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 Betreff des Beitrags: Hände beim Leichttraben.
Ungelesener BeitragVerfasst: 16. März 2014, 21:51 
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Ich habe heute mal wieder reitvideos durchgesehen. Dabei fiel mir auf dass ich recht deutlich die Hände beim Leichttraben mit hoch nehme :ashock: :-? :evil:

Hat jemand Tipps und Übungen wie man das abstellen kann?


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 Betreff des Beitrags: Re: Hände beim Leichttraben.
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. März 2014, 06:44 
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Meine Reitlehrerin sagt dann immer, dass ich mir vorstellen soll die Hände beim "Aufstehen" etwas runterzudrücken. Natürlich nur vorstellen,reicht aber schon :-D


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 Betreff des Beitrags: Re: Hände beim Leichttraben.
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. März 2014, 08:00 
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Gibt ne duenne hundeleine bei thomas phillips. Kostet 2 euro und ist 1m20 lang. Um den hals des pferdes und eingreifen. Mal so eine zeit reiten.

_________________
Nicht ärgern! Nur wundern.....


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 Betreff des Beitrags: Re: Hände beim Leichttraben.
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. März 2014, 08:34 
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Registriert: 5. Mai 2010, 16:10
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Deine Hände sind die Fixpunkte im Universum. Dein Körper bewegt sich drum herum.
Golfbälle in die Kuhlen der Reiterfaust (zwischen Daumen und Zeigefinger) legen und nicht runterfallen lassen.
Kleine Finger in den Maria-hilf!-Riemen einhängen. Ich habe damit leider rhythmisch meine Unterarme bis in die Schulter angespannt, bei anderen Leuten scheint es zu funktionieren.
Schultergürtel und Arme entspannen.
Generell die ganze Bewegungsmechanik beim Leichttraben korrigieren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hände beim Leichttraben.
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. März 2014, 08:51 
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Du nimmst in dem Sinne ja nicht die Hände mit hoch, sondern hälst vermutlich die Ellenbogen steif, sodass dadurch die Hände beim Aufstehen mit hochgehen. Ich würde vorm antraben bewusst die Hände auf und ab bewegen, damit du ein Gefühl erhältst, was da passiert und ob du dich dort unbewusst verkrampfst.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hände beim Leichttraben.
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. März 2014, 09:03 
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Das Problem kommt meistens aus einer verkrampften Schulter heraus oder durch krampfhaft angepresse Ellbogen (wie Ankie schon schrieb). Hebe einfach mal die Schultern beim Reiten richtig an, ruhig beide gleichzeitig, gerne aber auch einzeln nacheinander. Oder auch mal die Schulter kreisen lassen. Dann müsste das Problem eigentlich verschwinden (ich gehe jetzt mal davon aus, dass Du kein Reitanfänger bist und einen von der Bewegung relativ unabhängig Sitz hast).

Snoeffi

_________________
"Willkommen im Leben"


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 Betreff des Beitrags: Re: Hände beim Leichttraben.
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. März 2014, 09:37 
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Danke schon mal für die Tipps. Hier könnt ihr das Problem bewundern

https://www.dropbox.com/s/e5qghggutium50h/00020.MTS


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 Betreff des Beitrags: Re: Hände beim Leichttraben.
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. März 2014, 20:00 
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:ashock: wenn ich dieses Schlauchgeräusch höre, das würde mich wahnsinnig machen. Ihr seht beide für mich völlig unentspannt und beide verkrampft aus, alles so daher gelatscht und ohne Spaß :keineahnung: :knuddel: MM ihr habt beide keine Köperspannung :wink: :-D

_________________
Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende


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 Betreff des Beitrags: Re: Hände beim Leichttraben.
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. März 2014, 22:34 
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Ich hab mir das Video nur phasenweise angesehen (und ohne Ton) und finde auch, dass im Aussitzen deine Hand (der ganze Arm) sehr unruhig ist. Ich meine allerdings schon ein Video von Euch gesehen zu haben, wo dein Pferd wesentlich gelöster und lockerer ging und du entsprechend besser gesessen hattest! Auf dem Video wirkt ihr tatsächlich beide sehr verkrampft.
Du machst im Video die Schultern rund und führst die Hände breit (wozu?) anstelle dich grade und locker hinzusetzen, die Arme locker runterhängen zu lassen und dann die Ellbogen zu winkeln.
Versuche mal die Hände gleichmäßiger nebeneinander zu stellen und stell dir vor jemand zieht dich an den Haaren nach oben :wink: (zum gradesitzen)


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 Betreff des Beitrags: Re: Hände beim Leichttraben.
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. März 2014, 22:43 
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Rocket-star hat geschrieben:
Ich hab mir das Video nur phasenweise angesehen (und ohne Ton) und finde auch, dass im Aussitzen deine Hand (der ganze Arm) sehr unruhig ist. Ich meine allerdings schon ein Video von Euch gesehen zu haben, wo dein Pferd wesentlich gelöster und lockerer ging und du entsprechend besser gesessen hattest! Auf dem Video wirkt ihr tatsächlich beide sehr verkrampft.
Du machst im Video die Schultern rund und führst die Hände breit (wozu?) anstelle dich grade und locker hinzusetzen, die Arme locker runterhängen zu lassen und dann die Ellbogen zu winkeln.
Versuche mal die Hände gleichmäßiger nebeneinander zu stellen und stell dir vor jemand zieht dich an den Haaren nach oben :wink: (zum gradesitzen)


Dann schaue es dir bitte mal mit Ton an! Ich würde hoffen, dass es daran liegt das ich den Dialekt des RL nicht verstehen kann :keineahnung:


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 Betreff des Beitrags: Re: Hände beim Leichttraben.
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. März 2014, 06:33 
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@lulu
Ich hab ja wirklich nichts gegen Kritik aber ein wenig konstruktiv wäre schon nett.
Klar nerven mich die schlauchgeräusche auch. Aber ich bin da etwas hilflos. Rubi neigt sehr dazu, oft und viel zu schlauchen. Ich habe auch noch keinen Kniff gefunden das abzustellen.
Es fängt oft nach dem ersten Galopp an (auch im Gelände) und bleibt dann egal was ich tue. Er macht das sogar wenn ich ihn so tief v/a trabe und er entspannt abschnaubt :keineahnung:

@fauli
Danke, du bringst es ganz gut auf den Punkt. Das ist echt keine schöne Vorstellung- je öfter ich es ansehe um so mehr Fehler finde ich.
Er war an dem we echt besch*** zu sitzen- man sieht ja dass ich ständig zwischendurch leichttrabe. Da ich selber ziemlich rückenprobleme habe kann ich dann nicht ordentlich sitzen und rolle mich ein.
Seufz- mir schwant gerade, dass wir noch ein paar tiefere ausbildungsprobleme haben als meine Hände beim Leichttraben.

@sammyli
Muss sie ich den Kommentar verstehen?
Was hoffst du-dass mein beschissener Sitz vom Dialekt des RL kommt?

Nur am Rande. Das ist nicht mein normaler RL. Das war ein schnupperkurs an einem WE. Ich bin aus verschiedenen gründen mitgeritten, obwohl ich weiß dass der Unterricht eher *räusper* mager ist.
Leider ist es für mich sehr schwierig hier, wo wir stehen, dauerhaft richtig guten Unterricht zu bekommen der unsere Baustellen anpackt. Also muss ich viel alleine arbeiten.
Deswegen freu ich mich über konstruktive Kritik.

Nur so hingerotzte Sprüche helfen mir leider nicht weiter.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hände beim Leichttraben.
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. März 2014, 08:00 
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Registriert: 27. September 2009, 18:05
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hallo zwergteufel,
danke für das Filmchen.
nachdem ich auch erst ein wenig vom Dialekt erholen musste *lacht*, mag ich auch noch was dazu sagen.

Im Gegensatz zu einigen hier bin ich kein Befürworter für Bilder oder Aktionen, die verstärken, die Hände "hinzustellen" - wohin auch immer.

Der Satz "die Hand steht still und bewegt sich doch" ist ein sehr wichtiger, denn nur, wenn die Hand sich bewegt, kann sie still stehen, denn auf dem Pferd befinden wir uns die ganze Zeit in einer Bewegung.

Mein erster Ansatzpunkt wäre Dein Leichttraben als solches.
Für mich ist Leichttraben nichts aktives, also kein Aufstehen und wieder Hinsetzen, sondern es ist eine fließende Mitmachbewegung, das Pferd hebt einem aus dem Sattel, diesem Gefühl folgt man, und dann setzt man sich sanft wieder ein.
Da Du sehr aktiv bist in Deinem "aufstehen", ist das schon mal ein Knackpunkt, die Hand steht nämlich einfach mit auf.
Würdest Du nun den "hinstell"-Ratschlägen folgen, würde das Gegenteil eintreten, Du würdest weiter aufstehen und gleichzeitig Dein Hand versuchen unten zu lassen, und damit ist sie zwangsläufig schon "festbetoniert" *smile*.

Ein weiterer Ansatzpunkt ist der Bereich Schulter/Oberarm/Ellbogen. Sehr viele Reiter neigen dazu, sich unbewusst da festzuhalten. Gute Übungen, um dies zu fühlen und abzustellen sind:
- Schulter nach oben und dann nach hinten fallen lassen. Dadurch fällt der Oberarm von alleine in gerade senkrechte Position, danach kann man den Unterarm passend anwinkeln.
Dies gelingt nur, wenn man die Schultern OHNE MUSKELKRAFT anhebt und nach hinten sinken lässt, und danach den Unterarm von unten her anhebt, ohne die obere Muskulatur zu verwenden.
Das gern praktizierte fest-Hochziehen-und-dann-nach-hinten-runter-drücken (am besten noch mit angestrengter Gesichtsmimik *lacht*) ist NICHT hilfreich. Es soll eine weiche fließende Bewegung sein.
- kann man dies nun ausführen, sollte man mit den Händen Jonglierbewegungen machen, es ist auch hier wichtig, dass diese Beweglichkeit lediglich aus dem Unterarm kommt, und nicht von oben her mit Kraft ausgeführt wird.

Durch Bewusstmachen dieser Muskelgruppen und dem vielfach geübten Loslassen gelingt es in der Regel, etwas geschmeidiger in der Hand zu werden.

Wie immer bei Sitzkorrekturen ist es schwer, dies ohne Person von außen zu machen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hände beim Leichttraben.
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. März 2014, 08:27 
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Registriert: 6. Oktober 2013, 09:53
Beiträge: 98
Ich kann leider das Video aufgrund meiner fürchterlich langsamen Internetverbindung nicht anschauen, aber aus den Beiträgen der anderen Schreiber und Deinen Gedanken, glaube ich, dass Dein Problem meinem ganz ähnlich ist, denn auch ich neige dazu, mich so sehr auf meine reiterliche Baustelle zu konzentrieren, dass ich mich verkrampfe und mein Pferd nimmt das natürlich auf und beginnt prompt mit den Zähnen zu knirschen. Nun sind meine reiterlichen Baustellen meine teilweise wackelnden Füße - ein Trainer meinte mal, wenn man da Glocken dran hängt, dann klingt das wie ein Almauftrieb :-D

Ich habe mir aber mal vor Jahren ein Buch gekauft, in dem Übungen vorgeschlagen werden, die man ohne Pferd und wo immer man ist, machen kann, denn natürlich gibt es nie nur eine reiterliche Baustelle, sondern stets auch ihre Ursache und die liegt sehr oft darin, dass man sich auf ein Problem, wie beispielsweise das Aussitzenkönnen so sehr konzentriert, dass man im Bemühen, nicht immer auf der Sitzfläche des Sattels herumzuhopsen, gegen den Schwung sitzt, anstatt sich von ihm mitnehmen zu lassen. Ich konnte diese Probleme früher, als ich noch eine feste Trainerin hatte, durch Sitzlongen lösen, denn ich durfte beispielsweise auf dem Pferd Ball spielen. Hierfür wurde ein Tennusball in eine Socke gesteckt, die an ein Band gebunden und das Band wurde um mein Handgelenk geknotet. Wenn man dann den Ball hochwirft und ihn dann zu fangen versucht, vergisst man natürlich auch ganz schnell das eigentliche Problem, weil man die Konzentration davon weglenkt und schon kann man sitzen! Man muss nur vorsichtig testen, ob das Pferd solche Spiele akzeptiert, aber wenn ja, dann fördern sie den unabhängigen Sitz ungemein und man lernt sich zu entspannen und verkrampft nicht im Bemühen, ein Körperteil zu kontrollieren, den gesamten Körper.

Nachdem ich aber keine feste Trainerin mehr habe, mache ich für mich alleine die Übung, die mein Problem verbessern kann und auch wenn sich das natürlich auf dem Pferd immer anders anfühlt, als wenn ich auf dem Bett oder auf dem Teppich liege und "turne", merke ich, dass es mein Körpergefühl fördert und mir hilft, mich auch auf dem Pferd zu entspannen und nicht so viel zu denken, sondern mehr zu fühlen.

Vor Kurzem habe ich dann noch mit einer Trainerin gesprochen, die Pilates für Reiter anbietet und das scheint mir wirklich ausgesprochen sinnvoll zu sein - ich denke noch darüber nach, ob ich sie einladen soll, hier mal einen Kurs zu geben, aber ich befürchte leider, dass viele Reiter das für Quatsch halten, weil der Reiter ansich ja ungern zugibt, dass er auch nach Jahren im Sattel sein Anfängerproblem nie ganz überwinden konnte ... aber so löst man es eben meist auch nie.

Natürlich gibt es trotzdem Tage, an denen es mit der Entspannung und all den guten Vorsätzen im Sattel nichts wird und in dem Fall steige ich dann entweder ab und lasse mein Pferd grasen oder ich trödle am langen Zügel eine Runde durch den Wald und mache mich dabei frei von allem Erwartungs- und Leistungsdruck, den ich mir so gern selbst auferlege und durch den ich mich im Bemühen meine Baustellen zu schließen, so sehr verspanne, dass meine Füße erst recht wackeln :wink:

_________________
Bild

Geh Wege, die noch niemand ging, damit Du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub
(Antoine de Saint Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: Hände beim Leichttraben.
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. März 2014, 09:15 
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Registriert: 13. Juli 2007, 10:47
Beiträge: 4995
Wohnort: Frankfurt
Habe mir das Video ohne Ton angesehen, kann also nichts zu Akzenten und Schlauchgeräuschen sagen :wink: . Aber ich sehe die Baustelle noch ein wenig anders als meine Mitschreiber. Ja, die Schulter könnte verkrampft sein. Aber ich vermute, das Übel liegt eine Etage tiefer. Für mich sieht es so aus, als würdest Du mit den Oberschenkel klemmen. Das würde zum einen Dein etwas steif wirkendes Leichttraben, sowie die hoch und runter gehenden Hände erklären. Zusätzlich rutschen so die Knie hoch und runter, und die Absätze rutschen hoch. Es erklärt aber auch, warum Dein Pferd leicht klemmig läuft. Gerade im Leichttraben kann es helfen, mit offenen Knien, nur aus der Balance und dem Steigbügel ein paar Runden leicht zu traben, um mal ein ganz anderes Gefühl zu bekommen. Die meisten Pferde legen dann auch gleich an Tempo zu, und fangen schnell an zu schwingen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hände beim Leichttraben.
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. März 2014, 10:19 
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Registriert: 19. Oktober 2010, 08:45
Beiträge: 3163
Allrounder, da ich ja auch gerne dazu neige mit den Oberschenkeln zu klemmen....
Wie genau würdest du Satz "mit offenen Knien, nur aus der Balance und dem Steigbügel ein paar Runden leicht zu traben" umsetzen?
Steigbügel etwas kürzer und ganz bewusst Knie auf und mehr Gewicht auf die Steigbügel?
Wenn ich das tue, neige ich dann leider dazu beim Aufstehen nach vorne zu fallen.. :roll:

_________________
Katzen erreichen mühelos, was uns Menschen versagt bleibt: durchs Leben zu gehen, ohne Lärm zu machen.
Ernest Hemingway


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