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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2007, 22:32 
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Urmeline wird Dich bestimmt morgen gerne erhellen :alol:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2007, 22:43 
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würd ich gern, wenn ich denn parelli praktizieren würde. was ich praktiziere fragt besser den horsi... bin auch kein öko. auch wenns so schön wäre sich über sojemanden lustig zu machen....man vielleicht einfach erstmal wen kennenlernen, bevor man urteilt gelle?

es führen nämlich noch andere wege nach rom. habe lediglich gesagt, dass man das nicht alles mischen sollte, sondern EINE sache verfolgen sollte. und welche das ist ist ja wohl der besitzerung vorbehalten zu bestimmen. ich kann nur sagen, dass das parellipferd, das ich kenne an unserm stall, ausgezeichnete manieren hat und ich es sehr erstaunlich finde, welche hilfen ein pferd zu akzeptieren und befolgen lernt. ich hab mich letztendlich gegen parelli entschieden, weil es kaum ein unterschied zu den herkömmlichen methoden ist und die ausbildung und das material einfach zu teuer ist. es geht auch mit deutlich weniger gedöhns.

aber war ja klar, dass hier nur gestänker von leuten kommt, die das wort nur grade mal schreiben können... also bevor man sich von fettnäpfchen zu fettnäpfchen hangelt... einfach mal die........


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2007, 06:26 
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kleines beispiel:
gestern, eine parellanerin versucht ihrem pferdchen den boppes zu waschen.... der schlauch mit dem kalten wasser kommt, der boppes schwingt um 180 ° rum... DAS darf das hotti nicht... es bekommt die richtige stellung "gezeigt" und wird mit "woah" wieder richtig positioniert. nach einer halben stunde "zeigen", zurückparken, "woah" und hin und zurück habe ich dann mal angemerkt, dass MICH das nerven würde und ich KEINE geduld dazu hätte :roll: ... ob sie`s denn mal probiert hätte, mit der "hand am boppes" so dass hotte eine seitl. begrenzung hat und nicht jedesmal um 180° schwenkt.... oh, schon waren wir fertig
ICH WOLLTE AUCH AN DEN SCHLAUCH :alol:
kenne die box von bazooka auch *gg* und ich denke, dass alles was ZU EXTREM gehandelt wird, das "problem" ist! man KANN ja schon, gewisse "richtlinien" (egal ob monty, parelli, geitner .....) einhalten, aber bitte im RAHMEN, dann klappts auch mit dem nachbarn äh pferd :muahaha:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2007, 06:40 
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urmeline hat geschrieben:
würd ich gern, wenn ich denn parelli praktizieren würde. was ich praktiziere fragt besser den horsi... bin auch kein öko. auch wenns so schön wäre sich über sojemanden lustig zu machen....man vielleicht einfach erstmal wen kennenlernen, bevor man urteilt gelle?

es führen nämlich noch andere wege nach rom. habe lediglich gesagt, dass man das nicht alles mischen sollte, sondern EINE sache verfolgen sollte. und welche das ist ist ja wohl der besitzerung vorbehalten zu bestimmen. ich kann nur sagen, dass das parellipferd, das ich kenne an unserm stall, ausgezeichnete manieren hat und ich es sehr erstaunlich finde, welche hilfen ein pferd zu akzeptieren und befolgen lernt. ich hab mich letztendlich gegen parelli entschieden, weil es kaum ein unterschied zu den herkömmlichen methoden ist und die ausbildung und das material einfach zu teuer ist. es geht auch mit deutlich weniger gedöhns.

aber war ja klar, dass hier nur gestänker von leuten kommt, die das wort nur grade mal schreiben können... also bevor man sich von fettnäpfchen zu fettnäpfchen hangelt... einfach mal die........


nächste Möglichkeit ergreiffen, eine "Show" bei Parelli und Co. zu besuchen ? :wink:

Ja, empfehle ich auch. Das weiß man, auf was man sich einlässt. Ist sehr erhellend. :alol:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2007, 07:03 
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und isch dachte join up hat der roberts erfunden......scho viele gurus isch komm ganz durcheinander :evil:

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Manchmal ist der größte Liebesbeweis das Loslassen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2007, 07:15 
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schade dass der ton wieder rauher wird...

ich habe ja im alten forum bereits einen thread zu diesen thema eröffnet. ich habe parelli dies jahr das erste mal auf der equitana kennen gelernt und ich war beeindruckt!

früher hatte ich mal versucht nach ltj zu arbeiten - hier die stangenarbeit, weil ich ein pferd hatte, was ständig kreuzverschlag hatte und arthrose und ich sie ewig nicht geritten bin. sie hat das schön angenommen und der gehorsam hat sich verbessert.

grundsätzlich denke ich aber, dass man für solche dinge immer einen ordentlichen trainer braucht, der einem die grundlagen richtig vermittelt. andernfalls kann man sicher einiges falsch machen.

is halt nur blöd, dass man sich so zwischen "richtig reiten" und alternativem kram entscheidet! ich finde es gut, meist zu reiten aber auch öfter mal einen tag bodenarbeit einzubauen und da kann man ja durchaus elemente aus allem einbauen...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2007, 07:36 
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Das sehe ich auch so RSS. Ich habe mir aus dem Westernreiten so Sachen wie Imprinten, Halsringreiten oder Bodenarbeit/Trail mit rausgenommen.
Das kollidiert auch - außer beim Rückwärtsrichten - nicht mit dem klassischen Dressurreiten.
Schwierig wird es dann, wenn eine geschlossene reiterliche Weltanschauung "hereinbricht" - ist für die Threateröffnerin als RB natürlich ungleich komplizierter und vermutlich frustriender, als wenn ich mit meinem Pferd mich dazu entschließe, künftig mein Pferd auf Parelli umzustellen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2007, 07:38 
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Ich denke mal, jeder "Guru" und die entsprechenden Lehren haben auch positives an sich. ABER: es kommt, wie immer, auf das WIE an. Und ich würde mit Sicherheit ein ständig scheuendes Pferd auch nicht 1,5m hinter mir herziehen. Sonst gehts noch?! Parelli hin, Parelli her, es geht auch um die eigenen Sicherheit. Und wenn mir das Pferd ins Kreuz gesprungen ist und ich mit nem Querschnitt im Rollstuhl sitze, hilft mir Parelli auch nicht weiter. Bevor ich mich selber in Gefahr bringe, können mir alle Parellis, Monty Roberts und LInda Tellington-Jones dieser Welt gestohlen bleiben. Und da ist es mir auch egal, ob ich die grundlegenden Regeln dieser heiligen Lehren breche.
Colina, die Probleme wirst Du nicht von heute auf Morgen lösen können. ABer mit Parelli alleine sicherlich auch nicht. Ich an Deiner Stelle hätte keine Lust,so einen Blödsinn mit zu machen, und würde die RB kündigen. Irgendwann ist auch Schluss.

Urmeline, warum eigentlich so aggressiv? Sei doch einfach froh, dass bei Deinem Pferd alles rund läuft und gestehe anderen Leuten ihre Meinung zu? heißt ja nicht, dass Du plötzlich alles anders machen sollst.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2007, 07:54 
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Zuletzt geändert von frizi am 1. März 2010, 16:25, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2007, 08:03 
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Ich stell mir das sehr frustrierend vor. Da hat man ein Pferd gerne, arebitet mit ihm, und dann kriegt man von der Besitzerin ein "Aus" für das bisherige vorgesetzt.
Ich denke mal, da sollten sich die drei mal mit einem unparteiischen vierten zusammensetzen und das alles in Ruhe besprechen. Wenn die Parelli-Trainerin sich darauf einlässt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2007, 08:12 
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Ich sehe da Probleme und denke, dass Du warscheinlich den kürzeren ziehst und Dich entweder mit Parelli abfindest, oder Dir was anderes suchst. ISt zwar doof, aber nach meiner Erfahrung dauert es, bis die Leute sich wieder von nem Guru entfernen und sie sind die Besitzer und werden sich von Dir nicht sagen lassen, dass ihre tolle Methode nicht so toll ist und wenn Du Dein Ding machst und sie ihres, dann weiß das Pferd am Ende nicht mehr, was richtig ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2007, 09:45 
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Hallo ihr Lieben,
vielen Dank für eure Beiträge. Ich bin echt frustriert, da müh ich mich monatelang ab und fahr bis zu 5mal in der Woche zum Reiten, weil die Besi sich nicht blicken lässt und kümmer mich um das Pferd und dann setzt sie mir, mir nichts dir nichts, so eine Guru-Tante vor und ich hab jetzt gefälligst mitzumachen und das alles auch noch gut zu finden.

Ich will auch gar nicht dagegen widersprechen das Handarbeit eine gute Sache ist. Aber eben als zusätzliche Abwechslung in der täglichen Arbeit. Aber wie Chris schon geschrieben hat, wenn das ganze gefährlich wird, da hört sichs auf bei mir. Und da kann und will ich nicht mitmachen!!!!!

Hoffentlich checkts die Besi noch, es bin ja nicht nur ich dagegen sondern eigentlich ihre ganze Familie....

Mir tut im Moment nur das Pferd leid, die kennt sich doch schon nicht mehr aus.

LG


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2007, 09:57 
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Wenn Du magst, druck ihr den Threat aus, den ich Dir gemailt habe.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2007, 10:28 
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@ Urmeline
Ich sehe da in Deinen Ausführungen Widersprüche:
urmeline hat geschrieben:
deine reiterei hat das rumgespacke ja scheinbar nicht weggekriegt
...
ich würde sagen: wenn das pferd sonst so scheiße zu reiten ist, dann solte man schonmal nen halbes jahr in kauf nehmen und das pferd von grundauf umkrempeln

Warum zweifelst Du an Colinas Vorgehensweise?
Sie reitet das Pferd noch kein Jahr und muß es zusätzlich noch mit einer unsicherer Reiterin "teilen".
Bei der Parelli-Methode empfiehlst Du, Zeit in Kauf zunehmen. Aber wenn Colina mit ihrer Methode nicht sofort deutliche Erfolge hat, dann kann das in Deinen Augen nur ein Beweis für den falschen Weg sein?!
Vielleicht bist Du es, die etwas mehr über den Tellerrand blicken sollte ...

Zitat:
es ist nichts schlimmer als ... drüber zu schimpfen.

Das sehe ich auch so. Deswegen sollten wir nicht über Colinas bisherige Vorgehensweise schimpfen, solange wir sie nicht haben reiten sehen. Im Gegensatz zu dem, was sie über ihre Parelli-Erfahrungen berichtet, hört sich ihr Vorgehen nach "Hand und Fuß - haben" an.


@ Bazooka
Zitat:
Ich denke mal, da sollten sich die drei mal mit einem unparteiischen vierten zusammensetzen ...

Ich glaube nicht, daß die Besitzerin das machen wird. Ehrlich gesagt, würde ich das auch nicht machen. Die Besitzerin ist von dem überzeugt, was sie macht - es ist ihr Pferd, also ist es ihr Recht, zu bestimmen, wer wann nach welcher Methode mit dem Pferd arbeitet.


@ Colina
Ich fürchte (wie so viele hier), Dir wird nichts anderes übrig bleiben, als Dich von dem Pferd zu verabschieden und Dir eine neue Reitbeteiligung zu suchen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2007, 11:05 
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Beiträge: 2
Wohnort: Nu?loch
Man kann mit Parelli schon einiges erwirken, wenn man es moderat anwendet! Aber wehe man gerät an einen Fanatiker! Wie bei allen alternativen Lehren! Für mich ist es nur ein Geschäft, da es Ausbildungsstufen gibt, welche nur in teuren Lehrgängen erreicht werden können. Ich würde meinem Pferd nie ein Knotenhalfter aufziehen. Da kann man böse Dinge mit anrichten. Ich benötige auch keinen Karottenstock, sorry, cärottstick usw.!
Ich halte mich an das Grundprinzip von Geitner, weil ich das vorher schon wußte, nur nicht konsequent angewandt hatte, also mußte ich nicht viel dazulernen, schon gar nicht Ausbildungsstufen. Für die Fahne reicht eine normale Dressurgerte mit gelber Platiktüte. Das Halfter, Geitner u. Monti sind fast das Selbe, kann man aus dem normalen Stallhalfter modifizieren. An sonsten, macht man das bei Spazierengehen! Ganz einfach.
Meine Nachbarin macht Parelli, aber sehr moderat, ohne Lehrgang nur mit Buch u. REITET! Plasphemie!!! Aber hat genau so gute Erfolge wie ich mit Geitner, auch nur Ansatzweise, außer der Dualen Aktivierung.
Fazit, moderat, ohne religiösen Hintergrund, ist Parelli schon interessant!
Jedenfalls besser wie Roberts u. Konsorten! Ich verwende ebenfalls Tellingtonsche Elemente, welche auch ganz gut funktionieren. Hauptsache Pferd u. Reiter haben Spaß daran. Ich habe immer Leckerli in der Tasche, ich bin nicht bis zu bitteren Ende konsequent, Ich sage auch mal LMA, wenn er mir zu stur ist. Führen! Ein Pferd auf Abstand genau hinter dem Führer, kann fatale Folgen haben. Dazu müssen sich Pferd u. Führer extrem genau kennen u. vertrauen. Der Führer muß unangefochtener Boss sein, sonst wird es gefährlich. Kein Pferd würde den Herdenchef über den Haufen rennen, auch nicht in Panik. Wenn der Chef anerkannt ist gibt es auch keine Panik, es sei den er ordnet das an. auch dann wir die Panik geordnet vollzogen. Die klassische Führweise, auf Schulter- oder Augenhöhe ist Unsinn, da der Führer im Notfall keinerlei Einwirkung mehr hat. Die korrekte Führweise ist seitlich auf Maulhöhe, nur so weit vorne, dass man aus den Augenwinkeln noch den Kopf sehen kann. Hier ist man Chef u. kann dieses auch notfalls zeigen!

Rolf

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Glauben hei?t nicht wissen! Nur erlebte Erfahrung z?hlt!


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