Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2013, 19:15 
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cora78 hat geschrieben:
Ist ja ok, ich will dir ja nichts. Nur würde ich mich nicht über sowas aufregen. Gut sein lassen. Ich würde mich halt mit so einem kleinschiss nicht aufhalten. Jeder so, wie er will.


basst scho... :wink:

Genau das hab ich ja getan.

Hier im Forum ging mehr ab als bei ihr über dieses Thema.
Wir sind uns deswegen auch noch "grün" weil ich mich zurückgehalten habe.

Und so soll es auch bleiben.
Soll sie weiter machen wie bisher ist nicht mein Ding.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2013, 09:33 
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Stellt euch vor......wir haben es miteinander versucht.

Sie unterhielt sich einen Tag später mit meiner Freundin über ihre reiterlichen Probleme und die ist eh gleicher Meinung wie ich, weil.....ich habe von ihr gelernt :mrgreen:
Sie kam also nochmals auf mich zu und wollte es mal so versuchen.
Gleich in der ersten Stunde, in der wir nur an dem Sitz arbeiteten, lief ihre Stute für sie spürbar lockerer. Sowas ist wichtig, damit sie es selbst merken.

Den Zügel "durfte" sie kaum benutzen (ist eh nicht nötig) musste ihn lang lassen.
Der Kopf ihrer Stute kam dann trotzdem step by step in die richtige Position :wink: .

Und....

Plötzlich zögerte ihre Stute wärend des Trabens merklich, hob den Schweif......warum wohl....
Die Besi kuckte kurz, trieb sie wehement weiter und schwupps, es ging auch im Trab wie geschmiert.

Wir werden sehen wie es weiter geht.
Potential hätten beide, es muß nur rausgekitzelt werden und dies nicht mit Zug, Druck und Geschiebe.
Nein, es geht auch nur durch leichte Impulse.

Diese sanften Tiere verstehen uns trotzdem :brav:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2013, 12:09 
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Dann hat sich doch alles in Wohlgefallen aufgelöst, sehr schön.

Vor / Nach der Arbeitsphase darf mein Pony auch stehen bleiben wenn es äppeln muss. Passiert aber höchst selten, sie kann das prima in Bewegung.
Ansonsten sage wenn ich zu diesem Thema wenn ich gefragt werde immer folgendes: Stellt euch einen Vierspänner vor, würdet ihr das Gespann jedesmal anhalten wenn ihr das Gefühl habt da muss einer mal? Bzw. ein Pferd davon rammt selbständig die Bremse rein und die anderen drei - wie sollen die wissen das der Kumpel jetzt und sofort anhalten will?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2013, 12:38 
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Velvet Senior hat geschrieben:
Dann hat sich doch alles in Wohlgefallen aufgelöst, sehr schön.

Vor / Nach der Arbeitsphase darf mein Pony auch stehen bleiben wenn es äppeln muss. Passiert aber höchst selten, sie kann das prima in Bewegung.
Ansonsten sage wenn ich zu diesem Thema wenn ich gefragt werde immer folgendes: Stellt euch einen Vierspänner vor, würdet ihr das Gespann jedesmal anhalten wenn ihr das Gefühl habt da muss einer mal? Bzw. ein Pferd davon rammt selbständig die Bremse rein und die anderen drei - wie sollen die wissen das der Kumpel jetzt und sofort anhalten will?


Sehr schönes Beispiel :thxs:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2013, 21:11 
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Genau dieses Beispiel hätte ich auch gebracht- Meine Pferde laufen zweispännig- Würde da Eine stehen bleiben, dann hätte sie umgehend die Kutsche in den Hacken.
(Mal abgesehen davon, dass wir fast nur auf der Strasse fahren und es daher auch saugefährlich wäre, das ganze Gespann anzuhalten.)

Heute früh habe ich in der Halle übrigens gestaunt: Da hielt doch glatt ein Gaul aus dem Galopp an zum Äppeln!
Wäre das eine von meinen gewesen, dann hätte es aber eine sehr deutliche Ansage gegeben.

Meine Hafis würden gerne stehen bleiben, wissen aber dass das Ärger gibt und das Reitpony hat noch nie versucht, stehen zu bleiben.

Und nein, ich glaube nicht, dass die Pferde aus Stress äppeln.
Erstens finde ich bei 3 Pferden täglich etwa 55 bis 60 Äppelhaufen- Nur alle 2 Stunden äppeln stimmt also nicht (Meine bekommen aber auch sehr viel Heu.).
Und zweitens äppeln sie so gut wie immer an der gleichen Stelle- Egal ob wir reiten, fahren oder spazieren gehen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2013, 21:25 
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Also das eine Pferd bei mir auf der Arbeit äppelt definitiv aus Stress. 10 mal äppeln ptro Training ist normal und es wird zum Ende hin immer dünner. Es ist schon viel besser geworden, anfangs war es ganz schlimm!

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Liebe Grüße, Inga


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Mai 2013, 02:56 
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Klar ist das Stress- sehe ich auch so.

Wenn ich aber z.B. die Vierjährige reite, dann äppelt die idR einmal auf dem Hinweg zur Halle und einmal auf dem Rückweg. Wenn wir dann wieder kommen, dann liegen idR 4-5 Äppelhaufen von den anderen beiden auf der Wiese.
Auch die Kleine äppelt idR zweimal- Hinweg und Arbeitsphase und die Große idR ein bis zweimal.

Würden sie beim Reiten nicht äppeln, DANN würde ich mir Gedanken machen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Mai 2013, 09:53 
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Ich finde das Horror aus vollem Galopp zum Schei... anzuhalten. Und wie ihr beschrieben habt, auch noch mitten auf dem Hufschlag. Tja, meiner macht das.... :twisted: Könnte kotzen. Nervt mich total und ich könnte ihn erschlagen. Bis ich ihn dann wieder mit Sporen und Gerte zum Weiterlaufen gebracht habe, hat er sein Geschäft erledigt... Die ersten 5 Minuten sind da echt gefährlich, danach kann er das auch im Laufen. Wir hatten das auch schon, dass er 5 Mal angedeutet hat und beim 6. Mal dann erst was rausgelassen hat. (haben wir mittlerweile geklärt...) Ich glaube schon, dass es in unlockerem Zustand manchen Pferden schwerer fällt, aber sich so anzustellen nervt einfach wirklich. Bin dann auch teilweise einfach zu unkonsequent gewesen und bevor ich ihn schlagen muss, ihn einfach scheissen lassen. Man erntet was man säat.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Mai 2013, 19:42 
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Polly hat geschrieben:
Ich finde das Horror aus vollem Galopp zum Schei... anzuhalten. Und wie ihr beschrieben habt, auch noch mitten auf dem Hufschlag. Tja, meiner macht das.... :twisted: Könnte kotzen. Nervt mich total und ich könnte ihn erschlagen. Bis ich ihn dann wieder mit Sporen und Gerte zum Weiterlaufen gebracht habe, hat er sein Geschäft erledigt... Die ersten 5 Minuten sind da echt gefährlich, danach kann er das auch im Laufen. Wir hatten das auch schon, dass er 5 Mal angedeutet hat und beim 6. Mal dann erst was rausgelassen hat. (haben wir mittlerweile geklärt...) Ich glaube schon, dass es in unlockerem Zustand manchen Pferden schwerer fällt, aber sich so anzustellen nervt einfach wirklich. Bin dann auch teilweise einfach zu unkonsequent gewesen und bevor ich ihn schlagen muss, ihn einfach scheissen lassen. Man erntet was man säat.


Meine Rede......

[smilie=hate-teach.gif]

Es kann mit der Zeit wirklich gefährlich werden für den Reiter.
Und weil der Grund für das "Anhalten" im Prinzip am Anfang nicht ernst genommen wird, werden unsere Pferde immer mutiger. Je nach Wesen und Verständnis des Tieres kann es ausarten oder vielleicht "nur" lästig werden.

Wehret den Anfängen.....auch wenn das Thema einige nur belächeln :wink:

Ein weiteres Beispiel was auch von vielen nicht ernst genommen wird bis es zum Problem wird:

Offenstall, Pferde laufen frei rum, Stalldienst läuft um die Pferde herum mit dem schweren Mistwagen :ashock:
Geht gar nicht.
Wenn ich komme, schwer beladen oder wie auch immer, das Pferd hat zu weichen, basta.
Wer das nicht kapiert, hat nach einer gewissen Zeit so massive Probleme, das glaubt dir am Anfang keiner.
Sie müssen es erleben.
Fazit, selbst gesehen, die Pferdeherde kommt in Bewegung und keiner hält es für nötig zu weichen, bummmmm, umgerannt.
Wer das nie verlangt hat, wird es auch in einer kritischeren Situation nicht erleben, so einfach ist das.

Aber da nur so nebenbei.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Mai 2013, 08:08 
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Ja, du hast vollkommen recht. Ich glaube auch, dass man sich mit eigentlich banalen Sachen, eine Vielzahl von nachkommender Problemchen mitzieht. Und das Pferd dann auch nicht mehr genau abstrahieren kann was es darf und was nicht. Konsequenz ist mit Sicherheit das A und O. Und ich tue meinem Pferd ja auch keinen Gefallen, mit den vermeintlichen 'Freiräumen'. (habe es mir nun auch definitiv zur Aufgabe gemacht, das Stehenäppeln konsequent!!! zu unterbinden - werde berichten ;-)
Das mit dem auf die Pelle rücken, wie du mit deinem Mistkarren geschrieben hast ist da ähnlich. Ich kenn einen der kommt auf dich zu und stellt sich vor dich wie ein Panzer, und ich mit meinen 56kg hab da auch wenig gegen 560kg entgegenzubringen. Ist zwar in den meisten Situationen nicht gefährlich und sein Frauchen lacht auch drüber, nur wenn der vielleicht auf deinem Fuß steht und man das Tier nicht bewegt bekommt, ist das evtl. nicht mehr so witzig.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Mai 2013, 11:33 
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@Polly

Wow, und warum stellt der sich vor dich? Will er gekratzt werden :wink: ?

Nee, im Ernst, das ist absolutes Dominanzverhalten. Er sagt dir ganz deutlich, hier steh ich und du "kannst mich mal".
Ein paarmal einen auf die Nuschel und er macht das bei dir nicht mehr. Pferde unterscheiden sehrwohl.

Viele Umgangsproblem enstehen alleine durch solche "Nebensächlichkeiten".
Die meisten Besis wissen das oft nicht. Sie machen Bodenarbeit nach Vorschrift XY in der Halle oder auf dem Platz und beim restlichen Umgang schludern sie.
Das Handling mit diesen großen, schweren Tieren bedarf es einer ständigen "Bodenarbeit" :wink:

Als diese neue Stute z.B zu uns kam (Offenstall) wollte sie mich nach ein paar Tagen zwicken, nur weil ich mir eine kleine Schürfwunde ansehen wollte.
Hab sie nicht einmal angefasst.
Meine Freundin ging sie mit angelegten Ohren regelrecht mit den Vorderhufen an. Warum? Meine Freundin hatte Heu auf ihrem Arm :ashock:

Jetzt nach fast 2 Monaten ist das alles Geschichte. Es braucht nur ein kurzes Schnalzen und schon ist sie weg.
Und wir haben nicht viel machen müssen, nur konsequent sein war angesagt.

Was vorher alles war....keine Ahnung....auf jeden Fall ist sie gestern dem eigenen Frauchen so fest auf den Fuß getreten, dass diese einen blauen Zeh hatte.
Was sagt mir das? Genau, kein Respekt vor Frauchen. Die Stute drängte sie regelrecht ab, mit "vollem" Körpereinsatz sozusagen :mrgreen:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Mai 2013, 12:25 
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Lullemie hat geschrieben:
Viele Umgangsproblem enstehen alleine durch solche "Nebensächlichkeiten".


Schön, dass Du das sagst. Ich ernte nämlich im Moment nur augenrollendes Kopfschütteln, warum ich mich über solche "Nebensächlichkeiten" so aufregen kann. :wink:

Bin da ganz bei Dir.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Mai 2013, 12:54 
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noch mal auf das Stehenbleiben beim Äppeln zu kommen:

klar sollte das Pferd wissen, daß es weiter zu gehen/laufen hat. Aber ich habe es leider ja selber erlebt, daß Gajari nicht zu bewegen ist, wenn er wirklich äppeln muß (mit Reiter drauf) Und wollte man das konsequent durchsetzen, dann wäre das bei ihm tierschutzwürdig, denn man müßte ihn regelrecht verprügeln. Allerdings bleibt er auch nicht aus dem Galopp stehen oder aus dem Trab. Er äppelt dann einfach nicht, wird klemmig und ist kaum noch vorwärts zu bekommen.
Im Laufe der Zeit ist es auch schon viel besser geworden, so daß er auch schon mal im Schritt äppeln kann. An der Longe ist es überhaupt kein Problem weiter zu gehen. Aber unter dem Reiter schon und dann verkneift er es sich lieber, wenn er dabei nicht stehen bleiben kann. Gilt auch für einen Ausritt; er äppelt eben vor dem Reiten und dann wieder, wenn er zu hause ist, oder nutzt die zeit, wenn man mal stehen bleiben muß, wegen Auto etc.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Mai 2013, 13:17 
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Das Panzerpferd steht mit meinem Pferd auf der Wiese und wenn ich meinen ausserhalb der Zeit holen möchte stellt er sich eben wie ein Panzer vor mich. Entweder er darf auch mit oder keiner kommt hier raus. Der Bursche ist weder mit wildem Gefuchtel, noch über Wegschieben, Anschreien, Klapps geben etc. zu bewegen. Der ignoriert das komplett. Da es nicht mein Pferd ist und ich sonst auch keine Berührungspunkte mit ihm habe, lass ich mir dann, wenn es mal einmal im Monat vorkommt, schnell von jmd helfen. Die Besitzerin mag ihr Pferd so und findet das witzig, dass er ist wie er ist. Da fang ich jetzt nicht an, ihm zu versuchen Respekt beizubringen.
Ich selbst würde mit so einem Pferd durchdrehen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Mai 2013, 18:50 
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Das wäre der Moment, wo ich eine Gerte mitnehmen würde..... Egal ob mein Pferd oder nicht. Geht gar nicht.

Manchmal hilft auch ein sich schnell drehender Strick, der dann auf der Nase landet. Das macht man ein paar Mal, dann ist gut. Wenn ich mein Pferd durch die andere Herde führe, reicht ein schnalzen und die gehen. Auch die dickköpfigen....


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