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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Juni 2016, 11:35 
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Ich habe sowohl Sattler als auch ostheo und physio immer dran gehabt das letzte mal vor 2 Monaten. Die ist auch nicht Schmerz empfindlich am Rücken. In dem Sattel Sitz ich eig Bombe ich habe das Modell auch noch für 2 andere Pferde ohne Probleme.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Juni 2016, 11:49 
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Also ich kenne zumindest das Phänomen, dass ich in dem gleichen Sattel auf unterschiedlichen Pferden unterschiedlich gut sitzen kann.

Es war sogar schon mal so, dass ich Druckstellen bekommen hab auf dem einen Pferd und auf dem anderen Pferd fühlte es sich traumhaft an. Mit ein und dem selben Sattel.
Probier doch spaßeshalber mal unterschiedliche Sättel aus. Oder experimentiere mit der Bügellänge. auch das hab ich fast immer, dass ich mit dem selben Sattel unterschiedliche Bügellängen einstellen muss. Je nach Pferd bis zu 3 Loch unterschied.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Juni 2016, 11:58 
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Vielleicht liegt es auch daran, dass Du jetzt versuchst von A/L- auf M-Niveau zu kommen? Meiner Meinung nach ist das größte "Sprung" in der Ausbildung. Vielleicht möchtest Du jetzt einfach mehr versammeln und mehr aufrichten als die Stute im Rücken (schon) tragen kann. Das könnte dann zur Verspannung und damit zum schlechteren Sitzen führen. Oft ist es ja so, dass man sich über die Winterarbeit etwas vornimmt, um eben dann in der neuen Saison in einer höheren Klasse etc. zu starten und dann geht die Losgelassenheit ein bisschen verloren. Bei sitzschwierigen Pferden merkt man das dann leider direkt.

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Juni 2016, 13:44 
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lucky-nadine hat geschrieben:
Also ich kenne zumindest das Phänomen, dass ich in dem gleichen Sattel auf unterschiedlichen Pferden unterschiedlich gut sitzen kann.

Ja, das ist auch völlig normal. Denn selbst wenn der Sattel auf jedem Pferd soweit okay liegt, haben die ja nur dennoch immer Unterschiede in ihrer Anatomie, der Ausprägung ihrer Muskulatur und in ihrer Mechanik.

Bluee hat geschrieben:
Die ist auch nicht Schmerz empfindlich am Rücken.
Das ist halt leider absolut kein Kriterium. Vor allem nicht wenn eh was im Rücken hakt. Was genau hat die für eine Diagnose?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Juni 2016, 22:18 
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Die genaue Diagnose kann ich dir jetzt so genau nicht wiedergeben da müsste ich in der Klinik anrufen und mir die Bilder senden lassen von der Untersuchung . Sie hat 2 verwachsene alte Stellen und eine leichte engstelle . Aber laut TA und Klinik war das damals schon nicht mehr Akut und entzündet sondern man konnte am Bild schon erkennen das das eine Alte Sache war .
Das war auch nur ein Zufallsbefund als wir wegen einer Verletzung durch einen Tritt Bilder gemacht haben .

Im Winter danach hatte sie leider sehr wenig Muskulatur und wurde darauf hin angespritzt aber das ist jetzt auch schon länger her .
Seid dem achte ich besondern darauf das die eben korreckt läuft und viel Stangen Arbeit etc macht .

Der Sattel ist für sie extra angepasst und liegt auch nur auf ihr auf keinem anderen Pferd . Ich habe nur den gleichen Sattel nochmal auf einem anderen Pferd .


Das mit dem Sprung kann natürlich sein , aber das wäre ehrlich gesagt echt blöd . Was gibt's denn da für eine Lösung ? Gibt es die ?
Ich meine ich habe mich schon damit abgefunden das ich damit nie nen Blumentopf in einer M bekomme und das ihre stärke eben im Springen liegt aber wenn das so weitergeht brauch ich ja nicht mal ne A reiten wenn ich nicht sitzen kann - vom Training zuhause ganz zu schweigen .


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Juni 2016, 06:41 
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Kissinger spines? Oder was soll das heißen?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Juni 2016, 18:02 
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Auf jeden Fall 2 verwachsene stellen


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Juni 2016, 20:40 
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Bluee hat geschrieben:
Das mit dem Sprung kann natürlich sein , aber das wäre ehrlich gesagt echt blöd . Was gibt's denn da für eine Lösung ? Gibt es die ?
Ich meine ich habe mich schon damit abgefunden das ich damit nie nen Blumentopf in einer M bekomme und das ihre stärke eben im Springen liegt aber wenn das so weitergeht brauch ich ja nicht mal ne A reiten wenn ich nicht sitzen kann - vom Training zuhause ganz zu schweigen .


Naja wenn durch die vermehrte Arbeit in Richtung M die Losgelassenheit verlorengegangen ist, musst Du eben mal wieder ein paar Schritte zurück und an der Basis arbeiten. Eventuell ist das ganze auch eine Kombination aus den (alten) Rückenproblemen und dem veränderten Training. Auf A/L-Niveau war die Aufrichtung vielleicht noch nicht ganz so ausgeprägt und der Rücken lockerer, so dass die alten Probleme keine Schwierigkeiten gemacht haben. Jetzt ist eventuell die Losgelassenheit etwas verloren gegangen, der Rücken verspannt und dann machen auch die eigentlich kompensierten alten Probleme neue Schwierigkeiten. Könnte ich mir auf jeden Fall bei einem Pferd mit diesem Befund gut vorstellen.

Die Lösung wäre für mich: Eine zeitlang einen Entzündungshemmer zu geben, damit eventuell aufgetretene Entzündungen wieder weg gehen. Und dann eben die vermehrte Arbeit an der Rückentätigkeit und an der Losgelassenheit. Und erst, wenn das wieder 100 %-ig sitzt, würde ich wieder mit Aufrichtung und vermehrter Versammlung arbeiten.

Aber das sind natürlich alles Mutmaßungen, weil ich ja weder Dich, Dein Pferd oder Deine Reiterei kenne.

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Juni 2016, 12:22 
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Bluee hat geschrieben:
Die genaue Diagnose kann ich dir jetzt so genau nicht wiedergeben da müsste ich in der Klinik anrufen und mir die Bilder senden lassen von der Untersuchung . Sie hat 2 verwachsene alte Stellen und eine leichte engstelle

Überleg dir mal, was passiert, wenn zwei Dornfortsätze miteinander verwachsen. Da verliert die Wirbelsäule ihre Beweglichkeit. Das gewünschte Anheben des Widerrists, was für eine echte Versammlung unbedingt notwendig ist, wird stark eingeschränkt bis unmöglich (je nachdem, wo die Stelle/n sitzt/en. (Deshalb auch meine Frage nach der genauen Diagnose. Also wo sind die Verwachsungen?) Die volle Mobilität der Wirbelsäule brauche ich allerdings auch schon, wenn das Pferd über den Rücken gehen soll. Das ist auch der Grund, warum man sie nicht sitzen kann.

Es kann also sein, dass das Pferd nie leisten kann, was du von ihm willst. In so einem Fall kann es helfen, sich einen gut reitenden Osteo hinzuzuziehen und sich Trainingstipps und eine fachlich kompetente Einschätzung zu holen, die ein "normaler" Reitlehrer in der Regel nicht leisten kann.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Juni 2016, 13:17 
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was mich aber dann Iritiert , es gibt ja Tage da geht das Wunderbar - also da ist die dann plötzlich wie Butter .
Vlt bin ich auch einfach zu inkonsequent und gebe dann zu schnell auf wenn ich merk das sie nach 30 min immer noch zäh ist .

Beim Springen z.B ist die gar nicht so allerdings muss sie da auch nicht durchs Genick gehen da habe ich sie relativ lang. Da geht die richtig gut vorwärts und ist allgemein finde ich viel durchlässiger .

Vlt muss ich nochmal jemand anderen kommen und reiten lassen und dann um eine Einschätzung bitten . Ich will sie natürlich nicht " in eine Form und Haltung " quälen wenn sie das gar nicht leisten kann . Dann gebe ich mich halt mit A und L zufrieden oder ggf nur noch Turniermäßig Springen wenn ichs sonst gar nicht sitzen kann . Weil wenn ich es nicht sitzen kann brauch ich auch nicht los um ne A zu reiten - das ist dann einfach so .


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Juni 2016, 16:55 
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Bluee hat geschrieben:
Beim Springen z.B ist die gar nicht so allerdings muss sie da auch nicht durchs Genick gehen da habe ich sie relativ lang. Da geht die richtig gut vorwärts und ist allgemein finde ich viel durchlässiger .

Dafür gibt es mehrere Erklärungsmöglichkeiten. Die beiden wahrscheinlichsten sind:
Es sitzt auch noch etwas in der HWS, was ihr bei dem "zufälligen" Röntgen nicht mit auf dem Schirm hattet.
Die Beizäumung macht ihr im Rücken Probleme.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juni 2016, 11:59 
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das wäre natürlich wirklich unschön . Das werde ich denke ich sicherheitshalber jetzt nochmal abklären lassen .

Vlt schalten wir auch nochmal einen Gang zurück und finden uns dann einfach damit ab das das dann eben nicht geht .


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juni 2016, 12:27 
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Bluee hat geschrieben:
was mich aber dann Iritiert , es gibt ja Tage da geht das Wunderbar - also da ist die dann plötzlich wie Butter .
Vlt bin ich auch einfach zu inkonsequent und gebe dann zu schnell auf wenn ich merk das sie nach 30 min immer noch zäh ist .



Vielleicht dann an solchen Tagen Trabstangen oder Cavaletti hinzunehmen. Das hilft bei meiner Wunder wenn die zäh ist und nicht zieht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juni 2016, 12:56 
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ich reite immer über Stangen und Cavaletties . Sowas habe ich immer auf dem Platz stehen . Sofern wir nicht ausreiten machen wir immer etwas Stangen und Cavaletti Arbeit :asad: :asad:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juni 2016, 13:11 
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Ich würde Rücken bzw. auch HWS kontrollieren lassen und wenn da nichts raus kommt, auch nochmal den Sattel (evtl. nochmal eine weitere Meinung).

Ich hatte ähnliches Problem mit meinem Pferd kürzlich, nie hatte ich Probleme ihn zu sitzen. Er hatte aber den Rücken knallefest und war auch oft klemmig. Bei uns war es der Sattel, der nicht passte und Rückenschmerzen verursachte.


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