Ententeich

Im Merkblatt für das DRA steht, dass man die Potsdamer Beschlüsse erläutern soll. Was zum Teufen ist das? Ich finde hierzu im Netz so rein gar nichts

Ich finde das jetzt ein bissl merkwürdig... Ich bringe die Potsdamer Beschlüsse mit dem Ende des 2. Weltkriegs in Verbindung. Soweit ich mich erinnere, beinhalten diese Beschlüsse die Aufteilung Deutschlands unter den Siegermächten und die Vertreibung der Deutschen aus Polen, Slowakei (Ostblockstaaten?). So oder so ähnlich.

Ich merke grad mal wieder, dass sich meine Geschichtskenntisse völlig verabschiedet haben...

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LG
Niki



Egal wie tief ich die Latte für "Pferdigen Sachverstand" hänge - es gibt jeden Tag einen Neuen der locker drunterherpasst...

Ne, das ist vollkommen richtig, in den Potsdamer Beschlüssen wurde die Aufteilung Deutschlands geregelt.
Was das nun mit dem DRA zu tun hat, frage ich mich auch

ach, das ist eine neue idee der FN, dass man die allgemeinbildung der reiter fördern möchte....
lg

muhahahaha, das wär ja ein Ding! Die FN sollte sich mal lieber um die Förderung des richtigen Umgangs und Reitens kümmern! Dann würde es solche Artikel wie in der St. Georg nämlich nicht mehr geben.....S...laden, die FN....

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Na vielleicht reglt das ja, WIE RIEGEL ICH MEIN PFERD RICHTIG RUNTER ????

Vielleicht ist Anky durch Potsdam geritten, als sie beschloss, dass "Hyperflexion" was mit Dressurreiten zu tun hat?

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Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz!

Wurde nicht in Potsdam die LPO 2008 verarbschiedet ? Wie alt ist das Merkblatt denn ?

vorbei am Glockenspiel der früheren Garnisonskirche, das da anstimmt "Üb immer Treu und Redlichkeit,..."?

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"Nur wer Pferde als freie, lebendige Partner und als Geschöpfe Gottes anerkennt, wird den Adel ihres Wesens und schließlich ihre Zuneigung erfahren. Und er wird etwas gewinnen, was über die Fertigkeit im Sattel weit hinausgeht: Einen stolzen Diener – statt einen unterworfenen aufsässigen Knecht."
Hans Heinrich Isenbart

Die Potsdamer Beschlüsse sind seit Mitte der 1990er Jahre Bestandteil der LPO. Sie entstanden als Folge der Barraffäre um Schockemöhle Anfang der 1990er Jahre und legen fest, wer, wann, wie und unter welchen Bedingungen barren darf. Die Berechtigten sind beschränkt auf besonders qualifizierte Reiter, die einzeln benannt werden und auf bestimmte Trainerkategorien (z. B. Landestrainer).

oha, das wird ja immer besser ! Also ein Landestrainer darf dem Pferd eins vor die Flossen knallen, ohne das jemand was sagt? Wie blöd ist das denn bitte? Barren ist meiner Meinung nach Tierquälerei, mir völlig Latte, ob das jemand ist, der in den Augen der heiligen FN dazu qualifiziert ist oder nicht...also sowas....

Gelten die Bestimmungen denn noch??????

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wenn es pferd das vermögen hat und rittig ist, dürfte sich das problem vermtlich gar nicht stellen. solche pferde arbeiten in der regel mit.

und wenn ein pferd auf dauer die füsse nicht hebt, könnte man den verwegen gedanken haben:

1. es stimmt doch irgedwas mit dem pferd nicht oder
2. es ist talentfrei und nicht dafür geeignet.

die dritte variante wäre dann die von herrn r.t.
stichwort: gamaschen und glassplitter... muss ich noch mehr sagen?

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Wenn die FN bei RA-Prüfungen abfragt, unter welchen Umständen das Barren erlaubt ist, vermittelt sie damit den Reitern an der Basis, dass Barren durchaus eine gerechtfertigte und anerkannte Trainingsmethode ist.
Und dann dauert es auch nicht mehr lange, bis nach dem Motto "wenn die anderen das dürfen, darf ich das auch" das Barren wieder Einzug ins Training nimmt - wobei ich nicht wirklich wissen möchte, wo das heute schon überall hinter verschlossenen Hallentüren praktiziert wird.
Und ja, es gibt Pferde, die springen können und die Beine hängen lassen, auch wenn sie 100 mal anschlagen.Wir haben so ein Stoffeltier. Er geht Dressur.

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