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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. September 2013, 15:21 
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Wohnort: Odenwald
Snoeffi eben genau so "mache" ich das auch, mit deiner Aussage " meine Pferde weichen dem Gewicht " hast du mich verwirrt :aoops:

Tür auf und zu machen kann ich auch, aber wenn ich da oben den Hampelmann mache verbindet das mein Esel wohl eher nicht mit reiten sondern denkt sich: " Was für komische Anfälle hat denn die Alte da oben?? - Ach so Tür auf machen... " ich muss aber auch ziemlich weit runter greifen...

Gruß babs

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The early bird may get the worm, but the second mouse gets the cheese !


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. September 2013, 15:30 
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Beiträge: 3070
das ist sowohl FN wie auch PK in Pirouetten, KK und Traversalen innen zu sitzen - in Bewegungsrichtung.

zum Tor:
ok, Verrenkungen um einen tiefliegenden Torgriff hab ich nicht inkludiert *giggel*.
Bin jetzt von einem Turniertor ausgegangen, und die sind ja so super gebaut, dass man sich da doll neben dran stellen kann, und da hab ich ja schon die Wahl, wie ich mich hinsetzen möchte.
Es sei denn man hat ein Pferd, was nicht bis zum Tor hingeht, aber dann nützt auch der verwahrende Schenkel nix mher *lacht*...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. September 2013, 06:51 
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Registriert: 9. Mai 2012, 22:57
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Wie soll es möglich sein, so....hm...rein physikalisch betrachtet, ein Tor zu durchreiten OHNE Gewichtsverlagerung ? Also, ohne JEGLICHE Gewichtsverlagerung ? [smilie=confuso.gif]

Wenn man mit Neckreining die Vorhand bewegen und mit Sporen"kitzlern" die Hinterhand, dann will ich das auch lernen, aber SOFOTT, ey ! Dett klingt so herlick einfach, wa. [smilie=ahgg_hoohah.gif]

Na, egal, ich klinke mich besser mal aus, ich bin eh zu weit weg vom Einstiegsthema...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. September 2013, 21:14 
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So, ich muss das nun nochmal kurz hochholen. Ist zwar schon was her, aber da ich ja ein Mensch bin, der gerne über den Tellerrand blickt, habe ich in meinem Urlaub spontan bauras Angebot angenommen doch mal bei ihr vorbeizuschauen- und ich kann es jedem nur empfehlen. Bei mir wurden definitiv einige Vorurteile abgebaut. :rosawolke:

Es ist definitiv ein anderer Ansatz bzw. es werden andere Techniken angewendet und installiert als beim klassischen FN reiten. Für mich das ungewohnteste: Bein und Kreuz mal wirklich nichts tun zu lassen. Mir ist das Treiben und Dransitzen schon so in Fleisch und Blut übergegangen, dass ich es gar nicht mehr merke. Aber bauras Pony war brav, fleißig, leichtrittig und hat mich dankbarer Weise nicht verhungern lassen :alol:

Im Nachgang habe ich dann auch nochmal bei einem Lehrgang nach den Prinzipien der Legerete ein wenig zugeschaut. Und ich muss sagen: Das hier viel zitierte Vorurteil des mit hoher Hand reitenden Reiters auf einem ohne Schwung daherschluffenden Pferd hat sich definitiv nicht bewahrheitet.

Ja, der Fokus lag nicht so stark auf "hinten drunter" wie bei manchem FN Lehrgang. Aber es wurde viel Wert auf genügend Fleiß und eine weiche Anlehnung gelegt. Die Pferde wurden nicht oben rein gestellt sondern immer wieder in die Dehnung entlassen. Ich konnte ein Warmblut mit wirklich guten Grundgangarten beobachten, das über die Unterrichtseinheit deutlich an Ausdruck gewann, ohne dass es aufwändig aussah. Ich habe ein Pony gesehen, dass so toll in die Dehnung entlassen werden konnte im Trab- ohne dass der Motor hinten ausging-... da würde ich mir um ehrlich zu sein bei meiner die Finger nach lecken ;) Und die Reiter haben sich zwar nicht totgeschafft obendrauf, anstrengend war es aber glaub trotzdem für alle.

Und vor allem bin ich einem Haufen netter Leute begegnet und einer Trainerin die sich super auf unterschiedliche Pferd-Reiter Kombis einstellt, die eine extrem positive Einstellung zum Pferd vermittelt, viel Wert auf entspanntes und losgelassenes Reiten legt. Wenn mein Stutchen Hänger fahren nicht so blöd fände und in fremden Ställen total Stress schieben würde, ich würde ernsthaft überlegen bei einem der nächsten Lehrgänge mitzureiten. Mir ist da erstmal wieder so richtig bewusst geworden, wie sehr ich mich eigentlich auf meiner abschaffe und wie unzufrieden das Pferd und ich dabei mitunter sind.

Mein Fazit: Es steht und fällt vermutlich mit der Umsetzung und dem Trainer. Das was ich gehört und gesehen habe war für mich durchaus logisch, wenngleich manches zunächst ungewohnt war. Es gibt definitiv Unterschiede zum FN Reiten in der Art des Hilfeneinsatzes etc, aber das harmonische Bild das hier angestrebt wurde, geht in eine sehr sehr ähnliche Richtung von dem, was ich mir auch im FN Reiten als optimal vorstelle. Für mich gibt es damit nach wie vor keine richtige oder falsche Reitweise sondern nur richtiges bzw. falsches Reiten [smilie=timidi1.gif]

Vielen Dank an dieser Stelle auch nochmal an baura für die Einblicke, die sie mir ermöglicht hat!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. September 2013, 06:27 
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*zudabadaduwinkt*
ich hatte ebenfalls sehr viel Freude an dem Besuch.

danke für das feedback.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. September 2013, 18:41 
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Ich find es gut, dass Du dir das tatsächlich mal angeschaut hast!!!
Schriftlich ist es immer sehr schwer zu erklären.
Und natürlich ist es super, dass es tatsächlich ein positives Erlebnis für Dich war!!!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. September 2013, 11:25 
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Tanne hat geschrieben:
Ich find es gut, dass Du dir das tatsächlich mal angeschaut hast!!!
Schriftlich ist es immer sehr schwer zu erklären.
Und natürlich ist es super, dass es tatsächlich ein positives Erlebnis für Dich war!!!


*mitunterschreibe*

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Humor und Geduld, sind zwei Kamele mit denen Du durch jede Wüste kommst :- )


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. September 2013, 13:34 
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Ich habe gestern eine potenzielle RB ausprobiert, 9 jähriger Trakkiwallach, Dressur bis M vorgestellt (nicht unter der aktuellen Besi). Der hat krankheitsbedingt in den letzten Monaten wohl länger pausiert, ist demnach nicht wirklich im Training. Im Umgang absolut toll und brav, Hut ab. Das war aber, als sie ihn gekauft hat, nach ihrer Aussage nicht so. Er ließ sich ungern bis gar nicht am Kopf anfassen, reagiert wohl auf Gerte sehr negativ.

Sie hat ihn zuerst geritten, da sie schwanger ist, kann sie aber nicht mehr so, wie sie möchte (daher auch die RB Suche). Auffällig war da schon, dass er überhaupt nicht über den Rücken geht, hinten nicht wirklich untertritt und sich vorne wahlweise komplett nach oben raushebt oder aber einrollt. Nach ca 20 Minuten bin ich dann rauf und war mit meinem Latein wirklich schnell am Ende. Er kennt zwar ganz eindeutig auch feiner abgestimmte Schenkelhilfen, man bekommt ihn aber null ans Kreuz oder vors Bein. Lässt man ihn vorne lang macht er die Giraffe, nimmt man ihn auf, rollt er sich sofort zusammen, Impuls nach vorne kommt nicht mehr durch. Ich hab da draufgesessen wie der schlechteste Anfänger der Welt. Hab ihn dann am langen Zügel Schritt gehen lassen. Er lässt nicht los, kommt nicht ins schreiten. Im leichttraben habe ich ihn dann über viele, viele Wendungen und Biegungen vorne mal ein bisschen in Anlehnung bekommen, sobald man die Hand gewechselt hat, hat er sich sofort wieder rausgehoben und es dauerte wieder drei, vier Runden. Alles in allem war ich mit meinem FN-Werkzeug da ziemlich chancenlos.

Danach ist dann die Besi nochmal rauf. Sie hat dann (ich muss jetzt laienhafte Worte wählen, weil ich es mit meinen Begriffen nicht beschreiben kann) im Schritt immer wieder die Hand sehr sehr hoch genommen und ihn immer wieder aufgefordert, den Kopf einem Zügel folgend, herumzunehmen. Und auf einmal kam der Kerl tatsächlich mal vorne runter, dehnte sich abwärts und ans Gebiss :ashock: Im Trab sah das von der Handhaltung/Zügelführung dann sehr westernmäßig aus (hat sie wohl auch Bezug zu, war mal in Kanada auf einer Ranch), mit sehr breiter Zügelführung, Hand immer wieder weit raus/nach unten, und auch da kippte er dann vorne mal ab. Klar, das war alles noch kein FN-mäßiges v/a von hinten nach vorne, aber hat kurzfristig immer mal wieder losgelassen.
Ich war wirklich beeindruckt. Habe sie dann gefragt, aber von PK oder Legerete hatte sie wohl nichts gehört. Sie sagte dann nur, dass die typische FN-Methode, wie sie es gelernt hat, nicht wirklich funktioniert (rausheben/einrollen) und sie daher angefangen hat, andere Sachen auszuprobieren.

Und die Reaktion des Pferdes gab ihr da eindeutig recht.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. September 2013, 17:08 
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spannend Bericht, traviata. danke.

Hand weit raus in Kombi mit "nach unten" ist natürlich gaaaanz sicher nicht PK. *lacht*.
Es wird _immer_ auf die Maulwinkel eingewirkt, nicht auf die Lade/Zunge, wie es bei Hand nach unten und/oder nach hinten unvermeidlich ist.

Breite ZÜgelführung ist so eine Sache. Es gibt unterschiedliche Arten den Zügel breit zu führen. Breit mit Hand nach unten, breit mit Hand nach hinten, oder in Kombi nach unten und hinten. Gerade im Westernreiten ist leider eine Hand. die oben hinter dem Oberschenkel vorbeizieht, nicht unüblich.

Eine variable bedarfsorientierte breite Zügelführung, eben von "ganz normal" bis "reichlich breit", wie es in nach PK geritten werden _kann_, impliziert eine Hand die vor sich her getragen wird, die nach oben einwirkt und in der Verbreitung sich auch erhöht, sodaß eine eventuelle "Zugrichtung" _immer_ nach oben ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. September 2013, 18:51 
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Baura gerne. Sie sagte eben auch, dass sie von PK keine Ahnung hat, aber das, was sie da im Schritt mit der hohen Hand tat, sah mir zumindest nach der gleichen Grundidee aus. Sie hat ihn dabei immer wieder dazu veranlasst, mit dem Kopf der Hand zu folgen, also nicht im Sinne von rumziehen - aber vielleicht versteht ja einer, was ich meine. Quasi den Hals seitlich gedehnt, danach hat er sich auch abwärts gestreckt.

Ich habe eben beides versucht - ihn aufzunehmen und ihm Anlehnung anzubieten, darauf rollte er sich ein. Habe ich ihm Luft gegeben, hat er sich nach oben rausgehoben. Über Wendungen und Biegung kam er dann zwar mal in Anlehnung, sobald ich die Hand gewechselt habe, ging das Spiel aber wieder von vorne los. Impulse nach vorne kamen kaum bis nicht durch, da er sich einfach unfassbar festgehalten hat :cry:

Im Trab hat sie aus der Anlehnung raus, wenn er sich eingerollt hat, die Hände immer breiter geführt und die Hand deutlich nach vorne gegeben also Richtung Knie (breit) und zur Pferdeschulter vor (tief/vor). Und auch da kam er zumindest mal dazu, den Hals fallen zu lassen. Wie gesagt v/a war das so auch noch nicht, aber zumindest hat er sich in diesen Momenten dann nicht mehr aufgerollt oder nach oben rausgehoben.
Ich werde ihn nach meinem Urlaub nochmal in einer Stunde bei der dort angestellten RL (C, FN) reiten, die aber laut Aussage der Besi ebenfalls über eine breite Palette an wissen verfügt und nichts von "dem" System hält, sofern dieses eben für ein Pferd (was bei ihm ja eindeutig der Fall ist) nicht funktioniert.
Ich bin da mal sehr gespannt.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. September 2013, 21:10 
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Ich hätte ehrlich gesagt null Bock so ein Pferd zu reiten :keineahnung: wenn ich 2 oder 3 Mal die Woche reite möchte ich als RB doch Spaß haben und nicht wie ein Anfänger auf einem "M-Pferd" verrecken. Dafür würde ich pers. kein Geld ausgeben oder meine Zeit verschwenden :keineahnung:

Wenn ich schon eine RB annehme dann soll das auch ein Pferd sein was mir Spaß macht und Spaß macht mir ein lockeres FN gerittenes Pferd :angellie: wo ich so absteige :rosawolke:

lg :wink: :-D

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. September 2013, 21:20 
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Lulu da hast du sicher recht. Aber zunächst einmal hinterfrage ich immer mich selbst, wenn es nicht funktioniert. Deswegen probiere ich eigentlich IMMER eine potenzielle RB im Unterricht. Zum einen, weil ich ja auch künftig Unterricht nehmen will und somit gleich probieren kann, ob das passt. Zum anderen, weil ich nicht der Gott in Dressurstiefeln bin und unter Anleitung ja möglicherweise die Knöpfe gefunden werden.

Meine Fuchsige hat mich bei den ersten beiden Malen absolut alt aussehen lassen. Trotzdem hat sie mir viel Spaß gemacht und es hat mit dem Pferd einfach "gefunkt". Und der jetzt ist einfach auch ein absolut Sympathischer. Wenn sich aber im Unterricht kein AHA-Effekt einstellt, dann macht es weder für das Pferd noch für mich Sinn, so viel ist klar.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. September 2013, 21:35 
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es gibt soooooooo viele RB , davon mal abgesehen das ich mich nicht dafür eignen würde, ich hasse feste Tage. Wenn ich schon eine RB habe, dann soll es gleich passen auch ohne Unterricht!will heissen das es zumindest die ersten 3 Punkte beherrscht, ansonsten steige ich garnicht erst auf.

Mit einem Pferd was sich so gibt, wäre ich gleich durch.

Dafür gibt es tausend andere Pferde die richtig Spaß machen und ich garnicht mehr absteigen will"

ich muss ein Pferd allein reiten können , sonst bringt mir das nix.

Wenn du ihn nicht runter bekommst dann bind ihn aus mm

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. September 2013, 21:51 
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Ein Pferd, welches sich einrollt auszubinden, erscheint mir einigermaßen fragwürdig. Was genau würdest du damit bezwecken?

:keineahnung:

Ansonsten kann ich nur sagen: jeder tickt anders, und jeder muss für sich das passende und richtige finden.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. September 2013, 06:11 
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Longieren wre meine Wahl ausgebunden und oder auf großen Linien fleißig im Takt vorwärts. Wir haben selber ein ähnliches Modell geschenkt bekommen und heute nach einem Dreiviertel Jahr können wie sagen es wird.

Ich würde mir das allerdings nicht nochmal an tun. Das Pferd gehört jetzt meiner Tochter und es lange gebraucht bis sie sich zusammen gerauft haben.

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