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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. März 2015, 10:16 
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Hallo snoeffi,
freut mich sehr, dass es bei Dir so gut geworden ist!!! Und dass Du das auch noch mal rückgemeldet hast!
Viel Spaß weiterhin mit Deinem Stütchen.

LG


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. März 2015, 21:08 
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super Snoeffi! Viel Erfolg weiterhin!!!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Oktober 2015, 11:27 
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Beiträge: 3760
Ich bin gerade auf diesen Thread gestoßen und wollte mal updaten, auch wenn es eigentlich nichts Positives gibt. Nach dem leichten Sehnenschaden im Dezember habe ich ja ab 01.02. wieder antrainiert und die Stute lief wirklich schön - das hatte ich ja im März hier noch geschrieben.

Ich habe dann Anfang April die erste Nennung für eine Trensen-L losgeschickt und war eigentlich guter Dinge, dass ich das bis 20.06. (da sollte das Turnier sein) hinbekomme. Auch meine RB konnte Scarlett inzwischen richtig schön reiten. Die beiden hatten anfangs ein paar Probleme und ich dachte schon, Scarlett sei vielleicht ein Ein-Mann-Pferd, aber Gott sei Dank haben sich die beiden zusammengerauft und es lief wirklich gut.

Tja und genau zwei Tage nach der Turniernennung war ein zweiter Sehnenschaden da. Selbes Bein, selbe Sehne, aber ganz andere Stelle. Also nicht - wie sonst - der Übergang vom ausgeheilten Schaden zur gesunden Sehne, sondern wirklich ganz woanders. Niemand kann sich erklären, warum der Schaden aufkam. Ich war noch keine Verstärkung, Seitengänge etc. etc. geritten, hatte immer vor dem Reiten Ice-Vibe-Gamaschen drauf und bin zusätzlich mind. 20 min Schritt geritten. Immer bandagiert, Beine immer kontrolliert, ordentlicher Beschlag, MSM gefüttert.

Lange Rede kurzer Sinn: ich habe mich gegen die empfohlene OP entschieden und meinem Pferd Koppelauszeit verordnet. Das heißt, sie geht seit 12. April täglich von morgens bis abends auf die Weide und dann abends mit ihrem Kumpel in ihre inzwischen umgebaute ca. 24 m² große Box. Wenn unser neuer Winterauslauf tauglich ist, wird sie auch noch den ganzen Winter Pause machen, wenn nicht, werde ich sie - solange es das Wetter zulässt - im Schritt ins Gelände reiten oder führen.

Nächstes Jahr ist sie dann 8 Jahre alt und ich hoffe, ich kann sie dann mal ein bisschen reiten.

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Oktober 2015, 08:34 
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Snoeffi hat geschrieben:
Also nicht - wie sonst - der Übergang vom ausgeheilten Schaden zur gesunden Sehne, sondern wirklich ganz woanders.

Das ist das eigentlich Typische. Es ist eigentlich so gut wie nie an derselben Stelle und selten am Übergang vom Schaden. In der Regel kommt der nächste Schaden an einer anderen Stelle: entweder an derselben Sehne oder sogar an einer anderen Sehne oder eiem Band desselben Beins.

Das hilft dir jetzt nicht wirklich weiter, deshalb stelle ich nochmal meinen Hinweis vom Frühjahr 2014 aus diesem Thread ein:
Singvogel hat geschrieben:
Ich würde auf Teufel komm raus versuchen etwas zu finden, wo sie den Rücken aufmachen kann und nicht Kilometer um Kilometer und Jahre ohne Rücken schrubben. Das ist nämlich in Sachen Haltbarkeit äußerst kontraproduktiv.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Oktober 2015, 15:33 
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Und das ist schlicht weg falsch :wink: normalerweise kommt ein neuer schaden genau so, wie snoeffi beschrieben hat.
Ist ja auch logisch.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Oktober 2015, 16:39 
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Singvogel hat geschrieben:
Ich würde auf Teufel komm raus versuchen etwas zu finden, wo sie den Rücken aufmachen kann und nicht Kilometer um Kilometer und Jahre ohne Rücken schrubben. Das ist nämlich in Sachen Haltbarkeit äußerst kontraproduktiv.
[/quote]

Dann kann ich mich auch nur wiederholen: Der Knoten war ja geplatz, der Rücken war auf, das Pferd begann, sich zu setzen, entwickelte Tragkraft und ich konnte sie so gut sitzen, dass ich sie - fast - bequem fand.

Ich kenne es auch nur so - wie schon geschrieben und wie Cora es auch schreibt - dass die meisten neuen Schäden am Übergang der alten, eventuell vernarbten Sehnenstelle zum gesunden Gewebe entstehen. Auch die Ärzte, mit denen ich gesprochen habe, habe das allesamt so bestätigt.

Aber es kann ja gut sein, dass Singvogel einfach andere Erfahrungen hat.

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juni 2016, 08:02 
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Ich hole das mal wieder hoch um - ganz vorsichtig - Positives zu berichten. Wegen der Sehne habe ich knapp 11 Monate Pause gemacht und seit Ende Februar wieder mit dem Reiten angefangen. Ich reite nicht jeden Tag, sondern maximal 3 mal in der Woche. Allerdings musste ich wirklich wieder anfangen, weil meine Stute leider so fett geworden war, dass ich mir Sorgen gemacht habe (meine TAin meinte zwar, das sei noch nicht besorgniserregend, aber ich war anderer Meinung).

Es wird zwar noch eine Weile dauern, bis die Reiterei wieder so ist, wie sie vor der Verletzung war, aber es ist einfach mega schön, dass ich mein eigenes Pferd wieder reiten kann. Und - ich kann sie nach wie vor gut sitzen, so wie vor der Zwangspause. Sie hat - bedingt durch die Gewichtszunahme - übrigens jetzt mehr Hals als ich je hätte dranreiten können und sieht daher nach richtig viel Pferd aus. Jetzt muss nur das Fett schmelzen und die Muskulatur mehr werden, dann ist alles wieder im Lot.

Und natürlich muss die Sehne halten....

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juni 2016, 11:00 
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Ich wünsche euch alles Gute!
Sehne ist halt echt schwierig, haben gerade auch einen Fall im Stall.. :?

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- Edna St. Vincent Millay -


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juni 2016, 12:19 
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Das freut mich sehr! Drücke die Daumen.

Ich werde auch in zwei Wochen wieder anschmeissen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Juni 2016, 14:42 
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Es passt ganz grob zum Thema wenn nicht gewünscht bitte einfach verschieben !


kann es sein das sich ein Mensch ( also der Reiter in diesem Falle ) körperlich soweit verändert - wie auch immer , das er sein Pferd nach 8 Jahren plötzlich nicht mehr oder nur noch unter zwang sitzen kann ?

Das klingt jetzt vermutlich wirklich kurios , ist aber leider so . Ich habe seid kurzen immer mehr und mehr Probleme meine eine zu sitzen . Sattel wurde nicht verändert , Pferd hat sich für mich auch nicht verändert , wurde natürlich auch regelmäßig vom Ostheo abgecheckt ..... Zähne gemacht , Körperlich hat sie sich auch nicht groß verändert ....

Ich bin wirklich ratlos und ich habe die schon seid 10 Jahren , konnte mir auch schon einige Schleifen in A und L erreiten etc . Den Sprung nach M wollte ich dann eig dies und nächstes Jahr wagen , aber zum teufel ich kann sie seid ungefähr 3/4 Monaten kaum noch sitzen und wenn doch tut mir alles weh. Im Moment habe ich auch eine Muskelentzündung im Nacken - ich vermute das das auch eine Folge davon ist .

Hat jemand einen Tipp ?

Ich meine sie war nie leichtrittig und Sitzbequem also nie ein Sofa , aber alle anderen Pferde kann ich problemlos sitzen und bei ihr ging das bisher auch immer ganz gut also toll wars nie aber zumindest für die Arbeitsphase konnte man dann mal 15 min sitzen - Im Moment trabe ich ausschließlich leicht und sitze vlt mal kurz für die Seitengänge aber MT und ST keine Chance .

Mein Trainer ist auch ratlos . Sagt aber selber auch das die kaum zu sitzen ist und kanns selbst auch nicht gut .


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Juni 2016, 15:02 
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Fand dein Trainer sie schon immer schwer zu sitzen oder auch erst seit den paar Monaten?
Der Tipp woran ich als erstes gedacht habe wäre, dass du dich auch mal vom Osteo abchecken lässt! Wenn du allerdings bei anderen Pferden keine Probleme hast und auch dein Trainer erst seit kurzem nicht mehr sitzen kann, liegts wahrscheinlich eher am Pferd! Dann wüsste ich jetzt auch keinen Rat.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Juni 2016, 18:05 
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ergänze zu Lisjen:

evtl. mal den Rücken/ Hals von TA checken lassen

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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Juni 2016, 21:26 
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Ne mein Trainer fand die schon immer richtig scheiße zu sitzen und würde sie daher auch gar nicht erst mehr reiten.


Er meint es wäre besser ne zuchtstute und kein Reitpferd

Ta etc ist schon seid Jahren abgeklärt sie hat ein paar ältere verwachsen engstellen. Aber da ist normalerweise nichts dran hinderlich. Wir machen auch sehr viel Stangenarbeit und cavalettis und Springen. Oder eben longieren.
Ich habe ungelogen auf keinem anderen Pferd diese Probleme. Alles anderen kann ich gut oder besser sitzen.

Die extremen Probleme jetzt sind seid dem Winter würde ich sagen


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Juni 2016, 06:10 
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wenn es nicht an dir liegt, dann wäre es einversuch, dein Pferd für ein paar Tage unter Schwerzmittel zu setzen und dann z reiten. Sollte sie darunter besser laufen (Rücken mehr hergeben), dann hat sie irgendwo im Körper Schmerzen.

Alternativ kann man auch homöopathisch versuchen Einfluß zu nehmen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Juni 2016, 06:32 
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Hört sich danach an, als ob der Sattel euch beiden nicht (mehr) passt. Hast du zugenommen (Po, Oberschenkel)?

Bluee hat geschrieben:
Ta etc ist schon seid Jahren abgeklärt sie hat ein paar ältere verwachsen engstellen. Aber da ist normalerweise nichts dran hinderlich.

Träum weiter! Das ist immer ein Problem. Vielleicht nicht sofort, aber immer auf lange Sicht. Das sieht man ja allein daran, dass sie schon immer schlecht zu sitzen war.

Ein Pferd mit so einer Diagnose bekommt und hält man nur mit allerbestem Management dauerhaft passabel am Laufen. Was ich dem Tierchen an deiner Stelle gönnen würde wären die Muskulatur lösende Maßnahmen und ein Sattelcheck. Das gleiche für dich. :wink:


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