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 Betreff des Beitrags: Re: Die weiche Hand
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Mai 2014, 17:59 
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blümchen,
der Witz ist, würde man nicht dauernd der Versuchung erliegen das Pferd "zu rahmen", sondern es einfach nur zu begleiten, dann würde es zu wesentlich weniger Haltungsschäden kommen.
Pferde neigen in der Regel nicht dazu dauernd rumzuhirschen, außer wenn sie
a. jung sind
b. korrekturpferde


gerade bei jungen Pferden gilt die Regel "das Pferd sucht die Anlehnung, der Reiter gestattet sind" und WO das Pferd sucht, ist eben dem Pferd überlassen.
Das klassische Remonte-Reiten eben, aber das setzt eben voraus, dass man so eine Hand hat, die in der Lage ist, einfach nur penetrant da zu sein, ohne in irgendeiner Form maßzuregeln.

Korrekturpferde sind ein anderes Thema, aber meine Erfahrung mit leichten Fällen von falscher Anlehnung:
gib dem Reiter eine Gerte waagrecht zwischen die Daumen, weise ihn an, dass er lediglich die Gerte trägt, waagrecht, ohne rechts-links verziehen ohne rechts-links kippen, immer schön überm Maul, und schwupps, sind ganz viele Probleme verschwunden.
Dann hindert man den Reiter noch am "arbeiten" und polt ihn auch da um in Richtung "begleiten" und schwupps sind gleich noch ein paar mehr Probleme gelöst.
Was natürlich nicht heißt, dass damit alles geregelt ist, aber da ist schon mal viel gewonnen.

wie gesagt, nicht "machen", sondern "begleiten" hilft meist mehr als man denkt.

Das Problem ist, dass die Leute eben anderes gewohnt sind, und da es inzwischen ja üblich ist, sobald ein Jungpferd in die Arbeit geben irgendwie im Hals zu manipulieren, sei es mit Ausbinder an der Longe, mit festbetonierter Hand am Sattel beim einreiten, oder gerne auch - schon oft gesehen - mit Schlaufzügel, kann sich kaum jemand vorstellen, dass es auch anders geht.

Ein Hand die begleitend, rührt eben nicht im Maul rum, eine Hand, die dauernd das Handgelenk eindreht um z.B. "eine halbe Parade" zu geben, um so mehr.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die weiche Hand
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Mai 2014, 20:10 
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wenn du die Hand "nur " stehen bzw begleiten lässt, frag ich mich ganz ehrlich, wann ihr mal zum reiten kommt :keineahnung:

die Hälfte der Stunde hirscht der rum und das wars dann oder wie? wie lange dauert das bei euch, bis die Pferde dann konstant am Bändchen sind ohne sich dauernd raus zu hebeln ? was ihr ja gestattet?


nee nee ich rahme mein Pony ein und gebe immer nach, das sie artig und rund läuft, ihre Lektionen gerne und mit macht reicht mir :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Die weiche Hand
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Mai 2014, 20:14 
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baura hat geschrieben:
blümchen,
Ein Hand die begleitend, rührt eben nicht im Maul rum, eine Hand, die dauernd das Handgelenk eindreht um z.B. "eine halbe Parade" zu geben, um so mehr.

Da bin ich dabei, keine Frage. Sagte ich ja.

Aber ich denke schon, dass die Hand einen Rahmen vorgibt und vorgeben sollte, auch wenn das Pferd nicht rumhirscht. Was hat Einrahmen mit Rumrühren zu tun? Wie erzeuge ich Versammlung, wenn vorne keine Grenze ist? Und wie vermeide ich Anlehnungsfehler, wenn meine Hand diese gestattet?

Die meisten Reiterhände, die man so beobachtet, wirken sicherlich zu viel und zu oft ein. Aber die Reiterhände, die immer nur dem Pferdemaul folgen vor lauter gewollter Weichheit dem Pferd keine Sicherheit und keinen Rahmen bieten, sind genauso weit von dem Ideal entfernt wie das andere Extrem.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die weiche Hand
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Mai 2014, 20:21 
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ich rede erstmal von Schulung.

ich hatte ja auch geschrieben, in dem was du rauskopiert hast _zunächst_

ich halte dies eben für einen Grundstein, auf den sich weiteres aufbaut.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die weiche Hand
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Mai 2014, 20:36 
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Und ich glaube dass man hier mal wieder gar nicht so weit auseinander ist. ;)

Ob man nun von begleiten oder von weichen Rahmen vorgeben spricht, kommt für mich so ziemlich aufs gleiche raus. Ich konnte hier übrigens nirgends lesen, dass Baura das Pferd ewig und 3 Tage Hirschen lässt. Ebensowenig dass sie mit begleitender Hand eine Hand meint die alles wegschmeißt... Im Gegenteil. :keineahnung: die Frage was sie tun würde wenn ein jungpferd den Hirsch macht, kann sie besser beantworten als ich. Ich vermute aber mal, dass man z.b. sich dem vorher ohne Reiter konditionierten Werkzeug der "hohen Hand" (Pferd hat vorher gelernt, dass Zug nach oben bedeutet den Kopf zu senken) bedient und so den Hirsch ausschalten kann ohne vorne groß zu fummeln oder Gewicht in die Hände zu nehmen.

Aber unabhängig davon stimmen die Aussagen auch für die fn. Dort ist es ja auch nicht korrekt ein jungpferd durch handeinwirkung beizuzäumen sonder eigentlich soll das Pferd lernen einer weichen Anlehnung zu vertrauen und sich an die Hand Veränderungen. Von vorne einstellen und hinten treiben, bis der Kopf da ist wo er hin soll ist da ja auch nicht die Rede. Genau das ist aber eben oft zu beobachten. Viele Reiter haben das Augenmerk sehr auf der Kopfhaltung. Und wir sind nunmal handmenschen und versuchen wie im Alltag auch ganz intuitiv, Dinge mit den Händen zu machen.

Und genau da geb ich Baura recht: wir müssen die Hand in dem Sinne schulen, dass wir sie unter Kontrolle haben einfach auch mal nicht fummeln und aktiv sein zu wollen wenn irgendwas nicht passt in der Anlehnung. Obgleich natürlich Allrounders Aussage für mich so klar war dass ich sie nicht nochmal extra nannte: wer nicht handunabhängiges sitzt, fest in der Mittelpositur ist, auf dem Oberschenkel hockt oder den kompletten Schultergürtel festkrallet... Der kann gar keine unabhängige und leichte Hand mehr haben...


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 Betreff des Beitrags: Re: Die weiche Hand
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Mai 2014, 20:44 
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 Betreff des Beitrags: Re: Die weiche Hand
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Mai 2014, 21:29 
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Warum explitit hand schulen? Ergibt sich imnlaufe der richtigen ausbildung....

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 Betreff des Beitrags: Re: Die weiche Hand
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Mai 2014, 22:16 
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Zum Thema Sitz kann ich die Bücher von Sally Swift oder Mary Wanless empfehlen
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 Betreff des Beitrags: Re: Die weiche Hand
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Mai 2014, 07:30 
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allrounder hat geschrieben:
Nicht der Hand wird zu wenig Beachtung geschenkt in der Ausbildung. Dem wirklich jederzeit ausbalancierten, hand-unabhängigen Sitz wird viel zu wenig Bedeutung beigemessen.


Das sehe ich auch so. Allerdings finde ich es schon sehr Wendy, zu behaupten, die Schulung der Hand wäre unnötig, denn sie käme ganz von alleine aus einem zügelunabhängigen Sitz. Wenn das der Fall wäre, dann gäbe es Bilder wie diese nicht:
Bild
Bild

Es wird sicher niemand sagen, dass ein Helgstrand keinen ausbalancierten Sitz hat. Aber es wird auch wohl keiner behaupten, er hätte eine feine, weiche Hand. (Quelle: http://epona.tv/blog/2014/april/where-d ... -from-here)


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 Betreff des Beitrags: Re: Die weiche Hand
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Mai 2014, 07:43 
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Beiträge: 4710
Singvogel hat geschrieben:
allrounder hat geschrieben:
Nicht der Hand wird zu wenig Beachtung geschenkt in der Ausbildung. Dem wirklich jederzeit ausbalancierten, hand-unabhängigen Sitz wird viel zu wenig Bedeutung beigemessen.


Das sehe ich auch so. Allerdings finde ich es schon sehr Wendy, zu behaupten, die Schulung der Hand wäre unnötig, denn sie käme ganz von alleine aus einem zügelunabhängigen Sitz. Wenn das der Fall wäre, dann gäbe es Bilder wie diese nicht:
Bild
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Es wird sicher niemand sagen, dass ein Helgstrand keinen ausbalancierten Sitz hat. Aber es wird auch wohl keiner behaupten, er hätte eine feine, weiche Hand. (Quelle: http://epona.tv/blog/2014/april/where-d ... -from-here)



:kotz: boah ey den Typen hab ich sowas von gefressen :burn:

das ist Misshandlung der schlimmsten Sorte ,(wobei er es ja noch mehr toppen kann, aktuelle Bilder sind ja überall von ihm ) vom Pferd soll er fallen und sich so verletzen das er nicht mehr reiten kann :schimpf:

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 Betreff des Beitrags: Re: Die weiche Hand
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Mai 2014, 08:28 
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Ich neige ja auch sehr dazu zu "machen" und rumzufummeln. Meiner verleitet da leider dazu, weil er in der Anlehnung alles andere als einfach ist. Hat es auch nicht leicht vom Hals her, besonders fehlt ihm Ganaschenfreiheit.

Wenn ich da das mache, was Lulu macht - von Anfang an beizäumen und in Haltung reiten wollen, kämpfen wir ewig und wenn ich ihn wirklich in Haltung haben WILL, muss ich richtig ran mit der Hand.
Ende vom Lied ist dann, dass die Zunge aus dem Maul kommt, der Schädel bei jedem Loslassen sofort wieder nach oben geht, hinzu kommen ein falscher Knick, im Schritt Pass, weggedrückter Rücken ... also alles, was man NICHT will und was ein Pferd richtig versauen kann.
Am Anfang im Leichttraben ein zügiges Tempo verlangen, die Hand hinstellen und sagen "mach mal" führt dann doch schneller, für ihn gesünder und uns beide entspannter zum Ziel. Richtig leichtrittig ist er nie und wird er auch nicht mehr. Dazu ist er vom Gemüt her schon zu sehr Gewerkschafter, er macht fast nichts von selbst, sondern will immer aufgefordert werden, fragt immer nach, ob wirklich und ob das nicht auch einfacher geht ...
Hinzu kommen eine furchtbare Reitlehrerin, die ihn vor zehn Jahren beritten hat und die eher in die Fraktion "Nase an Brust und Sporen zwischen die Rippen"-Fraktion gehört (meine Mutter, die damals noch geritten ist und ich waren Anfänger und hatten keine Ahnung, was die Frau da treibt :? ) und mein daraus resultierendes Gereit, das, nachdem ich als Jugendliche dann zu cool für Ausbinder wurde ( :alol: ), aus "der Kopf muss runter, der Rest vom Pferd ist unwichtig" bestand.
Als ich dann mal begriffen hab, wie vorne und hinten zusammengehört (und bei einem RL geritten bin, der das auch vermittelt hat), war die Motivation seitens des Pferdes auf und davon.

Bei ihm hilft letztlich nur, ihm Zeit zu lassen. Das fiel und fällt mir wahnsinnig schwer, weil er die ersten Runden dann wirklich "rumhirscht" - aber dafür hatte ich gerade gestern zum Schluss ein unheimlich lockeres Pferd, das an die Hand rangezogen hat, fleißig war und mir ein tolles Sitzgefühl vermittelt hat. Und das tatsächlich nicht mehr nachgefragt hat, ob es denn wirklich muss.
Seit ich Einzelunterricht habe (bzw hatte, im Moment nicht), weiß ich auch, dass meiner grundsätzlich ein Pferd ist, das mitarbeiten will - aber er möchte korrekt gearbeitet werden. Dann, und nur dann, macht er gerne mit.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die weiche Hand
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Mai 2014, 08:50 
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Ähem FF ich rahme mein Pferd ein, ich habe ein super sensibles Pferd und einen Büffel, trotzdem packe ich die nicht so an wie du beschrieben hast. Den Büffel vielleicht schon eher, selbst der kann mit der "beigezäumten" ( :roll: ) hört sich nach runterriegeln an ) Haltung nach 3 Runden locker vorwärts gehen und ist von Reitern die etwas Reiten können, mit 2 Fingern zu reiten.

Die die nur mit der Hand rumfummeln und ziehen und zerren, da geht der dann mal gepflegt auf 2 Beinen

Das Sensibelchen klappert bei zu doller Handeinwirkung mit dem Gebiss .

Zungenfehler haben wir noch noch nie gehabt , auch nicht beim dem mega versautem Pony :wink:

Ich sags nochmal wichtig ist eine weiche Hand die mit geht und nach gibt

Meine Pferde werden mit Bein, Kreuz und Sitz geritten ----- ohne zu quetschen [smilie=hate-teach.gif]

Nach einer Woche Trauerspiel mit dem Schimmel hatten wir gestern eine kleine Sternstunden und ich konnte den Galopp über die Atmung/Kreuz regulieren, geil solche Pferde, aber auch anstrengend. Falsches Sitzen anspannen etc wird sofort mit Kreuzgalopp oder Seitengängen quittiert oder "durch gehen" . Man hört immer soll ich soll ich ???oder ich kann auch das ??? das macht Spass

Während vom Büffelchen meinetwegen der Leitspruch ist :mrgreen:

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Zuletzt geändert von Lulu am 12. Mai 2014, 08:57, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die weiche Hand
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Mai 2014, 08:56 
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Wohnort: Nähe Koblenz
ich bin aber der Meinung dass helgstrand "könnte wenn er wollte" - für mich hat die weiche Hand nämlich schon sehr viel mit einem (unabhängigen) sitz zu tun und ich bin auch der Meinung dass das - sozusagen - mit fortgeschrittener Ausbildung von "alleine" kommt (bei manchen eben mehr oder weniger...) aber der ausbalancierte und vor allem hand-unabhängige sitz ist das A und O

_________________
Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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 Betreff des Beitrags: Re: Die weiche Hand
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Mai 2014, 09:00 
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gigoline hat geschrieben:
ich bin aber der Meinung dass helgstrand "könnte wenn er wollte" - für mich hat die weiche Hand nämlich schon sehr viel mit einem (unabhängigen) sitz zu tun und ich bin auch der Meinung dass das - sozusagen - mit fortgeschrittener Ausbildung von "alleine" kommt (bei manchen eben mehr oder weniger...) aber der ausbalancierte und vor allem hand-unabhängige sitz ist das A und O


:daumen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Die weiche Hand
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Mai 2014, 09:03 
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singvogel,
toller Beitrag. Volltreffer sozusagen.

und nein, die weiche Hand kommt nicht von alleine.

aber im Moment reden wir aneinander vorbei, weil alleine die Definition der "weichen Hand" abweichend ist.

ich würde es auch gerne anders bezeichnen, intelligente Hand statt weiche Hand, das trifft es besser.


Nein, ich glaub nicht, dass Helgstrand anders könnte, weil er gar kein Bild davon hat, dass es anders geht. Und er hat zwar einen unabhängigen Sitz, aber keinen guten. Ich bezweifle, dass der anders sitzen kann, als schraubstockmäßig.

Er könnte es mit Unterweisung, keine Frage, aber er würde das sicher nicht wollen, weil seine Effizienz im Reiten besteht darin, die Pferde zusammenzuriegeln, und nach dem Motto "nur die Harten kommen in den Garten" bei nichtakzeptanz des Pferdes diese auszusortieren. Wir sind gespannt, wie lange der arme Akeem Foldager noch durchhält.


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