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Weihnachtsbraten
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Autor:  Luna~Beccy [ 3. Dezember 2018, 10:57 ]
Betreff des Beitrags:  Weihnachtsbraten

Liebe Enten,

Es geht auf Weihnachten zu und somit dreht es sich auch wieder um die Frage, welches Essen es an den Feiertagen geben soll.
Ich möchte meine Schwiegereltern gerne mit etwas bekochen und bin noch etwas unschlüssig. Es soll definitiv Wild sein, die Frage ist jedoch: Gulasch oder Braten?
Gulasch bin ich schon recht geübt und es ist ja auch leichter zuzubereiten als ein Braten. Das Problem ist ur, dass ich an Braten noch jede Menge Stücke in der Truhe habe, an Gulasch gar nichts mehr. Mit etwas Glück hat mein Onkel noch was, aus dem Handel möchte ich eher ungerne kaufen.
Habt ihr Tipps und Rezepte für mich, wie ich relativ gelingsicher einen Braten zaubere? Oder ratet ihr eher ab und meint, ich soll auf Nummer sicher gehen und mir lieber frisches Wildgulasch organisieren?
Ich hoffe, ihr habt noch ein paar Ideen für mich, ich bin derzeit so unschlüssig :?

Viele Grüße,
Beccy

Autor:  hexicat [ 3. Dezember 2018, 11:04 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Weihnachtsbraten

Ist von den Bratenstücken nichts als Gulasch geeignet?

Autor:  Luna~Beccy [ 3. Dezember 2018, 11:09 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Weihnachtsbraten

Grundsätzlich schon, ich find's nur bisschen schade.
Aber sind jetzt keine Edelteile, sondern z.B. Wilfschweinnacken/-rücken oder Rehschulter. Alles ohne Knochen. Also grundsätzlich wäre das auch eine Idee.

Autor:  Diva [ 3. Dezember 2018, 11:11 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Weihnachtsbraten

Da ich nicht koche oder brate oder sonst irgendwas tue, kann ich nichts produktives beitragen, aber ich finde einen Braten deutlich festlicher als ein Gulasch. Daher würde ich mich sicher eher an den Braten machen, wenn man grundsätzlich Erfahrung in der Zubereitung warmer Speisen hat, sollte das mit Rezept doch kein allzu großes Problem sein.

Autor:  La Traviata [ 3. Dezember 2018, 13:52 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Weihnachtsbraten

Ich würde den einfach NT garen, dann kann da so gar nichts schief gehen. Fehlt nur noch ne geile Sauce und du hast ein super Essen.

Autor:  Luna~Beccy [ 3. Dezember 2018, 17:26 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Weihnachtsbraten

Ich nehme an, du meinst Niedrigtemperatur?
Gibt es da irgendwelche Faustregeln, wie lange bei wie viel Grad? Der Braten wird so 1 - 1,2kg haben.
Wie viel hilft ein Bratenthermometer?

Autor:  La Traviata [ 3. Dezember 2018, 19:49 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Weihnachtsbraten

Das Bratenthermometer hilft jede Menge, ist aber nur zwingend notwendig, wenn du das wirklich auf den Punkt haben willst und auch insgesamt unter Zeitdruck stehst (weil tagsüber noch was anderes vor). Oder wenn der Backofen sehr unzuverlässig in der Temperatur ist.

Ansonsten gare ich seit Jahren fröhlich ohne Thermometer mit verschiedensten Öfen und es ist noch nie in die Hose gegangen.

Ich habe an Weihnachten Zeit und kann live coachen. :mrgreen:

Autor:  dabadu [ 3. Dezember 2018, 22:44 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Weihnachtsbraten

Im Zweifelsfall kann man rehschulter doch auch wunderbar vorher einlegen und mit ner leckeren Sauce in den Bräter packen. Da kann dann eigentlich wirklich nix mehr trocken oder zäh werden.

Meine Bekannte macht das immer so ähnlich wie in dem Rezept hier nur hat sie gern Eingemachte oder gefrorene Johannisbeeren ausm Garten statt der Kirschen genommen. https://www.chefkoch.de/rezepte/1252771 ... box_859018

(ist leider blöd beschrieben, aber scroll mal in den Kommentaren nach unten, da hat’s wer einfach verständlich beschrieben wie der Ablauf der Zubereitung ist :alol:

Autor:  tilly [ 4. Dezember 2018, 09:42 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Weihnachtsbraten

Mein Held ist da echt der gute alte Römertopf. So zart und saftig wirds im Bräter nicht, finde ich...

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