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Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Flegelphase?
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2014, 08:24 
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Suche mal einen Rat oder Tipp. Freunde von uns haben sich eine hannöversche Lady angeschafft, war sechsjährig, auch so ne beim Züchter vergessene, für kleines Geld. Ein richtig nettes Pferd, aber laaaang wie ein Binnenschiff. Meine Freundin leistest sehr, sehr gute Basisarbeit, da wird wirklich grundsolide ausgebildet, ohne Frage. Lieber 3 Schritte zurück als einen zu früh vor. Sie hat dieses Riesenschiff gut aufgemuskelt, schön an den Hilfen und arbeitet freundlich aber konsequent darüber hinweg, wenn das Pferd sagt, dass ist mir jetzt bei meiner Länge aber mal zu anstrengend. Ich habe großen Respekt davor, was sie für Arbeit in dies von der Natur nicht grad begünstigte Pferd steckt, und die ist wirklich fein zu reiten.
Parallel hat mein Mann sie in Ruhe eingefahren, läuft vor dem Wagen wie ein Glöckchen, hat aber natürlich die gleichen Schwierigkeiten wie beim Reiten. Die Länge muss man erstmal zusammenhalten.
Nur fürs Verständnis, der Pferdehänger ist ne Sonderanfertigung, weil die Dame nicht zwischen konventionelle Stangen passt. Außerdem wird sie medizinisch ganzheitlich betreut, da kommt der Chiro, und der Osteo, und Stoßwelle und Bioresonanz und natürlich auch der Zahnarzt, und wenn sie nur mit dem Ohr wackelt wird genau hingeguckt, ob sie nicht was hat.

Nun kommt eine Herausforderung ins Spiel. Der Ehemann möchte das Pferd gerne Turnier fahren, packt sie aber reiterlich nicht, reitet demnach nur spazieren oder im Stechtrab durch die Halle und freut sich, wie sie schön vor der Anstrengung davon läuft sich setzen zu müssen. Beim Fahren reagiert er sehr langsam und wenig konsequent. Er ist früher mal zweispännig gefahren, das kenne ich nur aus Erzählungen, und hielt ihn immer für einen sehr viel erfahreneren, besseren Fahrer als ich es bin. Bis ich mal auf die Ergebnisse kam oder mir auch andere Leute erzählten, wie das wirklich so war...

Nun passt das auch besser zusammen, was jetzt mit der Hannöverschen läuft. Sie startet nämlich neuerdings durch. Erst nur bei ihm, sie sucht sich förmlich irgendwas, und seit kurzen braucht es auch nicht mal mehr das. Dann entscheidet sie das auch mal so. Und wenn dann so ein 2,50 m Pferd mit 700 kg unterwegs ist... Sie wird nämlich reitend wie fahrend nur mit einem ganz pferdefreundlichen Nathegebiss bewegt, da hat man im Zweifelsfall ja auch nur begrenzt Einwirkung. Und nun tut sie das auch bei meiner Freundin, und zwar auch beim Reiten oder sogar an der Hand.

Nochmal, das Pferd ist gesundheitlich sowas von durchdiagnostiziert. Sie hat eine aufmerksame, solide, abwechslungsreiche Ausbildung bekommen, die all ihre körperlichen Nachteile berücksichtigt. Der geht es gut. Zu gut?

Ich persönlich glaube, das Tier ist jetzt im Vollbesitz seiner körperlichen und geistigen Kräfte, hat das schwächste Glied der Nahrungskette angetestet und hat jetzt festgestellt, dass es mit Aufmüpfigkeit weiter kommt. Die Entwicklung ist sowas von eindeutig. Und dieser Riesenmaschine kommst du auch nicht mal locker mit Abwenden und was anderes machen bei. Wenn die ihren 10 m-Hals fest macht machst du gar nichts mehr.

Ich ganz persönlich würde da jetzt mal ein kurzes knackig Diszipinierungsgespräch mit einer etwas schärferen Waffe als einem Nathegebiss führen. Wäre mein Ansatz, wenn ich mit meinen Ansagen bei 700 kg nicht mehr durchkäme. Und ich habe grad erst meine Meinung zu Pferden unterstreichen können, die meinen, vor dem Wagen Tempo und Richtung bestimmen zu können. Das ist ein absolutes No Go, weil es ganz schnell noch lebensgefährlicher wird als beim Reiten. Und ich würde da eigentlich nichts unversucht lassen, das SOFORT und MASSIV zu unterbinden.
Nicht falsch verstehen, ich bin bestimmt kein Freund einer Metallwarenhandlung im Maul, denke aber grundsätzlich, ein Gebiss ist nur so scharf wie man es benutzt. Und manchmal braucht man den Handlungsspielraum, den ein anderes Gebiss offeriert. Oder?

Wie seht ihr das?

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 Betreff des Beitrags: Re: Flegelphase?
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2014, 08:48 
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Meine erste Maßnahme wäre Reit- und Fahrverbot für den Knaben für vier Wochen und dann mal sehen, was wird. Und in der Zeit auch das Pferd mal anders arbeiten im Sinne von andere Anforderungen (Gelände, Sprünge, Stangen, Handarbeit, egal was, was Neues halt), dass die auch vom Kopf her noch mal gefordert wird und sich erst mal "nicht mehr auskennt" (im positiven Sinn). Ob man das dann gleich mit was anderem im Maul oder am Kopf macht wär' mir erst mal wurscht. Einfach gebrochene Wassertrense schadet sicher nicht, muss ja nicht gleich ein Pelham sein.

Adrenalin hat geschrieben:
Nochmal, das Pferd ist gesundheitlich sowas von durchdiagnostiziert. Sie hat eine aufmerksame, solide, abwechslungsreiche Ausbildung bekommen, die all ihre körperlichen Nachteile berücksichtigt. Der geht es gut. Zu gut?

Und noch mal dazu: Einige Wochen (oder wie lange?) immer wieder im Stechtrab ohne Rücken kann natürlich bei so einem Gebäude auch in sehr kurzer Zeit massiv auf den Rücken gehen. Wegrennen vor Rückenaua ist eine durchaus verbreitete Reaktion.


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 Betreff des Beitrags: Re: Flegelphase?
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2014, 08:56 
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Singvogel hat geschrieben:
Adrenalin hat geschrieben:
Nochmal, das Pferd ist gesundheitlich sowas von durchdiagnostiziert. Sie hat eine aufmerksame, solide, abwechslungsreiche Ausbildung bekommen, die all ihre körperlichen Nachteile berücksichtigt. Der geht es gut. Zu gut?

Und noch mal dazu: Einige Wochen (oder wie lange?) immer wieder im Stechtrab ohne Rücken kann natürlich bei so einem Gebäude auch in sehr kurzer Zeit massiv auf den Rücken gehen. Wegrennen vor Rückenaua ist ein durchaus verbreiteter Auslöser.


Weiß ich, Singvogel, aber so oft kommt der Knabe gar nicht da rauf. Ein/zweimal alle paar Wochen.
Den Hinweis mit der Abwechslung ist gut - aber löst das das akute Problem sofort? Akut ist ja: ich bin dann mal weg. Drüberhin arbeiten? Ja, verstehe ich vom reiterlichen Ansatz. Ist vor dem Wagen schwierig, wenn sie da erstmal unterwegs ist hälst du die mit Nathe nicht so schnell an...

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 Betreff des Beitrags: Re: Flegelphase?
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2014, 08:59 
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Adrenalin hat geschrieben:
Ist vor dem Wagen schwierig, wenn sie da erstmal unterwegs ist hälst du die mit Nathe nicht so schnell an...


Ich würde das Fahren auch erst mal streichen, bevor ich die nicht wieder unter dem Sattel tacko am mitarbeiten habe oder weiß, was wirklich die Ursache ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Flegelphase?
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2014, 09:06 
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Bei solchen Dingen bin ich ja von der militanten Sorte und würde das sofort und konsequent wieder abstellen. Erstens klingt es nach Deiner Schilderung wirklich deutlich nach der bekannten Flegelphase, und die habe ich etwa in dem Alter schon bei den charakterlich besten Pferden erlebt. Sie haben Kraft, wissen inzwischen worum es geht, und fragen, ob man denn wirklich alles so machen soll wie vorgegeben - und das fragen sie dann halt auch mal plötzlich und deutlich. Da braucht es eine deutliche Reaktion, natürlich nachvollziehbar für das Pferd. Dann hat man den groben Ungehorsam am raschesten wieder weg und er kommt dann auch nicht wieder.

Wochenlanges "bitte bitte" wäre da nicht mein Weg, da verfestigt sich nur das Negative. Doch wie man diesem Durchgehen am Besten beikommt muss man im Einzelfall ausprobieren. Ich würde auch ein Gebiss mit mehr Einwirkung reinmachen, Wassertrense könnte da ja schon genügen (mehr habe ich noch nie verwendet), und erstmal versuchen, beim Reiten mit Abwenden, Volten, notfalls besserer Reiter mit deutlicherer Einwirkung, das Durchstarten rauszukriegen. Damit man schon mal mehr Wechselgeld installiert, bevor man vor der Kutsche Risiken eingeht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Flegelphase?
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2014, 09:07 
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Singvogel hat geschrieben:
Adrenalin hat geschrieben:
Ist vor dem Wagen schwierig, wenn sie da erstmal unterwegs ist hälst du die mit Nathe nicht so schnell an...


Ich würde das Fahren auch erst mal streichen, bevor ich die nicht wieder unter dem Sattel tacko am mitarbeiten habe oder weiß, was wirklich die Ursache ist.


Genau.
Ansonsten wäre das für mich jetzt mal einer der wenigen Korrekturfälle, bei dem ein Schlaufzügel evtl. mal zum Einsatz kommen könnte. Manchmal hilft auch ein kurz verschnalltes Martingal, dass man einfach mal was zum Gegenhalten hat. Ist schließlich eine Aktion, die gefährlich für alle Beteiligten und auch für Unbeteiligte werden kann.


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 Betreff des Beitrags: Re: Flegelphase?
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2014, 09:21 
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was macht die stute wenn sie durchgeht? drückt sie nach unten den hals lang, oder reißt sie den schädel hoch und geht durch?


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 Betreff des Beitrags: Re: Flegelphase?
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2014, 09:41 
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6 Jährig hat meine das auch gemacht :-?
Lief wie ein Glöckchen und im nächsten Moment machte sie einen Luftsprung und ist durchgestartet. Gerne sah sie auch Gespenster, immer dann wenn es anstrengend wurde :-? (ist ein faules Luder :wink: )

Nach ein paar Monaten war das plötzlich vorbei. Mein RL meinte, das war eine ganz normale Testphase um zu gucken ob man sich nicht doch vor der Arbeit drücken kann (Gesundheitlich war natürlich alles abgecheckt).
Meine Osteo hat das Spiel mal gesehen und hat sich krankgelacht und genau das gleiche gemeint.

Bei Runaway half nur klare Ansage mit dem Taktstock und dann war für diese Reiteinheit alles wieder geregelt. Aber sie hat oft angefragt [smilie=timidi1.gif] Der Ar*** hatte öfter mal Kirmes :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Flegelphase?
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2014, 09:43 
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konsequent arbeiten, sowohl beim Reiten als auch am Wagen (Dressur und dressurmäßig Kegelfahren) und auch an der DL an dem Problem arbeiten. Hier bietet sich ja Cavaletti und Stangenarbeit gerade zu an.
Ein anderes Gebiß würde ich auch ausprobieren, einfach oder doppelt gebrochen, muß man ausprobieren.

Und ja, den holden Reiter erst mal nicht ans Pferd lassen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Flegelphase?
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2014, 10:11 
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pinablubb hat geschrieben:
was macht die stute wenn sie durchgeht? drückt sie nach unten den hals lang, oder reißt sie den schädel hoch und geht durch?


"Durchgehen" ist vielleicht noch zu hoch gegriffen, die Massen müsen ja erstmal in Bewegung kommen. Aber sie kommen ganz beachtlich in Bewegung, mehr mit der Power eines Langstrecklers, nicht wie ein Sprinter.
Schädel hoch, Hals fest (und das ist ein Hals :ashock: ) - und vorwärts wie eine Dampfwalze. Nichts kann sie aufhalten.

Interessant, dass viele von euch ähnliche Erfahrungen haben... Man denkt ja immer, das Tier ist solide ausgebildet, folg- und arbeitsam, und auf einmal ist ein Schalter umgelegt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Flegelphase?
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2014, 10:14 
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ah ok,

da würd ich glaub ich wie allrounder schon gesagt hat auch mal kurzzeitig schlaufer drauf packen, sonst komplett durchhängend, aber dass ihr ihr im notfall den hals krumm bekommt.. gibt nichts schlimmeres wie ein pferd, das den hals stark macht und los rennt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Flegelphase?
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2014, 10:17 
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Ich finde das auch nicht untypisch, die fragen ja alle mal nach... Den schwachen Reiter würde ich auch nicht mehr draufsetzen, da hat die wohl kapiert, wie man sich entziehen kann.
Wenn das Pferd charakterlich grundsätzlich einwandfrei ist, reicht da eine sehr deutliche Ansage aus. Und ich würde wohl auch eher ein schärferes Gebiss nehmen und einmal die Hand zumachen als mit den "weichen" Gebissen dem Pferd nur in der Schnauze rumzuziehen.

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... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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 Betreff des Beitrags: Re: Flegelphase?
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2014, 10:24 
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Adrenalin hat geschrieben:
Interessant, dass viele von euch ähnliche Erfahrungen haben... Man denkt ja immer, das Tier ist solide ausgebildet, folg- und arbeitsam, und auf einmal ist ein Schalter umgelegt.


Das ist in dem Alter echt normal. Du kannst das nicht wissen - wie ich gerade gelesen habe, war Dein Schwarzer ja schon älter als Du ihn ausgebildet hast. :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Flegelphase?
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2014, 12:16 
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Beiträge: 6810
Wie alt ist das Pferd denn jetzt? Sechsjährig gekauft, schonend ausgebildet und jetzt? Sieben? Wie lange unter dem Sattel und vor dem Wagen? Das würde mich schon noch interessieren, um es einschätzen zu können.


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 Betreff des Beitrags: Re: Flegelphase?
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2014, 13:31 
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Die Nummer hat unsere jetzt auch drauf. Sie wird jetzt seit einem Jahr richtig gearbeitet und hat - jetzt 8 jährig - jetzt die nötige Kraft, um mal anzufragen wie ernst es ist. Da braucht es doch ab und an mal die deutliche Ansage, dass jetzt gearbeitet wird. Unsere Stute versucht sich durch die nächsthöhere Gangart oder durch Rausdrängeln zu entziehen.

Ich denke, die Stute hat jetzt begriffen, dass sie sehr groß und sehr stark ist. Auf Dauer wird sich das nur ändern lassen, wenn der Herr dieses Pferd unter Aufsicht und konsequent arbeitet. Und ja, ich würde mal von Nathe auf ein anderes Argument wechseln.

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