: Ich kann mir schon vorstellen meine bisherigen Longentage dadurch zu ersetzen und meinetwegen am nächsten Tag nur ins Gelände zu bummeln, aber 1, maximal 2 mal die Woche.

Bajana, ich habe es anfangs 2x die Woche gemacht, jetzt 1-2x, ganz wie ich Lust bzw. Zeit habe. Ich merke aber, wie es dem Kleinen echt gut tut.

Hast PN!

Ich mache es zweimal in der Woche, am nächsten tag wird normal (="leicht") geritten.
Mehr finde ich auch unrealistisch
Bei den Pferden die ich kenne, die seit fünf bis sieben Monaten so gearbeitet werden (zweimal die Woche Equikinetic, aktuell Level 2 - 3, ansonsten Therapie oder gemütliches reiten) sieht man gute Erfolge und das reicht mir.
Und bei Pferd im echten sportlichen Training finde ich zugegebenermaßen mehr auch eher unrealistisch - irgendwann muss man ja auch mal "richtig" reiten

3 mal die Woche ist auch als "optimum" anzusehen. das kann man mit pferden machen, die entweder aufs anreiten vorbereitet werden oder nach krankheiten wieder antrainiert werden.

bei einem reitpferd, welches auch noch im turniereinsatz ist, ist das mehr als unrealistisch.
braucht man meiner meinung nach auch nicht, da diese pferde eh einen gewissen muskelstatus haben (sollten). und um auf einem level zu bleiben, braucht der muskel lediglich alle 10 tage einen reiz, sprich: 1 mal in der woche equikinetic ist völlig ok

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Das klingt ja schon interessant. Ich auch ja auch immer nach Möglichkeiten meine ältere Dame ohne Gewicht im Kreuz zu trainieren.

Ist equikinetic denn auch für Pferde geeignet, die arthrosebedingt im Trab und gallopp keine engeren Kreisbögen mehr longiert werden sollen?

hallo dabadu,

die equikinetic zielt ja schon darauf ab, das pferd in einer relativ kleinen quadratvolte (8-12m) im schritt und im trab zu longieren.

gibt es aber nun pferde, die aus gesundheitlichen gründen das programm nicht im trab absolvieren dürfen, tut das dem ganzen keinen abbruch.
du erzielst die selben ergebnisse, wenn du alles im schritt machst
das a und o ist der takt, die innenstellung und das trainieren im intervall !

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