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 Betreff des Beitrags: Wie galopp verbessern ?
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Mai 2007, 11:44 
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Beiträge: 53
Hi
Wir haben im Moment ein ziemliches Problem im Galopp. Meine Stute
(12) galoppiert immer total auf der Vorhand und ist total auseinandergefallen. Dadurch ist sie natürlich sehr schwer zu sitzen. Außerdem ist sie ziemlich faul, was es eben schwierig macht, nach vorne durchzugaloppieren. Im Trab ist alles gar kein Problem, da geht sie schön vorwärts, am Zügel und zwischendurch auch vorwärts-abwärts. Im Galoppp hat man da keine Chance. Jetzt habe ich es in letzter Zeit lfters mit Dreieckszügeln versucht, damit sie lernt, dass sie den Kopf auch mal fallen lassen kann und schön über den Rücken vorwärts-abwärts galoppieren kann. Aber auch da wehr sie sich total und erst nach ner halben / dreiviertelstunde wird es ein bisschen besser. Bei meinem Rl geht es ein bisschen besser, er schafft es dass sie in schöner Anlehnung galoppiert, allerdings ist es auch hier so, dass sie dann unzufrieden ist und ie ganze Zeit dagegen angeht.
Wie könnte man das verbessern? ( Reitstunde gehen wir ) Stangenarbeit, Springen, Ausritte machen wir auch schon alles. ICh weiß echt nicht mehr weiter.
Lg
Gazelle


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Mai 2007, 12:01 
Hi Gazelle,
hm - magst Du ein bißchen mehr schreiben? Was heißt es denn, dass sie sich bei deinem RL "wehrt"?
Wie ist Dein aktueller Ausbildungsstand? Und wie entsteht das Problem - galoppiert sie schön an und fällt dann auseinander? Oder ist es von Anfang an "würg"?
lg finchen


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Mai 2007, 13:48 
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Registriert: 2. Mai 2007, 07:26
Beiträge: 732
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weg vom zügel! üben am langen zügel zu galoppieren und das pferd wieder mehr auf die wesentlichen hilfen konzentrieren (sitz, körperspannung, bein!).
ich könnte mir vorstellen, dass bei euch zuviel über den zügel gezwungen wird. so wird das pferd sich nie freiwillig vwaw strecken. das gezwungene ist kontraproduktiv, da das pferd nur eine "haltung" einnimmt, die man erzwingt, aber nicht die haltung anbietet, weil es eben locker ist. das ist ein großer unterschied ;-)
aber ich denke, dein RL wird da eine andere richtung verfolgen... da kann ich nur empfehlen: kurze galoppreprisen, vorher seitengänge und daraus angaloppieren. vor allem: wenn die ersten sprünge gut waren: loben zügel lang (gern auch im galopp)
in den meisten fällen BEHINDERT die hand eher das "abstrecken"...weil einfach nicht losgelassen wird. es ist ein spiel mit annehmen und NACHGEBEN. wer nicht nachgibt, wird das pferd nie freiwillig in einer gewünschten haltung halten können, da es den unterschied zwischen: hier soll ich hin und hier soll ich nicht hin... nicht unterscheiden kann. zumeist sind die pferde auch deutlich zu ENG eingestellt, die dieses problem haben. so als wenn man ständig auf der bremse steht. daher immernoch mein rat: hand weg.

wie läuft das pferd an der longe?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Mai 2007, 23:57 
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Ja, urmeline hat schon viele wesentliche Punkte beschrieben die zu beachten sind.

Je nach Veranlagung muss man natürlich bei jedem Pferd die Arbeit entsprechend differenzieren. Vielleicht helfen dir noch ein paar allgemein gelhaltene Anregungen hier weiter.

Häufig angaloppieren aus den Schritt so wie Zulegen u. Einfangen im Galopp. Dabei musst du natürlich die Rückführung durch halbe Paraden, wobei alle Hilfen aufeinander abgestimmt sein müssen, gut vorbereiten. Hierbei ist das Nachgeben wichtige Voraussetzung für vermehrtes Unterspringen u. Lastaufnahme. Gelände reiten.

Oder Z.B. ab und an auf dem Zirkel zu arbeiten und ihn je nach Ausbildungsstand u. Möglichkeiten des Pferdes allmählich verkleinern. Dabei muss es aber sicher am äußeren Zügel stehen, die Anlehnung am inneren leicht bleiben damit es mit dem inneren HB vermehrt die Last aufnehmen kann. Wichtig ist dabei die schiefe des Pferdes zu beachten wenn sie Probleme machen (feste Seite Zwangsseite etwas traversartig reiten u. die hohle bzw. schwierige Seite eher an Schulterherein oder Kruppeheraus denken). Sie müssen unterschiedlich behandelt werden. Langes durch die Halle/Platz galoppieren bringt nichts, also immer nur kurze Galoppaden. Auch bei Pferden mit großer Galoppade sollte man erst recht mit kurzen Galoppreprisen arbeiten.

Wichtig dabei ist der richtige Zeitpunkt in der du die Galopphilfen einsetzt, also im ersten Takt. Der Zeitpunkt der neuen Balance bei Pferd und Reiter liegt auf diesem ersten Takt des Gelopps, wenn die Hinterhand des Pferdes unterspringt z.B. das linke HB beim Rechtsgalopp. Es wird also aufgefordert für einen Moment sein Gleichgewicht zu halten. Dabei holt es sich bei der Galopphilfe den Schenkel selbst ab um mit mehr Energie vorwärts zu gehen. Spannst du danach deine Muskkulatur wieder ab, (wieder zur Grundspannung nicht Kartoffelsack) kann das Pferd diese Energie beim Durchspringen nach aufwärts schicken. Wobei das Pferd nun im zweiten Takt sein Gewicht nach vorne verlagert über das diagonale Beinpaar. Das linke HB verlässt dabei den Boden.

Du lässt diese Bewegung nach vorne zu, indem du deine Hüftgelenke geöffnet hältst bis sich nach dem dritten Takt alles wiederholt.
Je nach Aufgabe oder Versammlungsgrad lässt du die Bewegung durch die Zügelhilfe heraus, begrenzt sie oder gibst eine durchhaltende Zügelhilfe. Diese Zügelhilfe ist aber immer nur das Gegenüber deiner treibenden Hilfen.

Im dritten Takt geht das rechte Vorderbein vor während das diagonale Beinpaar abhebt. In diesen Moment rollt das Gewicht nach vorne über das rechtes Vorderbein. Während das Gewicht weiter nach vorne durch schwingt , entsteht ein Moment der Schwebephase bis das linke Hinterbein wieder nach vorne greift und das Gewicht aufnimmt.

Lg cavallino

_________________
Den Wert der Zeit erkennt der Eilige nie.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Mai 2007, 08:10 
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Cavallino

ich glaube dein Rat ist gut gemeint, aber ohne Rl wird man das so wohl nicht hinbekommen. Die muss den TExt ja ausdrucken und ihrem RL vorlegen, damit man das schnallt


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Mai 2007, 09:07 
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Naja, Chandra, also wenn du tatsächlich was erarbeiten willst am Pferd, solltest du dir aber schon ganz genaue Gedanken zur dazugehörenden Theorie machen.
Ich kann keine Gangart "verbessern" wollen, wenn ich mir die genaue Fussfolge und Bewegungsablauf nicht verinnerlilche! Da geht mir das Messer im Sack auf! Was Cavallino geschrieben hat, muss ich einfach wissen, wenn es an das Thema "Galopp verbessern" geht.
Es reicht nicht, dass einer in der Bahn steht und sagt: tu dies oder das! Ich muss mir klarmachen, was wann wo und warum an meinem Pferd in Bewegung ist, und was ich dann zu tun habe! Erst dann kann ich doch das alles umsetzen. Ein guter Reitlehrer ist eine Sache, die andere, dass ich mal was lese um zu lernen und damit meine ich keine Wendy-Hefte, sondern gute Literatur zum Thema Reitlehre.
Die alten Meister haben nämlich noch heute recht und ich verbessere keinen Galopp, indem ich mal eben so dies und das tue, da muss ich schon grundlegendere Gedanken drum machen!
Manchmal verstehe inzwischen sogar schon EMM!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Mai 2007, 09:33 
*hüstel*
Öhm...hexicat...jau, stimmt ja. Was Urmeline & Cavallino schreiben, stimmt auch.
Aber guckt Euch mal das Eingangsposting (!) nochmal in Ruhe an. Und vielleicht auch mal die Homepage von Gazelle (die übrigens sehr nett ist), wo Ihr Fotos von Ihr und Ihrem Pferd findet.

Dann könntet Ihr ggf. zu dem Schluß kommen...

...dass es mehr als wahrscheinlich ist, dass nicht das Pferd ein Gang-
....sondern die Reiterin ein Sitzproblem hat.

(was keine Schande ist. Das hab ich auch)

Gazelle, ich vermute: Du hast einfach noch nicht raus (vielleicht auch begünstigt dadurch, dass Du gern Springen reitest & von daher häufig im leichten Sitz unterwegs bist), wie Du im Galopp so "dransitzt", dass Du Dir eine korrekte Anlehnung erreiten kannst. Dass man es im Trab hinbekommt, heißt nämlich leider nicht, dass es dann auch im Galopp funktioniert (und über den Schritt rede ich gar nicht erst, der ist nochmal ein ganz eigenes Thema).

Prüf mal, ob Du ggf. dazu neigst, auch im Dressursitz im Galopp in der Tendenz "entlastend" zu sitzen - also ein bißchen nach vorn geneigt - und dadurch Deinen Allerwertesten einfach nicht genug im Sattel hast. Das muß er nämlich sein - und damits mit der Anlehnung was werden kann, gehört dazu auch der korrekt treibende Schenkel - UND: Die ruhig hingestellte Hand, in die hinein das Pferd springen kann.

Tipps zur Umsetzung:
1. Klarmachen: Galopp ist eine vorwärts-aufwärts-Bewegung.
2. Gedanklich: Du willst möglichst viel Pferd "vor" dir haben. Setz dich also...etwas mehr nach hinten.
3. Mit den Händen machst Du erstmal nüscht (nüscht ist immer besser als falsch :-) ) - oder nur das, was Dein RL ansagt.
4. Hilfreiche Übungen: Zulegen und einfangen im Galopp, OHNE AN DEN ZÜGELN ZU ZIEHEN !!!!!!!!!!!!!!!!!!, optimal auf dem Zirkel - häufiges Angaloppieren (auch aus dem Schritt).
Dazu: Merk Dir, wie sich das Angaloppieren anfühlt - genau das Gefühl solltest Du nämlich bei jedem Galoppsprung haben! :-))

Ergänzender Hinweis 1:
Meister fallen nicht vom Himmel - es ist die Übung, die die solchen macht.

Ergänzender Hinweis 2:
Lös Dich von dem ewigen Gestarre darauf, wo das Pferd seine Rübe hat. Wo das Pferd seinen Kopf hat, sagt allein für sich genommen überhaupt gar nichts. Es gibt genug Pferde, die zwar die Rübe unten haben, bei denen aber ansonsten gar nichts stimmt.

Ergänzender Hinweis 3:
Lös Dich von der Vorstellung, Anlehnung käme vom Zügel und könne über Handarbeit erreicht werden. Kann sie nicht. Die korrekte Anlehnung kommt vom Sitz und vom Schenkel - und das Pferd HOLT sie sich (vorausgesetzt, es hat irgendwann in seinem Leben mal das kleine Reitpferde-ABC gelernt. Wenn nicht, dann muß als erstes natürlich das korrigiert werden - was klar eine Profi-Aufgabe ist und ganz sicher nichts für einen lernenden Reiter).

viele liebe grüße & sorry für den halben roman
finchen


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Mai 2007, 10:31 
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Beiträge: 1061
Schöner Beitrag finchen :-D

Habe dasselbe gedacht wie Du beim Lesen der Antworten.

Die Beiträge von Urmelinchen und hexicat sind bestimmt fachlich einwandfrei (soweit ich das beurteilen kann), aber für eine Reiterin auf Gazelles Niveau (das ist absolut nicht böse gemeint - wirklich!) schwer umzusetzen. Selbst wenn sie die Schrittfolgen kennt, glaube ich nicht dass sie in der Lage ist z.B. traversähnlich oder kruppeheraus - je nach Hand - zu galoppieren um das Pferd zu korrigieren.

Ich denke auch, dass hier Grundlagenarbeit beim Reiter jede Menge Probleme beim Pferd von alleine lösen lassen.

Gazelle, hattest Du nicht mal erwähnt dass Du irgendwann eine 3,0 in einer E-Dressur bekommen hast oder irre ich mich da?
(Ich frage nur, weil es vielleicht noch ein Indiz für die mangelnden Grundlagen ist - soll überhaupt kein Vorwurf oder so sein :wink: )


Zuletzt geändert von fraggle am 29. Mai 2007, 10:48, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Mai 2007, 10:47 
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ich sehe das genau wie finchen und fraggle.

hexicat das soltle doch nicht persönlich sein...
Also ich wüsste jetzt nicht wie man im Gallopp traversalen und wie war das KRuppeheraus reiten soll? Ich fange gerade mit A an und reite seit 11 jahren, davon 5 jahre beio eine mguten Rl! Sicherlich hat Cavallino das schön erklärt!! Gar keine Frage! Aber man muss schon überlegen um da durchzusteigen...
Cavallino trotzdem schön beschrieben!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Mai 2007, 13:45 
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Hi Erstmal danke für eure Antworten!!!!!!
@finchen und fraggle: Ja, das mit dem Sitzproblem stimmt, aber das ist ein teufelskrei: Ich komme im Galopp überhaupt nicth zum Sitzen ( sitze nur auf den Oberschenkeln ) , weil der eben so auseinandergefallen und auf der Vh ist. Wenn sich das verbessern würde, wäre der galopp auch besser zu sitzen ( im Trab und auf anderen Pferden habe ich da ja kein Problem ).
Und das mit der E-Dressur ( die 3.0 ) stimmt auch,wobei das jetzt nicht an den anfordeungen lag, sondern dass mein Pferdchen mehr bockend und steigend durch die Prüfung gelaufen ist :aoops:
Aber danke für eure Tipps, ich werd versuchen das zu berücksichtigen !! Nur noch eine Frage, was mir noch nicht so klar ist: Ihr habt gemeint ich soll mich einfach aufs Vorwärts konzentrieren und die Kopfhaltung gar nicht beachten da ssich das ja dann irgendwann von selbst ergeben sollte. Allerdings nehme ich an dass das Monate dauert. Da habe ich dann Angst, dass sie einen Unterhals entwickelt ( weil Vorwärts-abwärts geht ja auch nicht ) und dass es dann immer schlimmer wird.
Lg
Gazelle


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Mai 2007, 14:04 
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Hm, hast Du keinen richtig guten Ausbilder in der Nähe (ich meine nicht deinen aktuellen RL), zu dem du dein Pferd in Korrekturberitt geben könntest?

Ich befürchte durch normalen Unterricht kommst Du nicht weiter.

Ausserdem fänd ich Sitzschulung an der Longe für Dich wirklich sehr wichtig.

Denn wenn Du den Galopp gar nicht sitzen kannst, sind die Chancen = 0 dass er nicht auseinanderfällt, dann fehlt Dir sozusagen die gesamte Basis.

Glaub mir - so wie jetzt kommst Du nicht weiter, das hast Du auch schon selber gemerkt und auch Deine Ergebnisse auf den Turnieren (auch wenn man die nicht immer als Anhaltspunkt nehmen kann) zeigen ja dass was Grundlegendes nicht stimmt.

Da Du aber sehr selbstkritisch bist, stehen die Chancen sehr gut dass ihr das Problem in den Griff bekommt und Du Dich weiterentwickeln kannst. :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Mai 2007, 16:59 
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Wenn Du bedenken wegen der Kopfhaltung hast, dann binde dein Pferd mit 3eckszügeln aus. Die sollten so lang sein, dass sie durchhängen, wenn Du Dein Pferd arbeitest (sprich Anlehnung an DEINER Hand hat Vorrang). Das Ausbinden hilft Dir aber, im Galopp eher zum Sitzen zu kommen - denn wenn du damit ohnehin schon ein Problem hast, dann wird es umso schwerer, wenn das Hüh den Rücken schamlos wegdrücken kann :-)

Was mir nach langer REitpause geholfen hat:
1. Gucke grade aus und nicht runter
2. Trage die Hände immer da, wo du sie sehen kannst (ohne runterzugucken!!) Damit richtest Du dich automatisch mehr auf
3. Mittelpositur durchstrecken und schwer machen im Sattel
4. Nicht wie ein Schaukelpferdreiter im Oberkörper vor und zurück, sondern wie diese Superreiter einfach still im Sattel sitzen und das Pferd unter sich arbeiten lassen. Plötzlich kommt bewusst Dein Kreuz als treibendes Mittel und im gleichen Atemzug der (halbwegs) ruhige Schnekl. Wenn man dann die Hand stehen lässt, setzt sich das Hüh wie von Geisterhand :-) Und dann geht auch zulegen einfangen einfach nur übers kreuz - und das ist ja mal ein total geiles gefühl :-)


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