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 Betreff des Beitrags: Re: vw/aw Tipps
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. November 2012, 21:36 
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ja das trifft es. Es ist verdammt schwer, die Hinterhand zu aktivieren, ohne dass sie entweder auseinander / auf die Vorhand fällt oder gegen die Hand geht.
Außerdem bekommt sie in der Biegung schnell Taktfehler vor allem links rum, da ist sie fest und biegt sich schlecht, das linke Hinterbein schwingt dann nicht so durch wie das rechte. Außerdem läuft sie links gerne in Außenstellung, d.h. sie nimmt den rechten Zügel auch nicht an. Allerdings habe ich jetzt festgestellt, dass der Taktfehler links tatsächlich besser wird, wenn ich sie links mehr dran habe. Ist aber doch eigentlich unlogisch, das linke Hinterbein schwingt besser durch, wenn ich links besser dran bin?
Ich lasse sie jetzt links rum in Außenstellung laufen, bis sie den rechten, äußeren Zügel einigermaßen annimmt und versuche sie dann vorsichtig nach links zu stellen. Aber bis dahin riskiere ich in jeder Wendung Taktfehler.

Ich weiß das ist schwer so aus der Ferne zu beurteilen, Unterricht habe ich gerade keine, weil mit dem bisherigen bin ich ja bis hier gekommen.... und anderer gerade nicht zu organisieren.

Aber mir helfen die Anregungen hier schon weiter!


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 Betreff des Beitrags: Re: vw/aw Tipps
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. November 2012, 06:56 
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Beiträge: 2786
Hast du dein Pferd denn mal chiropraktisch behandeln lassen?

wäre vielleicht auch einz usätzlicher Ansatz, dass man die erst mal "locker schüttelt", damit du dann vernünftig daran arbeiten kannst.

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 Betreff des Beitrags: Re: vw/aw Tipps
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. November 2012, 07:46 
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Ich kenn das Problem- nur andersrum.

Meine ist ja eher träge. Leider wird sie noch dazu gern eng und verkriecht sich hinter der senkrechten. Solange man den Motor hinten nicht an hat, erreicht man mit Hand vorgeben nur rausheben.

Wenn man den Zügel aber einfach nur locker dran und die Hand stehen lässt läuft die runde um runde auf der Vorhand durch die Gegend und wird dabei Schiefer und Schiefer.

Ich akzeptiere es deshalb inzwischen dass sie am anfang etwas eng oder oben rein gestellt is t und arbeite an der graderichtung und daran, dass sie das Genick öffnet. Nach ner Weile merkt man dann plötzlich wie der rücken aufgeht und dann kann man auch ins vorwärts abwärts kommen.

Ich find es irgendwie frustrierend weil eigentlich falschrum. Aber letztendlich hat sie das wohl einfach von Grund auf falsch gelernt. Von daher bin ich happy, wenn die Zeiten bis ich sie da hab kurzer werden. Und schaue neidisch auf die wenigen Leute, die die Zügel aufnehmen und der Rücken ist sofortd da und sie können direkt im vwa lösen.

Zugegebenermaßen funzt das aber bei sehr wenigen Leuten so. Die meisten brauchen erst ne Weile um eine halbwegs korrekte Anlehnung herzustellen ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: vw/aw Tipps
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. November 2012, 09:16 
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Chiropraktiker war auch grad meine erste Idee als ich das mit den Taktfehlern gelesen habe. Und direkt danach kam "Sattel"???? Hast du den auch mal nachgucken lassen?


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 Betreff des Beitrags: Re: vw/aw Tipps
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. November 2012, 09:36 
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Beetle hat geschrieben:
Zweimal Osteopathie, Sattel gewechselt. Nach der Osteopathie-Behandlung war es immer super, aber nicht dauerhaft, sie ist dann zusätzlich hinten auch öfter mal ungleich gegangen. Medizinisch ist alles gecheckt, da ist nichts festzustellen.



jep hab ich natürlich als erstes gemacht.......

also der Sattel war wirklich schief, dumm ist, dass Pferd und ich beide nach rechts schief sind, kein Wunder, wenn der Sattel es dann auch wird. Ich habe aber jetzt wieder einen passenden und habe ganz fest im Hinterkopf, dass der jedes Jahr gecheckt werden muss.


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 Betreff des Beitrags: Re: vw/aw Tipps
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. November 2012, 07:49 
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Beetle, ich denke da wirst du um regelmäßigen Unterricht nicht rumkommen. Alleine kriegt man so Sachen selten raus, weil sich für einen selbst das falsche richtig anfühlt...


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 Betreff des Beitrags: Re: vw/aw Tipps
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. November 2012, 10:22 
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ist jetzt grad mal ein bißchen OT und geht auch auf keinen Fall gegen dich persönlich, Beetle!

aber ich find das vom grundsätzlichen her ja mal ganz nett, dass diese Art Reiterei dann doch nicht immer klappt.

Ich bin jemand, der sehr viel Wert auf gute Grundlagenarbeit legt und auch gerade junge Pferde viel v/a reitet. Ich hab auch schon viele festgezogene Pferde "locker geschüttelt" und korrigiert.

Bloß leider ergeht es mir dann ganz oft so, dass ich diese Grundlagenarbeit machen darf bzw Pferde korrigiere und dann wenn sie locker und zufrieden gehen, nehmen die Besitzer sie mir wieder weg mit den Worten:
"Nadine, du hast das toll gemacht, aber jetzt muss da mal einer rauf, der da ein bißchen mehr rausholt. du hast ja nicht so viel Kraft und bist ja nicht so groß. Da muss jetzt mal ein stärkerer Reiter ran." :kotz:

Das frustriert mich immer total. Diese "Sattelquetscher" hocken sich dann drauf, schrubben die Prüfungen und heimsen die Lorbeeren ein.
Daher find ich das mal ganz erfrischend zu lesen, dass es halt nicht immer so funktioniert. Auch wenn es mir für Beetle wirklich leid tut, denn ich weiß, wie viel Arbeit sie da jetzt reinstecken muss.

Und Hut ab, dass du das so selbstkritisch erkannt hast und daran arbeiten willst! Das rechne ich dir wirklich hoch an. Da gibts nicht viele, die diesen Schritt machen! :knuddel:

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 Betreff des Beitrags: Re: vw/aw Tipps
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. November 2012, 11:51 
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Registriert: 20. September 2007, 12:12
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Nur was das kurz/lang treten hinten angeht, komme ich nicht so richtig weiter.
- Am Sonntag bin ich geritten, da war alles gut.
- Montag konnte ich nicht, da hat sie jemand nur in der Halle laufen lassen.
- Dienstag geritten, fest, hinten ungleich in den Ecken auf der linken Hand.
- Mittwoch longiert, total ungleich hinten, links rum schlimmer als rechts rum, d.h. sie schwingt links nicht so durch wie rechts, tritt also kürzer. nach ca. 15 Minuten Trab, Galopp, Handwechsel wurde es besser. Nach ca. 30 Minuten ist sie gut gelaufen.
- Heute geritten, schwierig in der Hand aber gut gelaufen.

Ich verstehe dieses immer wieder ungleich treten nicht :cry:
Dazu kommt, dass sie auch immer wieder dicke Beine hat hinten.

Ich hatte im August den Hafer erhöht, weil sie muskulär so abgebaut hatte. Vor gut 3 Wochen habe ich dann die dicken Beine bemerkt, auf allen 4, hinten aber schlimmer. Ich hab den Hafer dann wieder auf die alte Ration reduziert, weil sie eh wieder schön rund geworden ist.
Die dicken Beine wurden besser, aber es ist nicht weg und immer wieder mal angelaufen, aber nur noch hinten. Ich habe auch den Eindruck, dass sie immer dann unrund läuft, wenn die Beine dick sind, müsste ich aber noch mal genauer beobachten.

Jetzt habe ich ihr allerdings den Hafer erstmal ganz gestrichen, in der Hoffnung, dass die dicken Beine dann ganz weg gehen.

Meint ihr da besteht ein Zusammenhang: Hafer - dicke Beine - Taktstörung?
und wie lang dauert es bis die Beine - wenn es vom Hafer kommt - wieder dauerhaft dünn sein müssen?

Fragen über Fragen, ich zerbrech mir echt den Kopf zur Zeit.....


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 Betreff des Beitrags: Re: vw/aw Tipps
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. November 2012, 13:31 
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Beiträge: 2786
was kriegt sie denn sonst noch an Futter? Dicke Beine können ja schon ein Zeichen auf Eiweissüberschuss sein, aber durch Hafer? Ich weiß nicht.

wie schnell hast du denn das Training runter gefahren? du hast sie doch vorher ziemlich durchtrainiert oder verstehe ich das jetzt falsch?
Bekommt sie Heu oder Heulage/Silage? Silage kann auch zu einer Übersäuerung führen, was sich durch dicke Beine, lange Lösungsphasen und allgemeine "Unlockerheit" bemerkbar machen kann.

Kommt dein Pferd raus? Habt ihr ein Solarium? ist sie eingedeckt?

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 Betreff des Beitrags: Re: vw/aw Tipps
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. November 2012, 22:29 
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Registriert: 20. September 2007, 12:12
Beiträge: 402
sie bekommt Pferdekorn (Pellets) und Heu, von mir noch Heucops und Öl, Magnolythe und derzeit Magnovital.

Solarium haben wir keines, eingedeckt ist sie und raus kommt sie auch.

Das Training habe ich eigentlich nicht runtergefahren, nur eben anders. Also im Prinzip habe ich vorher 45 Minuten auf L/M Niveau gearbeitet und jetzt mind 1h im Versuch locker vw/aw zu traben, dazu natürlich auch noch Schritt. Also ich glaube nicht, dass sie weniger macht und die dicken Beine haben angefangen da war sie auch noch in Beritt hat also wirklich gearbeitet.


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 Betreff des Beitrags: Re: vw/aw Tipps
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. November 2012, 07:08 
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Pferdekorn ??? Was ist denn das ? Und kannst Du da mal auf den Zettel gucken, was da drin ist ? Solch zeug besteht nämlich meist nur aus irgendwelchem ollen unwertvollen Füllzeug und da kann man besser Hafer füttern.

Und ausserdem werfe ich jetzt mal in den Raum, was bei Nadine auch schon herauszulesen war. Der Zeitfaktor !!!
Was erwartet ihr hier eigentlich alle ? Osteo da Sattel neu und ab morgen läuft das alles wieder täglich rund ? Sorry !
Nadine ist sogar Profi, aber da würde mich mal interessieren, wie lange sie zum lcokerrütteln solch verrittener Pferde benötigt.
Ich habe jetzt einen seit einem Jahr unter dem Sattel, der fing erst nach 3 Monaten an locker zu laufen und erst jetzt bemerken wir, dass der eine andere Oberlinie bekommt (ich bin allerdings kein Profi und musste selber erst wieder an der einen und anderen Ecke korrigiert werden...)

An diejenige, die ihr Pferd anfangs hochnehmen muss aus Interesse; mal ausprobiert 20minuten Schritt am erst hingegebenen dann langen Zügel Anfang zu reiten ? Gegen Ende mit Seitengängen am langen Zügel. Ich habe das erste mal im Leben einen echten Diesel. Wenn der seine lange Schrittzeit nicht hat, dann läuft das nicht. Kann man ja einfach mal ein paar Tage testen - bin eher durch Zufall draufgekommen...

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 Betreff des Beitrags: Re: vw/aw Tipps
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. November 2012, 08:23 
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Registriert: 20. September 2007, 12:12
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vielleicht schreib noch mal kurz die "Chronik":
Juli: Beginn der Probleme, zwei Wochen Pause mit ausschließlich Koppel und longieren
Ende Juli: 1. Termin Osteopathie, danach normales Training, zwei Wochen gut, dann wieder schlecht
Mitte August: 2. Termin Osteopathie, neuer Sattel, Vollberitt, weil ich dachte meine Bereiterin kann es besser (kann sie ja eigentlich auch), ca. 4 Wochen lief sie auch wirklich super.
Mitte September: es wurde wieder schlechter, ich habe es erst an der Longe gesehen (bin ja zu der Zeit selbst nur ausgeritten), noch kein kurz/lang, aber festgehalten ohne Schwung
Oktober: ich habe angefangen das Reiten umzustellen, wie bereits beschrieben, bin allerdings aus Zeitgründen nicht wirklich konstant dazu gekommen, kurz/lang Treten kam an einigen Tagen dazu und die dicken Beine. Hatte sie auch noch 2 Tage die Woche in Beritt, da lief sie nach Aussage der Bereiterin mal so mal so. Weniger Hafer.
November: ich reite sie alleine und grübel vor mich hin, kein Hafer mehr

Also von schnell, schnell Erwartungen würde ich jetzt nicht sprechen, Geduld ist durchaus vorhanden, aber trotzdem kann man sich doch Gedanken machen.......


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 Betreff des Beitrags: Re: vw/aw Tipps
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. November 2012, 08:31 
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Registriert: 20. September 2007, 12:12
Beiträge: 402
hatte noch vergessen dazu zu schreiben: Tierarzt hat sie auch angesehen, alles ohne Befund auch Beugeproben, war aber auch ein Tag, an dem sie "normal" lief. Blutuntersuchung im August ergab leichten Zinkmangel, sonst nichts.


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 Betreff des Beitrags: Re: vw/aw Tipps
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. November 2012, 09:09 
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Registriert: 23. Dezember 2008, 17:54
Beiträge: 1596
Wohnort: Marburg
Sicher schon alles ausdiagnostiziert? Die Stute von meiner Schwester ging hinten auch
immer wieder mal auftretend kurz lang, und mit mal eben anschauen ging da leider garnichts.

Das heißt nicht das deine dasselbe haben muß, aber wenn man nichts offensichtliches
als Auslöser gefunden hat, kann ich mir schlecht vorstellen das ein TA mit draufschauen
alles abgeprüft hat. Ich wünsch dir, es kommt nur von den Verspannungen, alles andere
könnte recht aufwendig werden.

Es könnte eben sein, das die Stute im Sept. anfing verspannt zu laufen, weil da schon irgendwas
gesundheitlich nicht iO war, und dann kam das kurzlang dazu.
Wundert mich eben, das du das reiten auf locker umstellst und dann erst fängt die hinten an
unsauber zu laufen.

_________________
Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (Jean-Paul Sartre)


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 Betreff des Beitrags: Re: vw/aw Tipps
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. November 2012, 09:27 
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Registriert: 13. Mai 2008, 09:20
Beiträge: 5372
MrCash hat geschrieben:
SichWundert mich eben, das du das reiten auf locker umstellst und dann erst fängt die hinten an
unsauber zu laufen.


DAS hab ich grad auch gedacht, vorher hatte ich das so verstanden, dass sie kurz lang lief und daraufhin umgestellt wurde... Schon komisch. Habt ihr hinten mal geröngt? Sprunggelenke? Hast du mal auf das Wetter geachtet, wenn sie schlechter läuft?


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