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 Betreff des Beitrags: Re: Bienenweide
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Mai 2018, 10:16 
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Vielen Dank für Eure Ideen. Werde mal heute Abend den örtlichen Gartencenter stürmen und schauen was ich so finde.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bienenweide
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Mai 2018, 12:12 
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Ich habe jetzt mal "Schmetterlingswiese" gesät und bin überrascht, wieviel Insekten sich wieder eingefunden haben. Also immer schön des Tisch gedeckt halten.

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Schnuppe


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 Betreff des Beitrags: Re: Bienenweide
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Mai 2018, 20:40 
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Singvogel hat geschrieben:
Ja, denn eigentlich haben wir kein Bienensterben, sondern ein Imkersterben.


Nö.
Tatsächlich liegt Imkern ziemlich im Trend. Aber die Bienen sterben immer schneller.

Außerdem spukt den meisten die Honigbiene im Kopf. Die Wildbienen sind aber deutlich bedrohter.
Daher sind auch Wildbienenhotels (Achtung, die aus dem Baumarkt sind Schrott) eine gute Sache.

Bei den Bienenfutterpflanzen gibt es einiges zur Auswahl.
Diese Blütenmischungen sind sicherlich nicht verkehrt. Es gibt aber auch unglaublich viele Sträucher und Stauden.

Besonders wichtig ist es im zeitigen Frühjahr und im Herbst sowie im Sommerloch etwas anzubieten.
Jetzt im Frühling ist mit der Obstbaumblüte, dem Raps, dem Löwenzahn und weiteren das Problem nicht ganz so groß.

Im März sind Weiden ganz toll. Kornelkirsche wird bei mir auch gut besucht. Und Krokusse. Und Lerchensporn.

Im April blühen die Traubenhyazinthen, Weißdorn, Vergissmeinnicht, Polsterphlox, Hasenglöckchen, Waldmeister, Clematis...

Im Mai gehts los mit Allium, Akelei, Katzenminze und jeder Menge Storchschnäbel

Im Juni steht die Rosenblüte wohl im Vordergrund. Ich habe zwar eher gefüllte Rosen aber auch einige ungefüllte Rosen im Garten. Die werden gern besucht. Ansonsten blüht die Katzenminze noch. Schafsgabe (gibts auch in unterschiedlichen Farben), Sonnenhut, Salbei, Fingerhut...
Haufenweise Kräuter...
Lavendel...

In Richtung Juli und August werden bei mir die Glockenblumen besucht. Es gibt sogar Wildbienen die auf Glockenblumen spezialisiert sind. Sonnenhut hat jetzt den großen Auftritt. Und Phlox.
Duftnesseln sind auch sehr beliebt.

Und im Herbst sind dann Fetthennen das Highlight. Und Astern werden auch gerne angeflogen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bienenweide
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Mai 2018, 07:55 
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...und bei Schmetterlingen dann auch an die Futterpflanzen für die Raupen! Nicht nur für die erwachsenen Tiere

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Ein wahrer Samurai besitzt nur EINEN Richter über seine Ehre und das ist er selbst. Die Entscheidungen, die du triffst, und wie diese Entscheidungen durchgesetzt werden, spiegeln dein wahres Ich wieder. Du kannst dich nicht vor dir selbst verstecken.
(Aus: Der Weg des Kriegers: Meiyo- Ehre)


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 Betreff des Beitrags: Re: Bienenweide
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Mai 2018, 07:56 
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Ich hab ums Grundstück rum ganz viele Brennnesseln, daher auch total viele Schmetterlinge :rosawolke: ganz viele verschiedene.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bienenweide
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Mai 2018, 08:17 
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yvi hat geschrieben:
Singvogel hat geschrieben:
Ja, denn eigentlich haben wir kein Bienensterben, sondern ein Imkersterben.


Nö.
Tatsächlich liegt Imkern ziemlich im Trend. Aber die Bienen sterben immer schneller.

Außerdem spukt den meisten die Honigbiene im Kopf. Die Wildbienen sind aber deutlich bedrohter.
Daher sind auch Wildbienenhotels (Achtung, die aus dem Baumarkt sind Schrott) eine gute Sache.

Bei den Bienenfutterpflanzen gibt es einiges zur Auswahl.
Diese Blütenmischungen sind sicherlich nicht verkehrt. Es gibt aber auch unglaublich viele Sträucher und Stauden.

Besonders wichtig ist es im zeitigen Frühjahr und im Herbst sowie im Sommerloch etwas anzubieten.
Jetzt im Frühling ist mit der Obstbaumblüte, dem Raps, dem Löwenzahn und weiteren das Problem nicht ganz so groß.

Im März sind Weiden ganz toll. Kornelkirsche wird bei mir auch gut besucht. Und Krokusse. Und Lerchensporn.

Im April blühen die Traubenhyazinthen, Weißdorn, Vergissmeinnicht, Polsterphlox, Hasenglöckchen, Waldmeister, Clematis...

Im Mai gehts los mit Allium, Akelei, Katzenminze und jeder Menge Storchschnäbel

Im Juni steht die Rosenblüte wohl im Vordergrund. Ich habe zwar eher gefüllte Rosen aber auch einige ungefüllte Rosen im Garten. Die werden gern besucht. Ansonsten blüht die Katzenminze noch. Schafsgabe (gibts auch in unterschiedlichen Farben), Sonnenhut, Salbei, Fingerhut...
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In Richtung Juli und August werden bei mir die Glockenblumen besucht. Es gibt sogar Wildbienen die auf Glockenblumen spezialisiert sind. Sonnenhut hat jetzt den großen Auftritt. Und Phlox.
Duftnesseln sind auch sehr beliebt.

Und im Herbst sind dann Fetthennen das Highlight. Und Astern werden auch gerne angeflogen.



Ja Insektenhotels habe ich ja schon länger. Wobei die Baumarktdinger auch von den Insekten angenommen werden.

Hab mir jetzt von Euren Vorschlägen einige Stauden herausgeschrieben und werde am Samstag mal durch die Gartencenter tingeln. [smilie=timidi1.gif]

Mein Problem ist ja das ich überall hohe Bäume und Sträucher habe. Da werde ich einiges weg-und freischneiden, damit auch wirklich genug Licht an die Pflanzen kommt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bienenweide
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Mai 2018, 14:13 
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@Guppy:
Das haben wir dieses Jahr auch gemacht - freigeschnitten und abgeschnitten, um Abwechslung in den Hartriegel-Wald zu bringen und den Falschen Jasmin mit seinen teilweise 5 Meter langen "Wedeln", an denen nur noch die vorderen 50 Zentimeter Laub tragen, wieder zu bändigen. Aber ich kann nur eines sagen: Wir haben für die neuen Pflanzlöcher teilweise ewig gebraucht - was sich da für Wurzelwerk im Erdreich tummelt darf man nicht unterschätzen. Unschätzbare Dienste hat uns dabei eine kleine Klappsäge mit dünnen Blatt geleistet, mit der man halb freigelegte Wurzeln im Pflanzloch einfach absägen konnte. Die hat es einem nicht krumm genommen, dass sich auch durch die umliegende Erde "sägen" musste.

Im nächsten Jahr ist dann geplant im nächsten Teil der grünen Gartenwand im Harzriegeldickicht Platz für eine Kornelkirsche zu schaffen und wahrscheinlich soll auch noch ein Kirschlorbeer einziehen - ebenfalls im Frühjahr ein tolle Insektenweide, trägt im Herbst/Winter Beeren und bietet als immergrüner Laubbusch Vögeln das ganze Jahr Deckung vor Greifvögeln (ein Sperber hat bei uns sein Jagdrevier in der Siedlung) und großen Nesträubern. Ach ja, als immergrüne Laubbaume (Ich hab was gegen Thuja und andere Koniferen) haben wir als Sichtschutz noch Glanzmispeln und portugischen Lorbeer gepflanzt- da finden die Vogel dann auch Unterschlupf, sobald die mal größer sind. Außerdem haben wir auch einfach eine 30 Jahre alten Liguster im Garten, der bis vor 10 Jahren nie gestutzt wurde - dessen Blüten finden Schmetterlinge toll und im Winter "wohnen" teilweise rund 50 Spatzen darin.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bienenweide
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Mai 2018, 15:38 
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Genau so ist es Kildare. Thema Sichtschutz. Bin ja froh das das ganze Grünzeug wie ein vier Meter hoher Wand zur Straße alle Blicke verdeckt. Anderseits

dunkelt es aber so ab, das außer einigen Bodendeckern nicht drunter wächst. Da einen Kompromiss zu finden ist wirklich schwierig.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bienenweide
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Mai 2018, 16:12 
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Kildare, den Kirschlorbeer würde ich lassen:

https://bremen.nabu.de/tiere-und-pflanz ... 21750.html
Eine Betonmauer ist für die Natur wertvoller

Der NABU warnt vor Kirschlorbeer


Der Kirschlorbeer erfreut sich großer Beliebtheit in allen „ordentlichen“ Gärten. Der NABU warnt jedoch vor der „hochgiftigen, ökologischen Pest“, die dieser Strauch für die Natur darstellt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bienenweide
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Mai 2018, 17:14 
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Gut, dann überlege ich nochmal - wobei wir im Norden schon einen haben, der unsere Kräuterschnecke zur Straße hin abgrenzt. Solange er geblüht hat, kam ich auf über 50 Wildbienen und Hummeln (hab zu zählen aufgehört, waren noch viel mehr) und aktuell nistet ein Amselpärchen... von daher finde die Aussage, dass eine Mauer wertvoller wäre als Kirschlorbeer doch sehr zugespitzt und polemisch - ist ja leider beim Nabu des öfteren zu beobachten.

Schön wäre jetzt ja, wenn auch bessere Alternativen vorgeschlagen würden... denn dass Schlehen, Weißdorn und Co natürlich als einheimisches Gehölz besser wäre ist schon klar, aber die haben einen Fehler: sind nicht immergrün. Und wenn ich was Neues pflanze (Sol ja auch noch eine Kornelkirsche dazukommen) , dann will ich an einer Stelle einen verbesserten Sichtschutz, um die vereinigten Hüttenwerke unserer Nachbarn, die im Süden angrenzen, mehr zu verdecken.

Also, wer bessere Alternativen hat, außer Glanzmispel, Portugieserlorbeer und eben Kirschlorbeer als immergrüne Laubgehölze als Sichtschutz - immer her damit! Aber wie gesagt, keine Koniferen - Friedhofspflanzen brauch ich nicht im Süden vor der Terrasse als Anblick.

Ist ja nicht so, dass wir nix anderes hätten: Sommerflieder, Vogelbeere, Felsenbirne, Holunder, mehrere Meter Hartriegel und aktuell 2x5 Meter Margeriten-Wiese mit Rotklee, kriechendem Günzel usw. - das ist ein Teil unseres "Rasens".

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 Betreff des Beitrags: Re: Bienenweide
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Mai 2018, 19:41 
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Auf meinem Kirschlorbeer hocken sie auch. Will aber Stauden die flach bleiben. Diese Kornelkirsche finde ich auch nicht schlecht

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 Betreff des Beitrags: Re: Bienenweide
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Mai 2018, 21:43 
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Wie haben eine kurze, aber sehr hohe und breite Kirschlorbeerhecke. Darin wohnt im Sommer eine Riesenhorde Stare. So 200 Stück werden es sein.
Es ist ein tolles Schauspiel, wenn die abends nach Hause kommen und ein paar Minuten über dem Grundstück kreisen und ihre Flugkünste zeigen.
Und auf einmal kreiselt ein Teil nach unten und ist mit einem Schwubbs in der Hecke verschwunden. Meist passiert das so gruppenweise, ein Drittel der Vogelschar landet, die anderen drehen noch ein paar Runden und kommen dann auch.
So ganz unnütz kommt mir der Kirschlorbeer nicht vor.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bienenweide
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Mai 2018, 07:16 
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http://www.naturtipps.com/gartenhecken.html
https://www.nabu-greifswald.de/projekte ... he-hecken/

Liguster oder Berberitze, Buchs

und nicht nur der Nabu mag den Kirschlorbeer nicht, war nur die erste Seite, die ich fand

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Mai 2018, 07:17 
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Ich hatte das auch in Erinnerung, dass der Kirschlorbeer nicht gut ist, weil dort kein Insekt was mit anfangen kann.

Ich habe immergrünen liguster als Hecke genommen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Mai 2018, 08:29 
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Das meiste meiner "Hecke" besteht eh aus Mirabellenbäumen die in einander verwachsen sind. Der Kirschlorbeer fliegt demnächst auch raus ,da er einfach zu groß geworden ist und auf der einen Seite noch aus 2015 einen massiven Trockenschaden hat. Als Ersatz wäre eine Berberitze sicher nicht schlecht. Allerdings muss ich mal schauen wie groß die werden kann.

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