@Maja
longieren läßt sich der eine gut (nicht der mit dem ich gstürzt bin) das haben wir auch schon öfters gemacht, seit meinem unfall allerdings nicht mehr, ich werds aber probieren wie ich mich dabei fühle.
@gog
klar lass ich mich wieder knipsen, da bleib ich dran, so kann ich nicht weiter machen mit dem Sitz
@finchen mein RL kommt in 3 Wochen wieder, du hast aber schon recht, er gibt mir unheimlich Vertrauen wenn er neben drann steht, er kennt mein Pferd auch inzwischen sehr gut und weiß das es eher ein "Papiertiger" ist und nicht wirklich gefährlich
Ich reit immer mit Kappe, eine Weste hab ich nicht, könnte ich mir aber mal leihen.
Ich bin auch eine Zeitlang nicht links rum galoppiert weil ich Angst hatte in der Umzäunung zu landen, aber danach hab ich mich immer geärgert das ich nach 15 Jahren Reiterfahrung, wesentlich schwierigeren Pferden und brezligern Situationen bei sows kneife. vielleicht liegts auch am Alter als Teenie konnte man mich auf alles setzen ohne das ich mit der Wimper gezuckt hätte. ich bin noch nie (!) bei Dressurreiten auf dem Platz geflogen und ich sag mir immer: wieso sollte es jetzt passieren? realistisch gesehen ziemlich unwahrscheinlich. und ich würde auch mal behaupten vor dem Fallen an sich hab ich keine Angst, das ist eher eine unbestimmte Angst vor... ja vor was eigentlich? ich hab einen absolut festen Sitz, hab ohne Sattel reiten gelernt und kann klammern wie ein Affe wenns sein muss. eigentlich müßte ich das Gefühl haben: mir kann nichts passieren, aber das stellt sich nich mehr ein, leider.
Autosuggestion hab ich schon probiert, Gedanklich bin ich immer der Held
ich stell mir immer auf dem weg zum Stall vor wie ich z.B. an den Ackergeräten vorbei reiten kann um vor ort zu beschließen das der halbt Platz eigentlich auch zum reiten reicht.
vielleicht sollte ich mal versuchen mit Ausbinder zu reiten, denn wie gesagt, der krampf fängt schon an wenns Pferd den Kopf hebt um zu gucken