Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. November 2021, 16:52 
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Hallo liebe Enten,


ich brauche einmal einen Rat, weil ich ziemlich ratlos bin.

Seit knapp 2 Monaten habe ich einen neuen Wallach (8 Jahre alt, Viergänger, sehr gutes Gebäude, hoch aufgerichtet (Fluch und Segen zugleich)). Er hat eine sehr gute Grundausbildung genossen, wurde dann verkauft, kam zurück weil „langweilig“, neue Besitzerin kam mit den großen Gängen nicht so zurecht und seitdem wurde er halt bewegt und nicht wirklich geritten. Bevor ich ihn gekauft hab war er noch 2 x zu Beritt weg, um halbwegs im Training zu sein.

Ich habe ihn als super sensibles, eher vorsichtiges Pferd kennengelernt und hatte zuletzt bei seiner „Grundausbilderin“ Reitunterricht, welche ihn nicht wiedererkannt hat (als Jungpferd war er absolut entspannt, fast schon langweilig). Soweit „so gut“. Bislang hatten wir keine Probleme und eigentlich hatte ich immer ein tolles Reitgefühl auf ihm. Vor 2 Wochen ist er aus dem Nichts im Trab (rechte Hand) losgeschossen und nach Verlust beider Steigbügel bin ich irgendwann mal im Hallendreck gelandet.

Seitdem haben wir vor allem auf der rechten Hand massive Probleme: aus dem Tölt/Schritt/Trab galoppiert er nach spätestens einer halben Runde (unabhängig ob Ovalbahn oder Halle) erstmal kopflos los: unsicherer Blick links und rechts, der ganze Körper wird starr, Hals geht nach oben, zack los gehts. Ich habe ihn die letzten zweimal im Entlastungssitz dann erstmal galoppieren lassen, weil durch bremsen wird er noch zittriger und unkontrollierbarer. Nach spätestens einer viertel Ovalbahnrunde galoppiert er im geregelten Galopp.

Ich bin ratlos: eingreifen und sofort bremsen, auch wenn ich ihm da massiv in die Parade fahren müsste (und nein - auch ein Pony hält man nicht so ohne weiteres), erstmal galoppieren lassen und merken lassen, dass mir das nichts ausmacht? Ich bin da ehrlich: durchgehende Pferde ist für mich ein absolut ekliges Gefühl, mit allem komm ich besser klar.

Osteopath und Sattlerin kommen, Zähne wurden erst vor Kauf gemacht.

Habt ihr noch Ideen/Anregungen?

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"Unser ganzes Leben verbringen wir damit, uns Sorgen über die Zukunft zu machen. Wir planen die Zukunft. Als würde uns das vor der Wucht der Zukunft bewahren.
Aber die Zukunft ändert sich dauernd. In der Zukunft wohnen unsere tiefsten Ängste und unsere größten Hoffnungen. Aber eins ist gewiss: Wenn sie sich am Ende offenbart ist die Zukunft nie so wie wir sie uns vorgestellt haben."


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. November 2021, 18:28 
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Versteh ich das richtig: beim ersten Galoppversuch geht er durch, wenn Du ihn dann erst mal lässt, kommt er nach kurzer Zeit in einen geregelten Galopp?

Was ist, wenn Du dann noch mehrmals angaloppierst? Startet er bei jedem Galoppversuch erst einmal los oder nur beim ersten? Linke Hand hast Du das Problem nicht?

So wie Du das Pferd beschreibst, könnte ich mir vorstellen, dass irgendetwas vorgefallen ist als man mit ihm rechte Hand galoppiert ist und dass er deshalb erst einmal losstartet. Offensichtlich hat er - nach Deiner Beschreibung - Angst. Da hilft nur konzentriertes Arbeiten, so dass der Fokus gar nicht auf diesem Galopp liegt. Ich kenne einige Pferde, die so ein Verhalten gezeigt haben (darunter ein Haflinger). Bei allen wurde es durch kontinuierliche Arbeit besser. Mit Gewalt haben wir keines der Pferde angehalten bekommen. Selbst wenn das mal gelungen ist, hat es das Problem nicht gelöst. Nach dem "Durchstarten" weiter galoppieren und eben öfters angaloppieren halte ich da für sinnvoller.

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2021, 06:10 
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@Snoeffi: er hatte das bislang beim bewussten Angaloppieren noch nicht gemacht, sondern „nur“ nach Handwechsel von linker auf rechter Hand (entweder sofort aus dem Schritt oder gestern nach einer halben langen Seite aus dem Tölt). Nach dem kurzen Losrasen galoppiert er geregelt und lässt sich auch danach geregelt angaloppieren. Ich arbeite ihm danach auch erstmal normal weiter, merke aber schon, wie der Rücken fester ist als zuvor.

Mir ist bewusst, dass 2 Monate absolut keine Zeit sind und aufgrund seinem eh schon misstrauischem Zustand aktuell das ganze natürlich auch daher kommen kann. Bevor ich aber völlig auf den Holzweg gerate ist es immer gut, nochmal andere Blickwinkel zu haben.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2021, 08:52 
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UNFEHLBAR-ENTE

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Wie wärs, wenn du nach dem handwechsel erst direkt volten reitest, sodass durchstarten schwierig wird?
ich würde die hufschlahfiguren so anpassen, dass das nicht so einfach geht.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2021, 15:30 
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Strawberry hat geschrieben:
@Snoeffi: er hatte das bislang beim bewussten Angaloppieren noch nicht gemacht, sondern „nur“ nach Handwechsel von linker auf rechter Hand (entweder sofort aus dem Schritt oder gestern nach einer halben langen Seite aus dem Tölt). Nach dem kurzen Losrasen galoppiert er geregelt und lässt sich auch danach geregelt angaloppieren. Ich arbeite ihm danach auch erstmal normal weiter, merke aber schon, wie der Rücken fester ist als zuvor.


Ich würde als erstes den Osteopathen drüber schauen lassen. Das klingt alles, als ob da was klemmt.

Saß mal jemand anderes drauf?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2021, 18:17 
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Ah okay. Er macht das, wenn Du einen Handwechsel von der linken Hand auf die rechte Hand reitest. Da würde ich auch eher auf eine Blockade tippen. Geht er denn auf jeder Hand Volten oder zumindest kleinere Zirkel? Wie ist es, wenn das Pferd longiert wird? Ist da alles in allen drei Gangarten auf jeder Hand in Ordnung?

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. November 2021, 08:00 
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Irish hat geschrieben:
Wie wärs, wenn du nach dem handwechsel erst direkt volten reitest, sodass durchstarten schwierig wird?
ich würde die hufschlahfiguren so anpassen, dass das nicht so einfach geht.


Das war auch einer meiner ersten Gedanken - macht er auch brav, bis dann irgendwas „drückt“ und sobald der Hals hoch und starr ist bekomm ich ihn erstmal nicht mehr abgewendet und wenn wird er so hektisch, dass er egal in welcher Position er sich gerade befindet losschießt. Das hatte dann auch in der Halle zu meinem ersten Sturz geführt.

Kirschpralinchen hat geschrieben:
Strawberry hat geschrieben:
@Snoeffi: er hatte das bislang beim bewussten Angaloppieren noch nicht gemacht, sondern „nur“ nach Handwechsel von linker auf rechter Hand (entweder sofort aus dem Schritt oder gestern nach einer halben langen Seite aus dem Tölt). Nach dem kurzen Losrasen galoppiert er geregelt und lässt sich auch danach geregelt angaloppieren. Ich arbeite ihm danach auch erstmal normal weiter, merke aber schon, wie der Rücken fester ist als zuvor.


Ich würde als erstes den Osteopathen drüber schauen lassen. Das klingt alles, als ob da was klemmt.

Saß mal jemand anderes drauf?


Osteopath ist bestellt, kommt allerdings wegen Urlaub erst in 2 Wochen. Es saß kein anderer drauf.

Snoeffi hat geschrieben:
Ah okay. Er macht das, wenn Du einen Handwechsel von der linken Hand auf die rechte Hand reitest. Da würde ich auch eher auf eine Blockade tippen. Geht er denn auf jeder Hand Volten oder zumindest kleinere Zirkel? Wie ist es, wenn das Pferd longiert wird? Ist da alles in allen drei Gangarten auf jeder Hand in Ordnung?

Snoeffi


Genau. Er geht auf jeder Hand unter dem Sattel, an der Hand und an der Longe Zirkel, Volten, Schlangenlinien. An der Longe geht er in allen 3 Gangarten auf beiden Händen mittlerweile gleichmäßig. Anfangs hatte er auf der linken Hand große Problem mit einer Galopprolle im Trab, das hatte sich mit regelmäßiger Arbeit erledigt.

Kurz zum Sattel:
Er geht aktuell mit einem Schleese Skate + Lammfell. Wurde vom Sattler durchgecheckt und angepasst. Auf Nachfrage beim Vorbesitzer hab ich erfahren, dass er dort immer mit einem recht langen Töltsattel geritten wurde. Keine Ahnung wie der auf dieses kurze Pferd gepasst hat. Probleme mit losschießen gab es (laut deren Aussage) nie.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. November 2021, 11:56 
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Strawberry hat geschrieben:
.... auf der linken Hand große Problem mit einer Galopprolle im Trab, das hatte sich mit regelmäßiger Arbeit erledigt.

Kurz zum Sattel:
Er geht aktuell mit einem Schleese Skate + Lammfell. Wurde vom Sattler durchgecheckt und angepasst. Auf Nachfrage beim Vorbesitzer hab ich erfahren, dass er dort immer mit einem recht langen Töltsattel geritten wurde. Keine Ahnung wie der auf dieses kurze Pferd gepasst hat. Probleme mit losschießen gab es (laut deren Aussage) nie.

So richtig kann ich deiner Frage nichts beitragen, aber zu dem längeren Sattel schoß mir spontan durch den Kopf, das dieser eventuell Druck von der Nierengegend genommen hatte.

:-k Und, was ist bitte eine Galopprolle im Trab?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. November 2021, 13:42 
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Eine Galopprolle ist wenn das Pferd im Trab oder Tölt mit einem Bein galoppiert. Wenn das vorn ist dann „rollt“ das so unter einem. Ursache dafür ist meistens über-Rempo reiten bei mangelnder Koordination und Kondition des Pferdes.

Zum Thema: ich würde da auch dringend Osteo oder TA draufschauen lassen, ich finde das klingt als
ob da was autscht und ggf dann beim längeren Galoppieren gelockert wird.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2021, 14:15 
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Und, war inzwischen ein "Fachmann" am Pferd?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Januar 2022, 12:20 
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Hallo ihr lieben,

erst einmal entschuldigt bitte die lange Abwesenheit - der Alltag hat mich voll eingenommen.

Es waren am Pferd:
- Tierarzt (Zähne, allgemeiner Check, Blutbild)
- Osteopath
- Sattler

Es wurde gerade beim Osteotermin einiges gefunden und leider kam auch durch ein zufälliges Gespräch ein anderes Licht auf seine Vergangenheit und was da passiert ist. Kurzum: eine große Gruppe Pferde ging beim Wanderritt durch, seine Reiterin ist irgendwann abgesprungen, er hat „führerlos“ in der Gruppe Panik bekommen und wollte nach links ausbrechen, daraufhin ist er gestürzt. Seitdem ist er beim Reiten wohl schwierig.

Ich habe ihn sozusagen auf 0 gesetzt, da ja jetzt auch erst einmal ein möglicher Grund für sein Misstrauen gegeben ist. Habe von vorne gestartet und er macht Fortschritte: in Paniksituationen sucht er mittlerweile (wenn ich am Boden bin!) den Rat bei mir und nicht mehr in der Flucht. Das muss ich jetzt „nur noch“ in den Sattel bekommen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2022, 14:38 
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Mal ne dumme Frage, weil das ganz gerne auch rein spielen kann: wurde er denn nach dem Sturz damals durchgecheckt, weißt du das?
Denn neben der Panik mag natürlich eine Sturzfolge, die beim reiten dan unangenhem oder sogar schmerzhaft war, da noch dazu bei getragen haben ... wenn das Pferd nicht massiv lahm ist, merken ja leider viele da gar nichts und reiten fleißig weiter.

Kannst du denn die Paniksituationen so weit identifizieren so generell, um da ggf gezielt arbeiten zu können? Oder ist das eher (noch) unvorhersehbar?

_________________
Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Januar 2022, 17:02 
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Fienchen hat geschrieben:
Mal ne dumme Frage, weil das ganz gerne auch rein spielen kann: wurde er denn nach dem Sturz damals durchgecheckt, weißt du das?
Denn neben der Panik mag natürlich eine Sturzfolge, die beim reiten dan unangenhem oder sogar schmerzhaft war, da noch dazu bei getragen haben ... wenn das Pferd nicht massiv lahm ist, merken ja leider viele da gar nichts und reiten fleißig weiter.

Kannst du denn die Paniksituationen so weit identifizieren so generell, um da ggf gezielt arbeiten zu können? Oder ist das eher (noch) unvorhersehbar?


Ob und inwieweit er durchgecheckt und ggfs. behandelt wurde kann ich nicht sagen, die Info bekomm ich auch (netterweise) nicht. Er wurde danach relativ schnell zu unterschiedlichen Bereitern gegeben, er wurde also definitiv weiter geritten.

Paniksituationen identifizieren war tatsächlich mit das schwierigste Thema, da er ja ohnehin ein sehr unsicheres Pferd war/ist. Ich konnte nicht sagen, dass z.B. eine wegfliegende Plastiktüte der Auslöser ist oder das lapidare Auflegen einer Abschwitzdecke. Ich arbeite ihn derzeit wie ein Jungpferd bzw. wie ein gerade angerittenes Pferd und sehe alles erstmal grundsätzlich als für ihn neu an. Das hat tatsächlich den Durchbruch gebracht.

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