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Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Re: Gartenlaube
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Mai 2020, 07:39 
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Wundervolle Fotos, Yvi! Danke für den Einblick in den Garten.
Ich verstehe, dass ein Garten zeitintensiv ist, aber wenn ich keine Lust oder zeit habe mich damit auseinander zusetzen, sollte ich mir keinen anschaffen. Wir können nicht immer erwarten, dass andere für uns alles übernehmen.
Natürlich bewirtschaften Landwirte viel größere Flächen und haben damit einen größeren Einfluss auf die Biodiversität und die Umwelt, aber ich bin nicht wirtschaftlich abhängig von meinem Garten. das ermöglicht mir wiederum eine größere Freiheit bei der naturnahen bzw. umweltgerechten Gestaltung. Insofern ist das ein Beitrag, den jeder mitleisten kann.

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 Betreff des Beitrags: Re: Gartenlaube
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Mai 2020, 08:14 
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Luna, ketzerisch gesagt tun die Leute die alles betonieren und Schottern ja aber nur genau das. Man darf das Haus in der Regel nicht bis an alle Grundstücksgrenzen bauen, ergo muss man was mit den übrigen Flächen machen :alol:


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 Betreff des Beitrags: Re: Gartenlaube
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Mai 2020, 08:30 
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Ich verstehe Yvi, aber die Äußerung finde ich etwas anmaßent!
Luna ebenfalls. Was soll ich denn mit meinem Grundstück machen, wenn ich weder Zeit noch Lust auf gärtnern habe?
Das bleibt ja immer noch die eigene Entscheidung des Eigentümers.

Gut, wir haben den Chaosgarten und tatsächlich auch Rindenmulch teilweise liegen, aber trotzdem Insekten freundlich. Aber auch das ist unsere Entscheidung!

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 Betreff des Beitrags: Re: Gartenlaube
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Mai 2020, 08:41 
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Natürlich darf das jeder selbst entscheiden, aber deswegen ist es dennoch nicht schön zu reden. Es sollte zumindest jedem bewusst sein, was er damit tut, oder eben auch nicht tut.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gartenlaube
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Mai 2020, 09:08 
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Absolut richtig!
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 Betreff des Beitrags: Re: Gartenlaube
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Mai 2020, 09:12 
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cora78 hat geschrieben:
Das bleibt ja immer noch die eigene Entscheidung des Eigentümers.



Love it. Das müssten mal die Landwirte sagen.
Die Fläche, die bewirtschaftet werden, sind zum größtenteil Eigentum.

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 Betreff des Beitrags: Re: Gartenlaube
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Mai 2020, 09:59 
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in der Landwirtschaft ist man doch bemüht, genug Ausgleichsflächen, natürliche Grünstreifen und zum Teil naturbelassene Wiesen zu schaffen/erhalten. Natürlich tragen die großen Ackerflächen/Weinberge und das Spritzen viel zum Insektensterben bei , aber man versucht zumindest halbwegs gute Kompromisse zu finden. Wir alle sind halt nicht nur auf die Insekten, sondern auch auf die Landwirtschaft angewiesen.

Bei uns in der Ecke geht es noch. Wir haben keine großen Ackerflächen, viel Baumbestand/Wald und die Heuwiesen sind naturbelassen, arten-/Kräuterreich und dürfen erst nach der Blüte gemäht werden. Es gibt viele Felder die mit Wildblumen eingesät werden....


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 Betreff des Beitrags: Re: Gartenlaube
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Mai 2020, 10:09 
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Zumindest in Neubaugebieten werden solche Steingärten inzwischen teilweise von Kommunen untersagt - das Planungsrecht gibt das tatsächlich bei der Aufstellung von BPlänen her.

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 Betreff des Beitrags: Re: Gartenlaube
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Mai 2020, 18:36 
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Freut mich, dass hier doch viele sind, denen die Umwelt wichtig ist.
Cora, wilde Ecken und Unkraut ist natürlich besonders toll für die Umwelt. :bussi:
Dass so ein wilder Garten nicht jedem gefällt verstehe ich aber auch gut. Es gibt für jeden Standort tollen Bodendecker oder Decksträucher, die kaum noch Unkraut durch lassen und fast keine Pflege brauchen. Oft ist das leichter anzulegen als ein Kiesbeet und es ist auch viel schöner.

Ich denke bei vielen ist es aus Unwissenheit. Die ökologischen Auswirkungen sind vielen nicht klar. Es ist ja schließlich nur eine kleine Gartenfläche eines einzelnen. DIe Gesamtfläche der deutschen Gärten ist aber so groß wie die Fläche der Naturschutzgebiete in Deutschland. Der ökologische Wert ist sehr sehr groß.
Bereits eine Anreihung mehrerer lebloser Gärten ist schon eine kleine Katastrophe. Es gibt viele Insekten die nur kurze Strecken zurück liegen. Die beliebten Wildbienen fliegen nur im Umkreis von etwa 300m.
Gibt es dort nicht genug Nahrung so sterben diese. Auch die Verbreitung ist extrem schwierig, wenn es überall "Todeszonen" gibt in denen weder Nahrung noch Wohnraum zur Verfügung steht. Ein großer Teil der Wildbienen nistet im offenen Boden. Werden Böden mit Vlies abgedeckt, ist das nicht mehr möglich. Auch für wichtige Bodenlebewesen ist ein Vlies ein Problem. Regenwürmer kommen nicht mehr an die Oberfläche und können keine Nahrung mehr finden.
Wir benötigen nicht nur in unserer Landschaft sondern auch in unseren Gärten einen Biotopverbund. Die Ausbreitung und Wanderung von Arten muss ermöglicht werden.
Und wenn man sich nur ein kleinwenig auf die Natur um einen herum einlässt, entdeckt man ganz viele tolle Dinge.

Auch aus Gesichtspunkten des Klimaschutzes sind Gärten wichtig. Zum einen weil das Grün natürlich kühlt und CO2 aufnimmt. Zum anderen bindet Humus CO2. Das geht aber nur, wenn Boden und organisches Material miteinander in Kontakt kommen.

Das Recht mit seinem Grundstück machen zu können was immer man möchte gibt es übrigens schon ewig nicht mehr. Überall schränken Bebauungspläne, Nachbarschaftsgesetze und Umweltauflagen die Möglichkeiten ein. Die Regelungen ändern sich dynamisch und reagieren auf aktuelle Probleme. Das Thema Insektensterben und Bodenqualität ist erst in den letzten Jahren in vielen Köpfen angekommen. Einige haben aber schon reagiert. In vielen Neubaugebieten gibt es bereits Vorschriften dass einheimische Bäume und Hecken gepflanzt werden müssen. Bestimmte Arten sind dort gar nicht zugelassen. Auch einige Landkreise denken über ein Verbot von Schottergärten nach.

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 Betreff des Beitrags: Re: Gartenlaube
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Mai 2020, 18:38 
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Nochmal :thxs:


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 Betreff des Beitrags: Re: Gartenlaube
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Mai 2020, 19:08 
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Vielleicht erstmal vorab etwas zu meinen Gärten:
„Geerbt“ habe ich einen großen Nutzgarten. In den Hochzeiten wurden da Kartoffeln für 5 Personen, Obstbäume, Beeren, Minze, Möhren, Salat... und was man eben so anpflanzte weil Oma das schon im Krieg so machte. Eine kleine Ecke waren Blumen, ca. die Hälfte Wiese für die Hasen.
Mittlerweile haben wir nur noch wenige Obstbäume, diverse Nadelhölzer und Beeren. Den Rest Wiese. Die darf wachsen wie sie will. Bei entsprechender Höhe wird sie gemäht. Dazu wachsen 2 Wildrosen seit Kurzem wieder dort.
Dazu habe ich 2 Vorgärten. Nr. 1 ist derart verwildert, da wird nur im Frühjahr und Herbst mal grob ausgeschnitten. Zusammen mit einem alten Fachwerkhaus, Steinmauern, wildem Wein und Efeu wachsen da Rosen und Rhododendron. Das bleibt im Wesentlichen auch erstmal so.
Nr. 2 habe ich vergangenes Jahr angefangen aufzuhübschen. Definitiv bleiben dürfen 2 sehr alte Rosenstöcke (angeblich bei Kauf schon vorhanden, also mindestens 120 Jahre). Die beiden Rhododendren haben das befreien von Unkraut dieses Jahr mit reichlich Blüten gedankt, die werden wohl auch bleiben dürfen. Den Rest (rankendes Diverses, Brennesseln, irgendwas Lilienartiges, Löwenzahn...) soll weg. Im Moment tendiere ich zu Rasen, einfach weil es relativ pflegeleicht wäre. Mal schauen.
Im Hof haben wir noch ein großes Rosenbeet, diverse Rasenflächen, noch mehr Rosen, 7 m Petunien, e Heidelbeersträucher, 4 Kästen mit diversen Kräutern und etwas Gemüse, mehrere Tomatenpflanzen. Und was meinem Vater noch so in den Einkaufswagen hüpft.
Dazu haben wir Wiesen und Felder (konventionell verpachtet) und Wald (vorwiegend für den eigenen Holzofen - ab und an auch Verkauf).

Alles zusammen frisst unheimlich Zeit. Insbesondere wenn es nicht die größte Leidenschaft ist. Insofern ist es verständlich, dass so ein pflegeleichter Steingarten mich dann doch reizt.

Ich bin in der Natur aufgewachsen. Das Gut hatten wir schon, Freunde und Familie haben zudem Landwirtschaft. Ich sehe das Thema Natur in vielen Bereichen sehr nüchtern, es ist ein Wirtschaftsfaktor. Aber eben auch etwas, was ich meinen Erben erhalten möchte. Nur gibt es da eben viele Aspekte und Meinungen, die pauschal immer individuell bewertet werden müssen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gartenlaube
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Mai 2020, 19:57 
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Kirschpralinchen, das klingt wirklich traumhaft!
Dass man einige gepflegte Ecken haben möchte ohne zu viel Arbeit investieren zu müssen, verstehe ich sehr gut.

Zitat:
Die beiden Rhododendren haben das befreien von Unkraut dieses Jahr mit reichlich Blüten gedankt, die werden wohl auch bleiben dürfen. Den Rest (rankendes Diverses, Brennesseln, irgendwas Lilienartiges, Löwenzahn...) soll weg. Im Moment tendiere ich zu Rasen, einfach weil es relativ pflegeleicht wäre. Mal schauen.


Rasen um die Rosen ist aber nicht so toll. Da kommt man ja kaum ran.
Je nachdem was das für eine Rose ist, könnte ich mir da eine flächige Unterpflanzung mit Geranium oder Frauenmantel oder gar Bodendeckerrosen gut vorstellen. Evtl auch Vinca.

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 Betreff des Beitrags: Re: Gartenlaube
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Mai 2020, 20:23 
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Vielen Dank liebe Yvi für deine informativen Beiträge! Ich sehe da nur nüchterne Feststellungen, keine Anmaßung :keineahnung:
Cora, tatsächlich ist ein großer Pluspunkt am naturnahen Gärtnern dass man für sämtliche "Schmuddelecken" im Garten kein schlechtes Gewissen mehr haben muss :wink: das ist in der Tat wichtiger Lebensraum für viele Tiere!
Ich bin z.B. die ganze Zeit am Überlegen ob ich ein Insektenhotel anschaffen soll - andererseits habe ich so viele unaufgeräumte Ecken, in denen Holzstapel modern oder die einfach zugewachsen sind, dazu noch Haufen mit Schnittgut was eigentlich mal abtransportiert werden könnte aber dann doch bleibt - das ist deutlich mehr Raum als in einem großen Insektenhotel.
Wir haben drei kleine Kinder, da kommt man nicht wirklich zu was, aber auch für die Kinder ist so ein Garten in dem es summt und brummt und wo es überall was zu naschen gibt eine Bereicherung!
Den Garten haben wir vor neun Jahren sehr verwildert übernommen und seitdem Stück für Stück entrümpelt und neu bepflanzt - wenn man alles vollpflanzt hat "Unkraut" doch keinen Platz mehr :-D bei uns war auch viel learning by doing dabei und so manche Pflanze ist auf der Strecke geblieben, aber daraus lernt man meistens :-|
Das von Yvi erwähnte Geranium bzw Storchschnabel halte ich dabei auch für einen prima Alleskönner, zumal es sooo viele verschiedene Sorten gibt! Im Gartenladen findet man das hier unter "Faulenzergarten" :mrgreen:

Dass Rasen pflegeleicht sein soll halte ich ja auch für ein Gerücht! Ein schöner Rasen ist viiieel arbeitsintensiver als eine Staudenrabatte. Dazu noch das ganze Wasser das der braucht... hätte ich bei den trockenen Sommern hier keinen Spaß dran.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gartenlaube
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juni 2020, 13:33 
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Ich kriege keine so tollen Bilder hin wie Yvi, aber dennoch habe ich versucht ein paar Insekten festzuhalten. Besonders viele finden sich übrigens in blühenden Kräutern. Kräuter sind anspruchslos und dazu noch gut in der Küche zu verwenden. Vielleicht ist das ja auch eine nette Alternative für die Gartenmuffel.

Hier blüht Bohnenkraut und die unscheinbare Blüte wird von vielen verschiedenen Insekten besucht. Man erkennt die ganz Kleinen nicht, aber da sitzen tatsächlich immer 10-15 Tiere auf einem Blütenkopf.

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 Betreff des Beitrags: Re: Gartenlaube
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juni 2020, 13:48 
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Und hier unser größter Schatz, eine Uralte Moosrose von meiner Ururoma. Sie ist schon soooo ewig alt und in jedem Frühjahr habe ich Angst, sie kommt nicht mehr, weil sich ewig nichts tut im Vergleich zu den anderen Rosen. Aber mit ein paar Wochen Verspätung kommt sie jedes Jahr aufs Neue :rosawolke:

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