Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Was mir so auffiel ...
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Juli 2007, 20:03 
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war, dass viele von Euch im Gelände mit schärferen Gebissen reiten als auf dem Platz. Meistens mit Pessoa wegen der Hebelwirkung. Warum? Ich bin vielleicht dressurmäßig keine Granate, trotzdem reite Gelände, Platz, jagd etc alles mit ein und demselben Gebiss (Wassertrense). Ohne durchgehen, pullen usw.


*verwirrt bin*

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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Juli 2007, 20:12 
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wie, wer ist "viele"?
das ist mir noch wirklich aufgefallen....
mir fallen auch nur zwei, drei namen ein, so ganz spontan....

ich reite Till immer mit doppelt gebrochenem oder Babyhack..... aber unabhängig von der Situation, der lässt sich mit beidem gleich gut händeln - nur die Maulwinkel mögen Sonneverbrannt keine Gebisse

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"Actually, I prefer to be called ruler of all that is evil, but I will answer to Satan."


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Juli 2007, 20:15 
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vielleicht, weil die Pferde nicht durchlässig genug sind ???

ich finde - egal wo ich reite: Zäumung ist immer die gleiche... lediglich auf den Ausbildungsstand abgestimmt wird mal variiert. da madame derzeit uns ein wenig auf dem Zügel hängt, gibt es seit einer Woche ein etwas dünneres Gebiss.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Juli 2007, 20:17 
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ich variiere auch eher nur die trensen, nicht die gebisse :mrgreen: (von alltag zu gut-turnier oder so) gebisse sind immer und überall ident., alle doppel gebrochen oder nathe

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Juli 2007, 20:19 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Juli 2007, 20:20 
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Ganz einfach: Viele Reiter fühlen sich wohler, wenn sie das Gefühl haben, mit einer Art "Notbremse" auszureiten, also einer deutlich schärferen Zäumung, als sie zu Hause auf dem Platz oder in der Halle benutzen. Ich höre bzw. lese oft, dass das Gebiss ja gar nicht benutzt wird und die Zügel eh durchhängen, aber wenn mal was ist, man das Pferd im Fall der Fälle schneller unter Kontrolle hat.

Ausbildung und Durchlässigkeit lassen wir jetzt mal aussen vor...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Juli 2007, 20:22 
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Durchlässigkeit ist das Zauberwort, was ich meine. Ohne jetzt zu jemand von hier Zusammenhang herzustellen, finde ich es bedauerlich, dass man das Pferd gut durch eine Prüfung bekommt aber im Gelände mit dem selben Gebiss nicht halten kann.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Juli 2007, 20:30 
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desperate, ich gehöre meinem Empfinden nach eher zu den Reitern, die keine E-Dessur überstehen würden.

Aber wo ist der Unterschied zu Gelände und Platz, Pferd kann sich da und da erschrecken und durchgehen, steigen, bocken etc.

Wenn ich mein Pferd im Gelände mit dem normalen Gebiss nicht halten kann, und mit einem schärferen raus reite, löse ich nicht das Problem.
Ich unterdrücke die Syntome...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Juli 2007, 20:37 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Juli 2007, 20:41 
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Wenn Dein Pferd durchlässig und gehorsam ist, hat nix damit zu tun, ob man eine E-Dressur reiten kann.

Wieso meinst Du denn Du kannst das nicht ? Wer sein Pferd im griff hat, wird doch wohl durch eine e-Dressur kommen können ? das geheimnis dort liegt doch "nur" darin halbwegs ordentlich draufzusetzen und korrkte Hufschlagfiguren zu reiten. Wer sein Pferd im griff hat, und ein wenig sein hirn anschaltet, wird doch wohl einen runden Zirkel reiten können oder korrekt durch die ganze Bahn wechseln ?

Viele reiten sehr selten aus und wenn dann man gleich in gruppe und "Gib ihm". Dass die Pferde da dann gleich auf 100 sind, wenn man losreitet, kann ich mir denken.
Mit einem jungen wird erstmal mit einem alten diverse Male im Schritt raus gegangen und geübt, dass man überall anhalten kann und will und dann dort ruhig mind. 10 zu stehen hat und der Reiter bestimmt, wann es weitergeht. Dann erst wird getrabt und ggf. galoppiert. Und wenn ich das gefühl habe, die Bremse funktioniert nicht, wird gleich pariert und darauf angehalten. derzeit merke ich, dass ich ein wenig mehr tun muss, aber auch auf dem platz haben wir gerade die Phase des "ich bestimme, was getan wird", wobei mit ich derzeit das Pferd sich selber meint ;-) aber "wir" sind ja auch im Flegelalter und haben ein recht großes Selbstbewußtsein. ..

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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Juli 2007, 20:43 
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Sicherlich ist in der Gruppe schwieriger, aber durch Training hinzubekommen. Halt erst schön manierlich und dann steigern, man muss ja nicht gleich am Anfang gemeinschaftlich lospreschen.

Aber so zieht das Pferd, der Reiter macht mehr Zug von hinten um es zu halten. Beim nächsten Mal bringt das Pferd schon mehr Power auf um vorwärts zu gehen und der Reiter noch mehr Zug. Ein Teufelskreis und irgendwann gibt es kein schärferes Gebiss mehr, als man ohnehin schon drin hat...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Juli 2007, 20:45 
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Wenn Dein Pferd durchlässig und gehorsam ist, hat nix damit zu tun, ob man eine E-Dressur reiten kann.

Wieso meinst Du denn Du kannst das nicht ? Wer sein Pferd im griff hat, wird doch wohl durch eine e-Dressur kommen können ? das geheimnis dort liegt doch "nur" darin halbwegs ordentlich draufzusetzen und korrkte Hufschlagfiguren zu reiten. Wer sein Pferd im griff hat, und ein wenig sein hirn anschaltet, wird doch wohl einen runden Zirkel reiten können oder korrekt durch die ganze Bahn wechseln ?

Viele reiten sehr selten aus und wenn dann man gleich in gruppe und "Gib ihm". Dass die Pferde da dann gleich auf 100 sind, wenn man losreitet, kann ich mir denken.
Mit einem jungen wird erstmal mit einem alten diverse Male im Schritt raus gegangen und geübt, dass man überall anhalten kann und will und dann dort ruhig mind. 10 zu stehen hat und der Reiter bestimmt, wann es weitergeht. Dann erst wird getrabt und ggf. galoppiert. Und wenn ich das gefühl habe, die Bremse funktioniert nicht, wird gleich pariert und darauf angehalten. derzeit merke ich, dass ich ein wenig mehr tun muss, aber auch auf dem platz haben wir gerade die Phase des "ich bestimme, was getan wird", wobei mit ich derzeit das Pferd sich selber meint ;-) aber "wir" sind ja auch im Flegelalter und haben ein recht großes Selbstbewußtsein. ..

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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Juli 2007, 20:48 
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zum Thema E-Dressur: ich bin ein Sitzkrüppel und mein Bürojob tut sein übriges :alol:

mein Pferd ist recht großrahmig und daher nicht ganz so gut zu versammeln, ist ein Springer

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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Juli 2007, 20:54 
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Also Versammlung ist ja nun erst ab L gefragt !!!! Das mit dem Sitz lasse ich gelten ;-)

Aber es muss ja nicht jeder zum Turnier fahren. Ich war das letzte mal selber 99 los.

Und ja ich finde auch dass ein Pferd zwar in der Gruppe lustig sein darf, aber jederzit von mir zu handeln sein muss, und dass es das lernen muss und zwar von Anfang an und nicht erst, wenn es weiss oh Hof verlassen, ab geht es.
Selbst die ganzen Blüter von der Bahn, die zwei meiner Freundinnen jeweils ritten, haben gelernt, wie man manierlich in der Gruppe an einer bestimmten Stelle galoppiert - ohne scharfes/schärferes Gebiss

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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Juli 2007, 21:00 
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hottily-leonie hat geschrieben:
desperate, ich gehöre meinem Empfinden nach eher zu den Reitern, die keine E-Dessur überstehen würden.

Aber wo ist der Unterschied zu Gelände und Platz, Pferd kann sich da und da erschrecken und durchgehen, steigen, bocken etc.

Wenn ich mein Pferd im Gelände mit dem normalen Gebiss nicht halten kann, und mit einem schärferen raus reite, löse ich nicht das Problem.
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Du, mir isses im Prinzip wurscht, wer was mit seinem Pferd im Gelände macht oder mit welcher Zäumung man ausreitet.. Ich habe nur geschrieben, was viele denken oder antworten, wenn man genau diese Frage nach dem warum stellt....

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