Ententeich

Na, man kann auch gewisse Dinge geschickt überlesen.
Wie ist es denn jetzt????
Man will das Pferd einfangen- es lässt sich nicht einfangen. Wenn man es aber trotzdem holen will, und einfavh hinterher GEHT, wird es trotzdem nicht lange im Schritt bleiben und irgendwann anfangen zu laufen, wenn auch nur im langsamen Trab. Meistens jedenfalls. Und dann gibt es Pferde, die da dann mitziehen und mitlaufen.
DAVON rede ich. Ganz normale Situation hne überjhaupt die Absicht zu haben, die Pferde scheuchen zu wollen oder sonst etwas, nur sein Pferd einzufangen.
Ich habe nicht gesagt, dass man wie eine Irre alle Pferde über die Weide scheuchen soll im Galopp oder sonstwie....
Das hinterher gehen funktioniert auch im Schritt, nur dauert es dann sicher länger. Aber auch das ist möglich.

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Irgendwann fahre auch ich einen T1!

Also bei mir laufen die Pferd selten im langsamen trabe über die Wiese, da gibts eher Stampede
Ich würd den Zossen auch drinne lassen, reiten und dann rausstellen. Ich würd mich doch nicht zum Affen machen, wenn der gnädige Herr (oder die gnädige Dame) nicht kommen will.

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"Nur wer Pferde als freie, lebendige Partner und als Geschöpfe Gottes anerkennt, wird den Adel ihres Wesens und schließlich ihre Zuneigung erfahren. Und er wird etwas gewinnen, was über die Fertigkeit im Sattel weit hinausgeht: Einen stolzen Diener – statt einen unterworfenen aufsässigen Knecht."
Hans Heinrich Isenbart

Ja genau das meinte ich ja, das hat eben nichts damit zu tun, dass man scheuchen will oder so, sondern dass sie eh schon meist anfangen zu rennen, wenn sie sich nicht kriegen lassen wollen.

Aber du hast recht, ich habe nur eine Möglichkeit aufgezeigt, wie man das Problem lösen kann.
Die Ursache daran ist aber gar nicht bedacht worden. Das erklärt vielleicht auch, warum einige Pferde auch ohne Leckerli ihrem Besitzer freudig entgegen kommen, und andere immer weg laufen.
Meine kommen mir z.B. nicht immer ganz entgegen, aber laufen auch nicht weg. Ein Pferd, was weg läuft, weil es wahrscheinlich weiss, dass es gleich arbeiten muss, hat darauf vielleicht keine Lust?
Gut, es geht ja nicht immer nach dem Lustprinzip, aber vielleicht hilft auch ein bißchen Abwechslung im Arbeitsprogramm, dass das Pferd sich besser von der Weide holen lässt? Zumal hier ja steht, dass es nicht immer so ist.
@ yvi
Schau doch mal, ob es eine Regelmäßigkeit darin gibt, wann er sich nicht gern holen lässt? Musste er am Tag davor besonders viel oder konzentrierter Arbeiten?
Oder war er vielleicht sogar unterfordert???Und hat sich gelangweilt?
Oder waren besonders viele Pferde auf dem Platz und er hatte somit mehr Stress oder..? Vielleicht lässt sich darüber auch etwas lösen.

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Bei mir kriege ich den Stinkefinger gezeigt, wenn sie aus irgeneinem Grund drinne im Offestall waren, auf die Weide rauskommen und ich will Chef nach ner halben Stunde holen. Da ist das ganz einfach, daß der Herr erstmal sein Stündchen Gras essen will. Danach ist dann gut. Ich hab das im Hinterkopf, plane das ein, äppel derzeit ab oder msite oder fahre wasser oder mache sonst was (derzeit besonders gerne genommen : Zäune flicken ) und geht das eigentlich ganz gut, wenn ich mit Halfter komme.

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"Nur wer Pferde als freie, lebendige Partner und als Geschöpfe Gottes anerkennt, wird den Adel ihres Wesens und schließlich ihre Zuneigung erfahren. Und er wird etwas gewinnen, was über die Fertigkeit im Sattel weit hinausgeht: Einen stolzen Diener – statt einen unterworfenen aufsässigen Knecht."
Hans Heinrich Isenbart

ich hatte bei meinem Youngster auch ein ähnliches Problem. Der kanntedas Halftern erst ja schon gar nicht mal richtig. Und dann habe ich das mit ihm geübt, ihn aber meist auch mit genommen und kurz geputzt etc. Dann habe ich weiter aber drauf geachtet, dass ich ihm manchmal auch einfach nur das Halfter aufmache und ihn noch auf der Weide lasse. Einfach aus dem Grund, dass er eben nicht denkt: wenn die kommt dann will die auch wieder etwas von mir.... das klappt auch ganz gut.

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Wie bist du das Problem denn nun angegangen?

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Für das Problem mit dem Eisen verlieren: Mache ihm doch auf der Weide Glocken um. Wenn die lang genug sind, reißt er sich damit kein Eisen mehr ab.

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