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 Betreff des Beitrags: Re: "auf Angriff" reiten
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. April 2013, 16:09 
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Zitat:
Ich muss uns auch unbedingt mal wieder filmen lassen!!




Bitte, bitte, bitte. [smilie=timidi1.gif] Ich mag euch doch so gerne anschauen.


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 Betreff des Beitrags: Re: "auf Angriff" reiten
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. April 2013, 19:07 
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Ja bitte! Der Vergleich würd mich total interessieren!


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 Betreff des Beitrags: Re: "auf Angriff" reiten
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. April 2013, 21:37 
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Ich hoffe, man kann dann auch einen Unterschied sehen [smilie=timidi1.gif] Nicht dass ich hier das Blaue vom Himmel lobe und man sieht nix davon :-D.


Zuletzt geändert von Blubbi am 5. Juni 2013, 10:48, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: "auf Angriff" reiten
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2013, 07:43 
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Von gestern gibts ein Video von uns. Aber irgendwie finde ich das ganz furchtbar :evil: .
Ich hatte die Aufgabe auf Kandare daran zu arbeiten, dass er wieder flexibler im Genick wird. Dazu sollte ich auf einem Zirkel immer wieder zwischen Innen- und Außenstellung wechseln bzw. auch ruhig in Richtung Schultervor/Schulterherein und Konter-Schultervor/Schulterherein gehen. Ihm fällt das schwer und er möchte das nicht gerne machen und wie man auf dem Video wunderschön sehen kann, bin ich total ins alte Muster gefallen, hab gequetscht und geschoben :klappe: .
Es wird dann irgendwann bisschen besser, aber gefällt mir kein Stück, was ich da gemacht habe.


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 Betreff des Beitrags: Re: "auf Angriff" reiten
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2013, 13:01 
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ich hab dazu folgende Ansätze:
- weniger schieben und quetschen, dafür deutlichere Reaktion von ihm einfordern
- am Sitz arbeiten (ich treibe gar nicht so viel, keine Ahnung was meine Unterschenkel da alleine veranstalten)
- Anlehnung verbessern
- weiter an der Durchlässigkeit arbeiten, z.B. damit er nicht umspringt, wenns ihm zu anstrengend wird, sondern das durchträgt.


Zuletzt geändert von Blubbi am 5. Juni 2013, 10:48, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: "auf Angriff" reiten
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2013, 17:22 
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Hast du die Bügel mal ein Loch kürzer probiert? Vielleicht kommst du dann mehr dazu, in den Absatz zu federn. Wobei das sicher auch besser wäre, wenn der vorm Bein wäre. Am Anfang gefällt er mir ganz gut, da ist er runder und geschlossener, kürzer. Zum Ende des Videos etwas lang und träge, das sieht man auch in den Wechseln, die könnten mehr bergauf sein. Das wird schon. :-D


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 Betreff des Beitrags: Re: "auf Angriff" reiten
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2013, 18:25 
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Beiträge: 1504
Ich hab die vor ner Zeit mal ein Loch länger gemacht, weil ich das Bein so arg hochgezogen habe immer. Ich neige immer noch dazu, das Knie hochzuziehen, aber ich finde das ist so mit das einzige, was ganz gut ist am Sitz...


Ich finde besonders die Anlehnung hat sich verbessert. Das ist da nun hauptsächlich Pirouettenarbeit, das hab ich gestern nicht gemacht, aber der Galopp ist auch nicht mehr so kurz und in den Boden, oder?


Zuletzt geändert von Blubbi am 5. Juni 2013, 10:49, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: "auf Angriff" reiten
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2013, 18:45 
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Loch länger bewirkt genau das Gegenteil.
Deine Hüfte ist nicht geschmeidig genug, zusätzlich klemmst Du sehr stark mit Oberschenkel/Knie. Im Trab ist teilweise zu sehen, dass Du den Schwung des Pferdes durch Deinen Kopf rauslässt, dieses typische Nicken mit dem Kopf zeigt das.
Längere Bügel verstärken diese Problematik

Eine super Mobilisation der Hüfte ist es, die Bügel extremst kurz zu schnallen, kürzer als Springsitz und so einige Einheiten zu reiten, bzw. innerhalb der Einheit das einzulegen, damit würdest Du auch eventuell das ständige Sporentreiben lassen, und stattdessen mal eine Gerte einsetzen, wenn das Pferd nicht auf den Schenkel reagiert. Gleichzeitig wäre das Schieben abgestellt.

Für das Normalreiten könnte helfen, die Bügel mal 2 Loch kürzer zu machen, sodass Dir der Oberschenkelklemmer nicht mehr so leicht fällt, und Du den Fuß aktiv mit dem Ballen auf den Bügel stellen musst.

Hilfreich wäre auf jeden Fall eine Sitzschulung, sodass Du Dir Deiner Muster bewusst wirst. Hast Du da jemand kompetentes in der Nähe? Für Rhein-Main und Rhein-neckar wüsste ich jemand.

Zum Thema Schieben hat meine RL immer ein sehr einprägsamen Satz: "Pferde sind KEINE Bobbycars, sie gehen nicht besser vorwärts, wenn man sie anschiebt". Ist ein bisschen gemein, aber das kann fürs innere Bild helfen, wenn man sich so ein bisschen an der Ehre angepakct fühlt, und sich sagt, man sitzt nicht auf einem Bobbycar, sondern auf einem Pferd *zwinker*...

Generell hilft es die Einstellung zu überdenken, inwiefern man überhaupt ein Pferd "machen muss". Pferde können wunderbar von alleine laufen, man muss sie nicht dauernd drücken oder schieben, damit sie zusammenbleiben, das ist oft eine falsch vermittelte Idee von "Kreuz anspannen", so funktioniert es eben nicht. Oder wie HOnza sagt: "wenn man immer mehr als sein Pferd arbeitet, dann läuft irgendwas schief".

Schau Dir mal den Sitz von Frau Klimke in dieser just Paul Serie an, ist auf Facebook, da kann man sehr schön sehen, dass sie einfach "nur" sitzt, da wird nicht geschafft. Vergleiche auch deren Oberkörper/Kopf mit Deinem. Vergleiche Hüfte/Oberschenkel/Knie mit Dir.
Klar, Frau Klimke hat einen grandiosen Sitz, das fällt einem nicht in den Schoß.
Aber der gute Sitz kommt eben nicht, in dem auf dem Pferd ackert und dann meint, es würde irgendwann besser werden. Erst muss man aufhören, "zu ackern" und dann kommt man auch zum sitzen.

Ich bin sicher, ein großteil des "Nichtzündens" des Pferdes ist auch in Deinem Sitz begründet.


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 Betreff des Beitrags: Re: "auf Angriff" reiten
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2013, 18:46 
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Beiträge: 459
Ich finde auch, dass die Bügel ein Loch kürzer besser wären.
Ich glaube das Knie hoch ziehen kommt eher daher, dass er nicht prompt genug reagiert und du dann anfängst "zu quetschen".

Aber ich mag euch wirklich sehr gerne anschauen.
Wie alt ist er jetzt?


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 Betreff des Beitrags: Re: "auf Angriff" reiten
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2013, 18:49 
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Das steht und fällt sicher alles mit dem "vorm Bein haben". Wenn die ziehen, kann man sich hinsetzen und durchfedern. Ist schwierig, trotzdem gestreckt zu sitzen und sich nciht auf das Spiel einzulassen, wenn die noch nicht ziehen. Ich kenne das von einem, den ich früher geritten habe.

Den Galopp finde ich wir gesagt runder und geschlosser, auch mehr bergauf. Zum Ende des aktuellen Videos wird er etwas lang und flacher dadurch.


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 Betreff des Beitrags: Re: "auf Angriff" reiten
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2013, 19:02 
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Das Ding bei uns ist glaub ich einfach, dass ich zu lange ohne richtigen Unterricht geritten bin.

Seit Oktober letzten Jahres habe ich jemand kompetentes an meiner Seite, von Dezember bis Mitte März hat er verletungsbedingt pausiert, ist also auch noch nicht soooo lange wieder im Training.

Kürzere Bügel sind notiert. Ich reite auch mindestens 1mal die Woche im Springsattel, da habe ich die Bügel dann sehr kurz.

Am Sitz arbeite ich mit meiner RL im Unterricht, sie achtet da zum Glück auch sehr drauf. Aber wenn man alleine reitet, dann vergisst man ja ganz gerne mal das ein oder andere. Ich bin auch ganz und gar nicht zufrieden mit meinem Sitz und meiner Reiterei auf dem Video! Das Pferd hat sich meiner Meinung etwas verbessert, aber das ist einfach alles viel zu sehr gequetscht.
Das unruhige Bein hab ich auch schon seit hundert Jahren, ich kann auch einfach das Fußgelenk nicht ruhig halten und schlacker dann damit so durch die Gegend. Es ist gar nicht so, dass ich da permanent am Treiben bin.
Dennoch ist das grundsätzliche Problem, dass er nicht zuverlässig am Schenkel zieht und nicht permanent vor meinen treibenden Hilfen ist. Vom Gefühl her ist das aber schon besser geworden durch den Unterricht.
Gestern hatte er aber auch keinen besonders guten Tag und auf Kandare zieht er eh nicht besonders gut. Auch daran arbeite ich jetzt, ich will eigentlich versuchen, mindestens einmal die Woche die Kandare drauf zu schnallen.
"Problem" ist vielleicht auch, dass den seit 8 Jahren kein anderer reitet. Wir haben das alles zusammen gelernt und uns aneinander gewöhnt.

@ baura: Mir fällt gerade ein: Im Springsattel sitze ich glaube ich unbewusst lockerer und ruhiger. Da geht er auch viel selbstverständlicher. Vermutlich bin ich da wirklich durch die kürzeren Bügel lockerer in der Hüfte. Danke für den Tipp!! Da werde ich als nächstes ansetzen!

@ peabody: Er ist 12 jetzt.

Ich hab in 2,5 Wochen ne S genannt, mal sehen wie weit wir bis dahin so sind. Ob ich die reite, weiß ich noch nicht. An den Lektionen liegts da nicht, sondern eigentlich einzig und allein am Schenkelgehorsam.


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 Betreff des Beitrags: Re: "auf Angriff" reiten
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2013, 19:41 
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ein weiterer Grund für das eher triebige ist die oftmals deutlich verkürzte Oberlinie. Die Oberhalslängung ist nicht ausreichend. Das Pferd ist oft mit der Hand hingestellt. Das wird vermutlich mit der Kandare noch verstärkt.

Wenn man diese schöne Übung Biegung/Konterbiegung auf dem Zirkel reitet, ist es sehr gymnastizierend, diese Übung so zu reiten, dass man das Pferd innerhalb der Biegung in die gebogene Dehnung entlässt, schön die Nase nach vorne ziehen lassen. Das macht die jeweils seitlichen äußeren Muskeln nochmal zusätzlich gedehnter, die Dehnung geht dann bis hin zum Sattel.
Mir ist auch aufgefallen, dass sich auf der einen Hand das Pferd bei der Konterbiegung verwirft. Das würde ich tendenziell ohne Kandare nacharbeiten. Auch hatte ich den Eindruck, dass das Pferd bei der Konterbiegung die Zirkelspur mit der Vorhand nach außen verlässt, oder war es die Kameraperspektive? Unbedingt drauf achten, dass die Vorhand immer in der Spur der Hinterhand bleibt.


Zuletzt geändert von baura am 28. April 2013, 20:03, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: "auf Angriff" reiten
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2013, 19:46 
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Stimmt beides! Er verwirft sich leicht, wenn ich die Kandare etwas stramm habe und neigt eh etwas dazu, sperrt auf Kandare auch manchmal. Und er verlässt auch die Spur. Ihm fällt das schwer und er möchte das nicht gerne machen, springt ja auch öfter um, weil er sich entziehen will.

@ baura: Meinst du es macht Sinn, ihn erstmal vom Grundsatz so weiter zu arbeiten? Natürlich unter Beachtung der Verbesserung von Sitz und Einwirkung :wink: .


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 Betreff des Beitrags: Re: "auf Angriff" reiten
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2013, 20:29 
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Registriert: 27. September 2009, 18:05
Beiträge: 3070
ich denke, dass Du mit entscheidender Verbesserung von Sitz und Einwirkung (nochmal komplett neu anders treiben lernen) so beschäftigt sein wirst, dass ein Training für Turnier da eher kontraproduktiv sein wird, weil man - so zumindest meine Erfahrung - im Zusammenhang mit Turnier dazu neigt, in alte Muster zu fallen, um zumindest "Standard alt" zu halten, weil man "Standard neu" noch nicht abrufen kann.

Außerdem wirst Du für die Sitzschulung jemand brauchen, der da ernsthaft mit Dir da dran arbeitet, weil ich da einen ziemlich steinigen Weg sehe. Das hängt in erster Linie damit zusammen, dass sich "erfolgreich duchgeführte, aber falsche Muster" ungleich schwerer verändern lassen, als "nur normales nicht gut sitzen".


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 Betreff des Beitrags: Re: "auf Angriff" reiten
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2013, 21:18 
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Registriert: 11. Mai 2007, 14:38
Beiträge: 1987
Wohnort: Südheide am Wald
Blubbi hat geschrieben:
......
Ich hatte die Aufgabe auf Kandare daran zu arbeiten, dass er wieder flexibler im Genick wird. .....
Es wird dann irgendwann bisschen besser, aber gefällt mir kein Stück, was ich da gemacht habe.
Einsicht ist der erste Weg zur Besserung :wink:
Finde es sehr gut, dass Du Dir soviele Gedanken machst, um gutes Reiten bemüht bist und nach Rat suchst. Auch wenn es nicht immer gleich gelingt, Dein Pferd bemüht sich schon, es Dir recht zu machen. Der gefällt mir richtig gut :-D

Weshalb auf Kandare, ist er denn auf Trense lockerer und sicherer?

Zu Deinem aktuellen Video
Bis etwa 8. Minute ist er zu eng eingestellt, so kann er weder aus der Schulter heraus locker vorschwingen, noch den Rücken her geben, ergo tritt/springt er auch nicht reell hinten unter, weder im Trab noch im Galopp.
Danach läßt Du ihm mehr Luft, da zeigt er sich gleich ein wenig lockerer, ist hinten einen winzigen Tick besser dran, Dein Unterschenkel liegt ebenfalls etwas ruhiger und er fängt an, seinen Schweif zu tragen.

Blubbi hat geschrieben:
...
ich hab dazu folgende Ansätze:
- am Sitz arbeiten (ich treibe gar nicht so viel, keine Ahnung was meine Unterschenkel da alleine veranstalten)
- Anlehnung verbessern
- weiter an der Durchlässigkeit arbeiten, z.B. damit er nicht umspringt, wenns ihm zu anstrengend wird, sondern das durchträgt.
Deine Ansätze sind gut, wie willst Du das genau umsetzen?
Was mir sonst noch auffällt, weshalb ich im Moment von einem Start abraten würde.
Schau mal, wie sehr er den Schweif einklemmt und den Rücken einfach festhält, so kannst Du nicht zum Sitzen kommen und dann machen sich die Unterschenkel selbständig.
Zum Umspringen, das macht er nicht nur, weil es ihm zu anstrengend wird, sondern, weil es für ihn einfach sehr, sehr unangenehm ist, so verkantet weiter zu galoppieren.
Zeitweilig ist der Galopp nah am Vierschlag und die Wechsel sind meist nicht sicher von hinten nach vorn gesprungen.
Im Schritt, am Schluß, schaut es fast so aus, als täten ihm die Hinterbeine weh, da tritt er hinten sehr, sehr kurz.
Und, was machst Du denn da im Halten :-? Wie/wo die Hinterbeine stehen, ist doch vom Sattel aus zu fühlen. Achte mal im Video darauf, Du versuchst auch, bei anderen Lektionen, auf das Pferd zu schauen, (machen ausser Dir, sehr viele Reiter) leider geben wir in dem Moment falsche Signale und schon klemmt es irgendwo im Pferd. Man muss fühlen lernen, was das Pferd unter einem tut. Das ist, so finde ich, neben der Koordination der eigenen Gräten, mit am Schwersten zu erlernen.

Wie baura schon schrieb, eine Sitzschulung ist da sehr hilfreich.
Für das Pferd wäre es eventuell eine Möglichkeit, ihm seine Hinterhand mehr bewusst zu machen.
Hier ein Beispiel, auf der Seite ganz nach unten scrollen, das zweite Video zeigt, wie das funktioniert.
http://de.tellington-ttouch.org/content ... uer-pferde


wünsche Dir weiterhin viel Erfolg

_________________
Humor und Geduld, sind zwei Kamele mit denen Du durch jede Wüste kommst :- )


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