Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Juli 2007, 21:01 
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Versammlung war unglücklich ausgedrückt, ich hab manchmal Probleme sie auszusitzen und sie bei mir zu behalten.

Turnier überlasse ich den Kiddies mit den Krachern unterm Hintern

_________________
LG
hottily

Wer später bremst ist länger schnell!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Juli 2007, 21:24 
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öhm, ich fühl mich einfach mal nicht angesprochen, denn ich BESITZE für jedes pferd nur EIN gebiss (einfach gebrochen, einer 16mm dick, der andere 18mm dick), mit dem ich IMMER reite.

fürs turnier hängt noch irgendwo ne kandare rum... (würg).

_________________
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"Meine Fotos rauschen. Und wo sind Deine?" :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Juli 2007, 21:32 
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ok, also ich habe bei meiner die gleiche trense drauf wie für die dressur, manchmal sogar was weicheres. Die ist aber eben auch sehr gut zu händeln. Wenn die mal losprescht, dann weil sie panik bekommen hat. Da hält man sie aber auch mit nem schärferen gebiss nicht. Und vor allem wird sie nicht kopflos sondern sie legt 20 m fluchtabstand zurück bleibt dann stehen und guckt doof. ;o)

Wenn aber jemand ein pferd hat welches ganz gerne mal ausprobiert, ob man nicht doch zum wettrennen ansetzen kann.... dann kann ein schärferes gebiss evtl ein argument für das pferd sein, dass es unangenehm ist einfach mal loszupreschen. Natürlich sollte man das langfristig auf anderem wege klären. Ich mag es ach nicht, wenn jemand mangelndes reiterliches können durch ein schärferes gebiss ausgleicht... aber bei allen ist das eben auch nicht der fall. Und ich denke jemand der ein pferd hat wie ich kann eben auch leicht über die andern meckern.

Und das mact schon einen Unterscied ob man aufm Reitplatz is oder im freien feld, wo das pferd wenn es die düse macht eben auch auf ne Straße oder auf andere menschen etc treffen kann.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2007, 01:32 
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Also ich habe fürs Gelände auch eine Springkandare, kriege mein Pferd aber durchaus auch mit meinem normalen doppelt gebrochenen Gebiss gehalten, dann könnte es nur unter Umständen ein bisschen länger dauern mit dem Durchparieren. Mit der Springkandare ist es einfach um einiges entspannter und ich benutze wirklich lieber sanft das schärfere Gebiss als wie blöd mit dem "weicheren" Gebiss im Maul rumzuziehen.
Ich denke ich bin da genau einer Meinung mit Rhapsody!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2007, 06:57 
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Ich nutze im gelände die gleiche Trense wie zuhause auch. Bei meinem Fuchs nutze ich lediglich ein Baby-Hack, wenn ich mit ihm ins Gelände bummeln gehe. Da darf er auch mal fressen. Ich gebe mit diesen unterschiedlichen Zäumungen Signale: trense heisst: Arbeit im Gelände, Hack gemütliches Ausreiten und Bummeln.

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"Nur wer Pferde als freie, lebendige Partner und als Geschöpfe Gottes anerkennt, wird den Adel ihres Wesens und schließlich ihre Zuneigung erfahren. Und er wird etwas gewinnen, was über die Fertigkeit im Sattel weit hinausgeht: Einen stolzen Diener – statt einen unterworfenen aufsässigen Knecht."
Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2007, 10:00 
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Zuletzt geändert von Kid Vicious am 3. Dezember 2015, 10:41, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2007, 10:53 
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Zuletzt geändert von yvi am 29. April 2010, 01:12, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2007, 11:26 
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ich bin am anfang immer auf dem Platz mit einem Doppelgebroch. und ins Gelände mit einer einfachen Wassertrense.

Habe mich als er so 3-4 war einfach sicherer damit gefühlt.
VÖLLIGER QUATSCH!

Heute zeigt er mir ein Vogel wenn ich ihm die Wassertrense reinschnalle, es ist ihm irgendwie unangenehmer, mit dem doppeltg. läuft er viel endspannter , ist das einfache drinne reißt er die Schnute auf.

Ich kenen auch welche von dene sind die Gäule so heiß, die gehen nur mit Schlaufis raus :roll: :twisted:

Hallo? Reiten lernen!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2007, 12:11 
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Registriert: 2. Mai 2007, 14:54
Beiträge: 89
Also, ich habe für jedes Pferd auch nur ein Gebiss, womit ich auf dem Platz und auch im Gelände reite.
Für mich ist das kein Unterschied, für andere schon.
Meine Stute wird in bestimmten Situationen auch mal heftig, z.B. bei einem Massenstart, wo 20 bis 30 Pferde losschießen. Wenn das Pferd da wirklich hinterher will, dann ist es auch egal, was für ein Gebiss ich da drin habe. Ist das Pferd aber gut geritten, dann lässt es sich auch so zurückhalten.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2007, 12:53 
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Wohnort: Kreis Paderborn
Ich reite beide Pferde mit doppelt gebrochener Wassertrense in der Halle genauso wie im Gelände.
Auf privatem Gelände reite ich beide auch mal auf Stallhalfter (in Anlehnung) oder auch mit Halsring. Noch nie ist eine der Beiden durchgegangen.

Wenn meine Beiden nicht so gut erzogen wären würde ich mich auch garnicht ins Gelände trauen- egal mit welcher "Bewaffnung".


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2007, 12:58 
*lach*
wenn ich jedes mal das gebiss umschnallwen würde wenn ich gelände oder platz reite käm ich garnicht mehr zum reiten.

grund?

unsere koppel is 2km vom stall entfernt... ich sattel an der koppel reite die 2km durchs gelände zum stall, geh da aufn platz arbeite mein pferd da, lass ihn fressen und reite wieder zurück...

ne zeitlang hab ich auch immer pelhem oder heckemor eingeschnallt, vorallem wenn es nach einem langen winter wieder raus ging...
wieso? ich hab mich einfach sicherer gefühlt.

heute mach ich das nicht mehr, gelände ist normal und keine ausnahmesituation mehr, mein pferd ist bei weitem gelassener als früher und ich fühle mich einfach sicherer.

kann jeden verstehen, der seinem pferd im gelände ein "schärferes" gebiss einschnallt. find es schlimmer, wenn jemand sein pferd allerdings mit nix anderem reiten kann.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juli 2007, 08:09 
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Beiträge: 8054
Wohnort: Reutlingen
Also ich reite normalerweise mit doppelt gebrochenem Gebiss in der Halle, auf dem OPlatz, beim Springen, auf der GEländestrecke etc.

Ins GElände nehme ich meist ein Sidepul, denke das ist angenehmer fürs Pferd und man kann auch problemlos in Pausen mal grasen lassen.

Manchmal neheme ich aber auch die normale Trense zum ausreiten, wenn ich denke MAdam ist ein bisschen aufgeweckter als sonst, oder sie ein bisschen frech war die letzten Male.

Dann habe ich noch ein Pelham. Das kommt rein, wenn ich auf JAgd gehe oder in größeren Gruppen ausgeritten wird. Dann möchte ich auch auf jeden FAll noch sofort bremsen könne, auch wenn jemand anderst an mir vorbei galoppiert oder so. Ich könnte sie auch mit dem Doppeltgebrochenen halten, müsste dann aber warscheinlich auch mal ganz schön zu packen. Mit Pelham ists halt leichter und die 3 mal im Jahr gönn ich mir etwas erleichterung durch ein schärferes Gebiss.

Meine RB geht meist mit Pelham, zumindest wenn sie mit jemand anderem ausreitet, weil meine STute gerne schnell wird. Bei mir ist das kein Problem, da ist der Fall geklärt, aber bei meiner RB testet sie da schon mal aus, ob sie nicht doch schneller kann und dann ists mir lieber sie geht mit Pelham und kann sicher bremsen, als sie geht mit der normalen Trense und die zwei kleben am Baum.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juli 2007, 11:28 
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Beiträge: 242
Wohnort: Spanien
yvi hat geschrieben:
also, es gibt durchaus pferde,die im gelände schwer zu halten sind, das kann an einer falschen grundausbildung liegen, muss aber nicht.


Saludos!
Ja, meiner ist so ein Kandidat. Auf dem Platz ist alles prima, im Gelände allein auch, im Gelände in der Gruppe - no way. Das hat mehrere Gründe: Zum einen wurde er draußen vom Vorbesitzer gnadenlos verheizt (hier in Spanien bedeuten Gruppenausritte 3 Stunden non-stop-Galopp auf wirklich teilweise gefährlichem Gelände), zum anderen ist es auch Jahre nach der Kastration noch nicht bei ihm angekommen, dass er kein Hengst ist, zum dritten ist dieses Pferd ein furchtbarer Show-Macher :-D .
Mein Fazit: Auf dem Platz reite ich nur mit Wassertrense, dito, wenn ich allein mit ihm draußen bin. In der Gruppe reite ich mit Pelham, allerdings vierzügelig. Dann kann ich eingreifen, wenn es nötig ist, habe aber ansonsten die Wirkung einer ganz normalen Trense.
Durchlässigkeit hin und her - wenn mein Herr loschießt, ist es (aufgrund der Geländeverhältnisse hier) nicht nur für ihn und mich gefährlich, es kann auch für andere Reiter brenzlig werden. Und ich werde den Teufel tun, aus ideologischen Gründen (mein Pferd ist ja so gut geritten, da brauche ich nicht mehr als die Trense) andere in Gefahr zu bringen.
LG
Andrea


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juli 2007, 12:37 
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Registriert: 2. Mai 2007, 15:22
Beiträge: 1426
Ich reite auch nur auf Sidepull aus. Da kann Stuti auch mal am Wegesrand fressen. Fee geht auch in der Gruppe am Anfang und am Ende gleich. Alleine erst recht. ich hab halt Glück ein sooooo braves, vertrauenvolles Pferd zu haben :alol:

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LG
Niki



Egal wie tief ich die Latte für "Pferdigen Sachverstand" hänge - es gibt jeden Tag einen Neuen der locker drunterherpasst...


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