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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. August 2013, 14:22 
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Beiträge: 763
Wohnort: südl. Berliner Speckgürtel
Reitet hier im Teich jemand Legerétè, wie Philippe Karl sie schult?
Wie war die Umstellung eurer Pferde und wie für euch? Wie habt ihr angefangen und wie lange haben eure Pferde gebraucht zum verstehen? Positives wie negatives bitte....

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"Wenn sich im Paradies eine Menschenseele und eine Hundeseele begegnen,
muss sich die Menschenseele vor der Hundeseele verneigen!"

Hanni-Blue (26.04.2004-05.11.2012), ich werde dich ewig im Herzen tragen !


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. August 2013, 22:21 
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Registriert: 9. Dezember 2009, 08:34
Beiträge: 371
Hier, ich...
Angefangen haben wir mit longieren nach Schönaich. So ca. 4 Wochen, ca. 4-5 mal die Woche max 15 Min. Damit das Pferd lernt die innere Schulter anzuheben.
Dann mit Reiten weitergemacht. Ganz viel Abkauübungen und Biegearbeit, teilweise auch nur im Stehen.
Am Anfang fand ich alles sehr suspekt - Longieren wie Reiten. Aber nach ca. 3 Monaten hat es angefangen Früchte zu tragen und Spass zu machen.
Mein Pferd (jetzt 24) hat sich optisch zum Vorteil entwickelt (Muskelaufbau am Rücken und um den Widerrist ).
Angefangen haben wir damit als er 21 war !! Lohnt sich also auch im Alter noch !!
Mittlerweile ist alles wirklich" leicht " :wink:
Z.B. brauche ich meine Hände nur leicht anzuheben um ihn zum kauen zu bringen.
Negatives kann ich nicht berichten :-D


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. August 2013, 06:08 
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Registriert: 6. Juli 2007, 18:09
Beiträge: 292
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Habe auch Erfahrung damit, bin wieder weg davon. Ich halte es heute so wie auch meine RL zu sagen Pflegt."Ich Unterrichte Menschen und Pferde und kein Systhem". Das ist auch das was ich daran nicht mehr mag, es gibt nicht nur EIN richtig. Jedes Pferd und jeder Reiter ist anders. Haben andere Vorraussetzungen und Erfahrungen.
Was ich so Interessant finde, ist das die erfolgreichsten anerkannten Reitlehrer von Hr. Karl eine fundierte FN Ausbildung haben :wink: somit schon sehr viel Wissen mitgebracht haben! Um sein reiten zu verfeinern und sein Wissen zu erweitern ist so ein Unterricht mit Sicherheit Interessant.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. August 2013, 08:13 
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Registriert: 27. September 2009, 18:05
Beiträge: 3070
ich, seit 2007.
Für das Pferd eigentlich ganz einfach. Für den Reiter, je nachdem, wie man vorher geritten ist, ungleich schwerer.
Hand ohne Bein, Bein ohne Hand, das ist schwierig, wenn man jahrelang die Pferde zwischen Kreuz und Hand gespannt hat.
Auch ein Hand, die wenn sie einwirkt, nur nach oben wirkt und nicht nach hinten, dass ist eine Umstellung.
Das ist meist mit einer kompletten Umschulung des Sitzes verbunden.

Wichtigste Aha-Erlebnisse bei der Umstellung ist dann genau dieses Hand ohne Bein, Bein ohne Hand, weiterhin die Schulterkontrolle und die Schultermobilität, ebenso wie das Erlenen des aktiven Herbeiführens in die Dehnungshaltung (Aktion/Reaktion), ein Pferd, das IMMER an die Hand zieht, und NIEMALS den Kopf hinstellt. Ganz großes Thema auch die Balance, Balance vor Bewegung.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. August 2013, 09:17 
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Beiträge: 3460
Wohnort: mitten in NRW
Scholli hat geschrieben:
Habe auch Erfahrung damit, bin wieder weg davon. Ich halte es heute so wie auch meine RL zu sagen Pflegt."Ich Unterrichte Menschen und Pferde und kein Systhem". Das ist auch das was ich daran nicht mehr mag, es gibt nicht nur EIN richtig. Jedes Pferd und jeder Reiter ist anders. Haben andere Vorraussetzungen und Erfahrungen.


Treffer! 100 Punkte!
Genau so ist es!
Jedes Pferd und jeder Reiter ist doch anders - man muss immer wieder neu schauen - sich wenn möglich/nötig aus jeder "Reitweise" das rauspicken, was einem hilft. Es gibt nun mal kein Schema F in der Reiterei.

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Schönen Tag noch - Ilka
Dressur: die Kunst des Pferdes vorauszuahnen, was der Reiter von ihm will!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. August 2013, 09:17 
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Beiträge: 763
Wohnort: südl. Berliner Speckgürtel
:thxs: für euern kurzen Einblick.. Ich bin auch nicht jemand, der "nur das eine System" vergöttert... Gucke gern über den Tellerrand. Die Legèreté spricht mich schon länger an.. hatte nur nie jemanden in meiner Region, der entsprechend ausgebildet ist und unterrichtet. Jetzt ergab sich da was und ich will es probieren.. Die Abkauübungen von unten habe ich früher schon gemacht, das nehmen meine Pferde auch recht gut an. Am WE war dann erste Reitstunde. Wir haben zuerst von unten Abkauübungen (auch seitlich) geübt. Hat prima geklappt. Von oben drauf war das dann nicht ganz so einfach... im stehen hat Hypi sich nach einiger Zeit super an die Hand rangedehnt, gekaut wie ein Weltmeister aber im Schritt hat sie es absolut nicht verstanden... Wollte immer stehen bleiben, weil davor wurde das doch auch im stehen gemacht... Mit der RL drauf ging es dann kurze Zeit ganz gut, hat auch schön Biegung angenommen und sich schön ans Gebiss gedehnt, man musste aber immer wieder mal doll nachtreiben, damit sie nicht stehen bleibt. Irgendwann ist sie dann stehen geblieben und hat gestreikt.. Also RL wieder runter und nochmal dem Pferd von unten erklärt, wieder alles super easy und schön aber von oben wieder dieses geblocke.. Auch ist ihr Schritt dabei ganz schön verloren gegangen, weil sie halt nicht genug vorwärts ist. Geht das mit der Zeit weg? Versteht Hypi das einfach nur nicht richtig??? Unser Problem in der Vergangenheit war generell, dass man sie kaum vorn anfassen konnte, die RL meint, sie hat das Gebiss nicht verstanden.. ich bin nun natürlich hin- und hergerissen.. Wir haben es ja erst einmal probiert und ich will das auch durchziehen aber bin irgendwie frustriert, wenn ich daran denke, dass ich in näherer Zeit nur im stehen auf meinem Pferd sitze.. :cry:

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Hanni-Blue (26.04.2004-05.11.2012), ich werde dich ewig im Herzen tragen !


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. August 2013, 09:43 
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Beiträge: 3070
scholli, schnulli,
das ist richtig, dass man Pferde, und kein System reitet. Umso wichtiger, dass man einen möglichst vollen "Werkzeugkasten" hat, mit Techniken, die dem jeweiligen Pferd helfen können.

Die Legerete gibt einem zusätzliche Werkzeuge an die Hand, die sehr wertvoll sind.

Ich schätze mal, ich habe so gut 4 Jahre gebraucht, um die Technik und das System zu verstehen, umzusetzen, und auch anderen Leuten zu erklären.

Insofern finde ich den Satz "aus jeder REitweise das beste herausnehmen" bedenklich, als dass man schon innerhalb eines System ne ganze Weile unterwegs sein muss, um die Prinzipien zu verstehen und anzuwenden.

Mir hat übrigens die Legerete sehr geholfen, auch die deutsche Reitweise in ihren Funktionen besser zu verstehen. Durch Gegenüberstellen der beiden Reitweisen wird einem vieles klarer. Lehrsätze der deutschen Reitweise, die man früher einfach so hingenommen und nicht hinterfragt hat, werden nun auch mit Leben und Verständnis gefüllt in meinem Hirn.

Ich bin außerdem noch sehr weitführend im Bereich NH unterwegs, hier hab ich aufgrund der Legerete-Reitweise so manches auch am Boden modifiziert, so achte ich bereits im Einstiegsmodus (Mensch und/oder Pferd) auf Schulterkontrolle und Schultermobilität, sowie die balance-Verhältnisse.


Ich bin allerdings nicht der Meinung, dass jeder aus möglichst vielen Reitweisen was mitnehmen sollte, die allermeisten REiter haben maximal 1 - 3 Pferde in ihrem REiterleben als Eigentümer. Es ist völlig ausreichend, sich in einem System möglich gut weiterzubilden, dass dann aber bitte zu dem Pferd passen sollte. Was ich allerdings der deutschen REitweise wünschen würde, wäre mir Ausbildung von Pferd und Mensch am Boden, insbesondere grundsätzliche Dinge, daher würde ich mir für Reiter der deutschen Reitweise eine Mini-Einführung im NH oder ähnlichem wünschen.


Ich bin übrigens zur Legerete gekommen, weil ich mit meinem neu gekauften angerittenen Isländer, hoch, schmal, kurz, körperlich geschädigt durch Kieferbruch, mental und emotional geschädigt durch isländisches Einreiten, mit meinen 08/15 Kenntnissen im BEreich FN-REitweise (ca. mittelmäßiges A Niveau) und nur stinknormales Parelli-NH-Level 2-3, nicht weitergekommen bin, sondern in einer sehr dunkeln Sackgasse landete. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich nie in einem neuen System gelandet wäre, wenn ich nicht dieses Pferd so derart gravierende Probleme gehabt hätte.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. August 2013, 10:07 
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myhyper,
ich bin nicht so der Freund von Abkauübungen im Sattel sitzend im stehen.
Ich mach das am Boden, um festzustellen, wie gut die Biegsamkeit nach links rechts ist, wie gut das GEnick ist, dass es sich öffnen lässt, wie gut man aus der Biegung die Dehnung anfragen kann, und dann in Form von Aktion/Reaktion wie das pferd mit geradem Hals auf das Gefühl im Maul reagiert.

Wenn ich Neueinsteiger in dem System habe, überlege ich erstmal, was verbessert muss, wo die größten Baustellen sind beim REiter und beim Pferd. Je nachdem, wie diese liegen, lege ich dann die Gewichtung auf die Einstiegsübungen. In den seltensten Fällen ist dieses dann Biegen/Dehnen bzw. gerade gebogen, erst recht nicht mit großen Abstellungen.

Hier wäre wir wieder beim Thema, man reitet kein System sondern ein Pferd *lacht*.

so per Ferndiagnose kann ich das jetzt nicht beurteilen, aber rein von Deiner Beschreibung her verstehe ich von seitens des RL nicht, warum er an der Biegung arbeitet, wenn das vorwärts nicht geklärt ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. August 2013, 10:19 
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@baura
Ich habe nirgends geschrieben das ich "aus jeder REitweise das beste herausnehmen"
Mein Standpunkt ist eher das, das nicht jeder jedes Werkzeug in die Hand nehmen sollte (um bei deinen Worten zu bleiben). Und dann kommt ja auch noch dazu von wem man was wie vermittelt bekommt. Da sehen wir ja auch schon, du hattes Vorkenntnisse in NH und gehst bei deinen Schülern mit Sicherheit anders vor als z.B. ein Herr Karl selber!
Ich bin durch ein ähnliches Schicksal (schwieriges Pferd) dort gelandet, nur leider wurde es bei meinem nicht Besser. Wobei ich heute noch Abkauübungen mit ihm mache :wink:
Aber auch ich habe bei meiner jetzigen RL viel gelernt über Schulterkontrolle, Balance der Pferde in der Bewegung usw. Vielleicht ist es VIEL wichtiger einen guten RL zu finden der aufs Pferd und Reiter eingeht und VIEL Wissen hat. Egal aus welcher Reitweise und/oder System er kommt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. August 2013, 10:58 
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Wohnort: südl. Berliner Speckgürtel
@baura.. hast pn :-D

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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. August 2013, 12:56 
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scholli,
genau das was Du mit Deinem letzten Satz schreibst, das habe ich in etwa auch gemeint, mit dem in einer Reitweise bleiben, und die richtig lernen.
Und ja, es steht und fällt mit einem gutem RL.

Wobei ein Irrläufer ja auch nicht schlimm ist, auch wenn es mal scheiße läuft bei nem neuen RL, kann man da durchaus was mitnehmen. Versuch macht kluch, auch blöde Versuche *g*.
Aber irgendwann braucht man halt auch mal einen roten Faden.

Mir geht es halt mit NH und mit der Legerete so, dass es inzwischen etliche Leute gibt, die das "mal probiert" haben und dann alles in Grund und Boden verdammen, weil das ja so blöd ist und dann auch noch so tun, als würden sie sich voll damit auskennen. Man kann nicht "mal was probieren", und meinen man würde wissen, um was es geht, und dann mies machen. Das geht mir dann schon auch mal an die Nerven.

Ich hab auch 3 x überlegt, ob ich hier überhaupt was reinschreibe.

myhyper, melde mich heute abend nochmal ausführlich.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. August 2013, 13:10 
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@baura
Dann haben wir ja eine ziemlich ähnliche Meinung :wink:
Ich Verdamme nix und sehe weiter hin über den Tellerrand! Nur für mich und mein Pferd war es nix!!!
Will aber das was ich in der Zeit gelernt habe nicht missen. Durfte sogar einmal bei Herr Karl Persönlich reiten und mir seine Meinung über mein Pferd anhören :alol: Das war Lustig!
Und ja, der rote Faden ist wirklich sehr wichtig!!!
@myhyper
Probiere es und horche auf dein Bauchgefühl und wie dein Pferd darauf reagiert! Man lernt ja bekanntlich NIE aus beim reiten.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. August 2013, 13:43 
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Danke Scholli, mach ich... :knuddel:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2013, 10:50 
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Das Problem ist wohl - wie so oft: das steht und fällt aber mit dem Ausbilder.

Leider sieht man nämlich nach Legerete die Pferde, die wirklich immer an die Hand ziehen und sich auch dehnen oft genug auch garnicht.

Wobei das natürlich nach FN das Gleiche in grün ist. :wink:
In den Stall kommt momentan wieder eine Trainerin ... also auch diese würde in keinster Weise einladen, das mal auszuprobieren, ebenso wie die Dame, die davor schon mal einen Schüler am Hof hatte.

_________________
Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2013, 15:47 
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Ich reite auch nach Legerete!
Ich muss Baura zustimmen, man muss einen guten RL haben (in jeder Reitweise) und man muss lange nach diesem System arbeiten um Erfolge zu sehen.
Mir und meinem absolut eingerolltem Pony hat es super geholfen!
Angefangen mit abkauübungen von unten, Dehnungshaltung, Biegung etc von unten, dann vom Pferd.
Bis zur völligen Aufrichtung sind wir aus Gesundheitsgründen vom Pferdchen leider nie gekommen, hatte bereits Arthrose im Rücken und in der HWS.

Vielen ist dieser Weg zu schwer und zu langwierig. Als ich bei einer angelblich guten, anerkannten FN Richterin Dressurunterricht hatte, waren ihre ersten Schritte Schlaufis drauf und Sporen dran, damit der runtergezogene Gaul richtig läuft. Fand ich damals schon abstoßend, ohne mich wirklich damit beschäftigt zu haben.

Mittlerweile läuft er super leicht, bei Zügelhingabe sofort in Dehnung und es macht absolut Spaß ihn zu reiten.
Zusätzlich hat er (obwohl eben fast nur Dehnung, kaum Aufrichtung) schön Hals und Rückenmuskulatur. Zumindest soweit, dass man gern und locker drauf sitzen kann/mag.
Brauchte auch einen neuen Sattel....


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