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hmm ausm bauch raus würd ich sagen... das pferd vorher vermehrt nach innen stellen und vor dem angaloppieren hand vorgeben, damit die innere schulter frei kommt und das innere vorderbein vorschwingen kann.
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Zum Problem des falsch angaloppierens: Hier halte ich es für komplett kontraproduktiv, das Pferd vermehrt nach innen zu stellen, wie weiter oben gesagt wurde. Genau dann wird es sich nämlich vermehrt auf die innere Schulter schmeißen und diese eben NICHT freimachen können.
hierzu muss ich noch sagen, dass es die kunst des longierers ist eben genau DAS zu vermeiden. wer angaloppieren will, wenn das pferd in den zirkel fällt ist doch selbst schuld, wenns im aussengalopp anhöppelt ;-) gemeint ist von mir eine hilfe, die dem pferd erklärt, dass der weg der zirkel ist und bleibt, dann geb ich vor und dann höppel ich das pferd an. daher hab ich das vorgeben mit der hand extra dabei geschrieben. es macht es dem pferd halt leichter, wenn es schon weiß, wohin es als nächstes laufen soll. von ständigem ziehen an der longe fällt das pferd natürlich in den zirkel. nicht aber von erinnerungen (impulsen). wer ein pferd hat, dass auf einer hand schlecht/falsch angaloppiert UND dazu noch viel in der longenhand hat um das pferd auf dem zirkel zu halten wird es nunmal nicht hinbringen. dann passiert genau das, was cubano beschrieben hat.